Was will euch eure Krankheit sagen!

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Hallo,

es sind die backenzaehne unten, ganz hinten.

Liebe Gruesse
Marion

Hi
Der rechte Unterkiefer läßt auf Probleme schließen, das Leben auf der konkreten Ebene anzupacken.
Der linke Unterkiefer steht für die Äußerungen unserer Sensibilität und intimen Innenwelt. Probleme an diesen linken und rechten Zähnen läßt auf fehlender Anerkennung und Zuneigung seitens der Familie schließen.
Rechts Vaterseite, links Mutterseite!

lg Pia
 
Hallo Pia!

Ich bins nochmal.
Aber nicht wegen mir.
Es betrifft meine Freundin, leider hat sie kein Internet und wohnt weiter weg von mir.
Hoffe es ist okay, wenn ich das für sie schreibe, habe natürlich ihre Zustimmung und sie hat sich sehr gefreut darüber, dass ich mich mal erkundige.

Also hier der Ablauf ihrer Unfälle...

1.) Dez. 2005 - Beinahe Abtrennung der Fingerkuppe des re. Zeigefingers an einer Tür in der Firma
2.) Jan 2006 - Op an Gebärmutter
3.) 07.02.2006 schwerer Autounfall ihrer ältesten Tochter (nicht tödlich)
4.) Dez. 2007 - Schnittverletzung des re. Mittel- Ring- kleinen Fingers (in der Firma)
5.) Anfang Okt. 2008 - heftiger grippaler Infekt
6.) Ende Okt. 2008 - re. über Rist Knorpel verletzt und Bänder des Knöchels fast gerissen (beim einfachen gehen über eine Stiege, bei der Stiege war ein Stück ausgebrochen, diese Stiege ist in der Nähe ihrer Whg. sie ist sie also schon oft gegangen.

Wäre schön wenn ich ihr, über Dich, was antworten könnte.
Glaube sie braucht das jetzt, sie ist schon ein wenig depressiv, zumal ihr ihre Chefin auch schon zugesetzt hat.

:danke: Für die Antwort!!!!!!!!!!!


Glg W.
 
Hallo Pia!

Ich bins nochmal.
Aber nicht wegen mir.
Es betrifft meine Freundin, leider hat sie kein Internet und wohnt weiter weg von mir.
Hoffe es ist okay, wenn ich das für sie schreibe, habe natürlich ihre Zustimmung und sie hat sich sehr gefreut darüber, dass ich mich mal erkundige.

Also hier der Ablauf ihrer Unfälle...

1.) Dez. 2005 - Beinahe Abtrennung der Fingerkuppe des re. Zeigefingers an einer Tür in der Firma2.) Jan 2006 - Op an Gebärmutter
3.) 07.02.2006 schwerer Autounfall ihrer ältesten Tochter (nicht tödlich)Das hier gehört so nicht hin, es betrift ihre Tochter, lass ich mal so stehen!
4.) Dez. 2007 - Schnittverletzung des re. Mittel- Ring- kleinen Fingers (in der Firma)5.) Anfang Okt. 2008 - heftiger grippaler Infekt
6.) Ende Okt. 2008 - re. über Rist Knorpel verletzt und Bänder des Knöchels fast gerissen (beim einfachen gehen über eine Stiege, bei der Stiege war ein Stück ausgebrochen, diese Stiege ist in der Nähe ihrer Whg. sie ist sie also schon oft gegangen.

Wäre schön wenn ich ihr, über Dich, was antworten könnte.
Glaube sie braucht das jetzt, sie ist schon ein wenig depressiv, zumal ihr ihre Chefin auch schon zugesetzt hat.

:danke: Für die Antwort!!!!!!!!!!!


Glg W.

Bei den beiden Ereignisse der Hand brauche ich ihr Denken zu vor! Was hat sie gedacht, woran?

Ich werde das Gefühl nicht los, das sie schon längst handeln sollte in der Firma. Ich sehe sie handlungsunfähig, sehe sie auf das Alter schauen und sich jetzt bloss nicht mehr verändern! Das Leben ist für sie gelaufen!
lg Pia
 
Oft ist das einfachste, das schwerste, weil die Menschen lernen müssen, das es nicht immer schwer sein muss!

lg Pia

Mann ja warum muss man auch immer so um die Ecke denken. Warum in die Ferne schweifen wenn das gute liegt so nah.

Das mit der Kreativität dass passt genau und ich hab jetzt die Bestätigung dass ich da weiter machen muss, sogar soll.

wenn sich dann in absehbarer Zeit mein Blutdruck normalisiert hab umarm ich dich doppelt und dreifach


Mach weiter so du hilfst vielen auf die Sprünge und das Forum ist klasse weil viele davon profitieren.
 
Hallo!

Den Thread find ich super!

Denke das viele Krankheiten irgendwie psychisch hervorgerufen werden.

Ich leide an "Borderline" die Frage warum habe ich zum großen Teil schon selbst raus trotzdem kann ich noch immer nicht richtig damit umgehen wenns mir schlecht geht.

Kann mir zu Borderline auch wer was verraten, weiß ja noch lange nicht alles darüber.

Liebe Grüsse Iveliana
 
Hallo Zandorra,

danke für dein Angebot. Ich würde es gerne in Anspruch nehmen, um vielleicht die Krankheit als Weg zu erkennen.

Also ich habe im 07/2006 einen Unfall in Madrid gehabt und mir dabei eine Oberschenkelhalsfraktur zugezogen, die dort vor Ort operiert bzw. geschraubt wurde. Im 04/2007 hatte ich die Schrauben entfernen lassen und seit Herbst 2007 immer wieder Probleme damit. Ich gehe jetzt seit 10 Monaten zur Krankengymnastik/manulle Therapie/ Osteopathie, d.h. mein Therapeut macht alle Sachen und entscheidet, was im Moment angebracht ist. Nachdem ich im Frühjahr die Schmerzen nicht mehr ertragen konnte, gehe ich seit April auch zur Akupunktur. Es wurden die Symptome immer gelindert , aber nichts hat wirklich eine großartige Verbesserung gebracht, sodass ich jetzt vor 2 Tagen zum Kernspin gegangen bin, um klarheit zu bekommen.
Die Diagnose war Hüftkopfnekrose mir beginnender Arthrose - es kann immer bei so einem Unfall die Folge sein, hätte aber nicht unbedingt sein müssen und ich habe auch immer daran geglaubt, dass es bei mir nicht so sein wird, weil die Chancen 50/50 sind.
Jetzt frag ich mich natürlich nach dem Sinn und ob ich noch eine Chance mit alternativen
Therapien habe oder die OP für mich unausweichlich ist.

Kannst du mir hierzu was sagen?

Vielen lieben Dank im Vorraus.

Elisabeth
Hallo Elisabeth

Was dachtest du vor dem Unfall? Welche Situation war zuvor?
Wenn du dich entspannst, und dann in den Schmerz fühlst, an was musst du denken?

Hattest du nicht immer schon Probleme mit dem Bein? War da schon mal ein Bruch?

Liebe Grüße Pia


Hallo Pia,

erstmal Danke dür deine schnelle Antwort.
Ja, jetzt wo Du mich daran erinnerst - ich hatte schon mal einen Unfall, allerdings war es damals nur ein Bänderriss und Schürfwunden .
Das WE davor war nicht sehr schön.....ich habe es mit 2 Freundinnen verbracht und
es wurden viele Dinge klar in den Tagen und ich hab vielleicht manches zu offen ausgesprochen, was ich zu viele Jahre hingenommen habe. Ich habe mit den Beiden keinen Kontakt mehr seit dem Unfall, obwohl ich es öfter versucht habe.
Ich denke eben immer wieder, dass das ganze für mich einen Sinn haben muss. Letzte Woche war ich bei der MRT und dabei wurde dann auch noch eine Hüftkopfnekrose festgestellt und 1000 weitere Dinge...sie möchten mir jetzt ganz gerne eine Endoprothese (ein künstliches Hüftgelenk) andrehen. Das will ich aber vermeiden.
Nachdem ich nun schon länger eine/n Heiler/-in gesucht habe, hab ich mit einem alten Schulfreund telefoniert, der wie er selbst inzwischen von sich sagt "heilende Hände" hat und scheinbar schon so den ein oder anderen Erfolg verzeichnen kann. Seit ich mit ihm telefoniert habe, habe ich kaum noch Schmerzen. ;-))
Vielleicht liegt darin der Wegweiser für mein Leben? Sollte ich auch in diese Richtung gehen. Bei den Schmerzen denke ich immer daran, was ich in meinem Leben daraus lernen soll.
Ich werd auf alle Fälle weiterkämpfen, denn die OP läuft mir nicht davon. ;-)

Glg
Elisabeth
 
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Oft ist das einfachste, das schwerste, weil die Menschen lernen müssen, das es nicht immer schwer sein muss!

Liebe Pia!
Der Satz ist einfach spitze! Die Menschen müssen wirklich lernen sich selbst kennen und lieben (Selbstliebe) zu lernen sowie Achtung (Selbstachtung) vor sich selbst haben!
Die meisten Krankheitsbilder sind Zeichen und die soll man sich genau anschauen (durchleuchten). :rolleyes:
Pia du bist für viele ein Schatz und tolle Helferin ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen.:danke:
 
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