greenbuddha
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Die Frage, "was vor Gott war" setzt vorraus, dass es Zeit gibt.
...habe ich in Beitrag #20 auch schon versucht, mag hier wohl keiner so recht
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Die Frage, "was vor Gott war" setzt vorraus, dass es Zeit gibt.
auch eine strategie, um unbequeme fragen zu meiden.![]()
hm- und ich dachte immer Raum finge da an, wo man potentiell drin atmen kann. Also z.b. im Weltraum und so. Potenz iell eben. Das passiert halt erst ab 3d.
Da kann ich drüber meditieren wie ich will, Du kannst mir das auch gerne erklärzeigen. Ich dachte bisher: weder Fläche noch Linie hätten Raum. Ist das nicht so? (hab in Physik und Mathe nie aufgepasst) Aah, die Fähigkeit Klang zu entwickeln hatte ich auch an einen Raum geknüpft.
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...habe ich in Beitrag #20 auch schon versucht, mag hier wohl keiner so recht![]()
Die Frage, "was vor Gott war" setzt vorraus, dass es Zeit gibt.
Dadurch, dass wir in einer polaren Welt, einer Welt der Gegensätze leben, scheint es ja eine logische Frage zu sein. Jedoch steht jenseits der Polarität Einheit. Und da gibt es keine Zeit.
Midian schrieb:Aus diesem Grund ist Gott "alles, was ist" ...
...haben wir doch schon eine dritte Dimension, oder nicht?![]()
Die Frage, "was vor Gott war" setzt vorraus, dass es Zeit gibt.
Dadurch, dass wir in einer polaren Welt, einer Welt der Gegensätze leben, scheint es ja eine logische Frage zu sein. Jedoch steht jenseits der Polarität Einheit. Und da gibt es keine Zeit. Aus diesem Grund ist Gott "alles, was ist" ...
lG

och, das ist eigentlich nicht anders, als auf die Frage, warum es am 8. Wochentag immer regnet zu antworten, es gäbe keinen 8. Wochentag![]()

Gute Sache, verwechseln ist ja immer lästigwollen wir mal nix verwechseln
...das kommt eigentlich darauf an, was DU als Existenz formulierst: Wenn Gott nicht stirbt, kann er auch nicht leben, also wird er auch nicht existieren...oder?"alles was ist" ist noch immer WELT
...das ist genauso Interpretationssache, denn wer bestimmt schon, wie lange Etwas Wie bleibt....und
bleibt es für geraume zeit auch, so wie es aussieht
In diesem Satz steckt zwar ein WEIL, zur Begründung...ist jedoch keineswegs einewäre GOTT so etwas
wie WELT, wäre gott überflüssig, weil er mit WELT ja identisch ist.

Alles ist Besser...als Plattheit. ...nur WAS ist denn so 2-dimensional?ich finde das gute alte christliche weltbild da immer noch moderner und schlüssiger als so manch platten pantheismus wie den obigen.
Für mich zB ist DER GANZ ANDERE, das was man in allen Kulturen zu einem "gewissen Zeitpunkt" als Fremdbewusstsein definiert...also das WAS ausserhalb der Schöpfung steht...(durchaus auch christliche Mystik)....wobei Religion wiedermal zum falschen Schluss kommt, es handle sich hier um den Teufel. (Mystik ist da noch nicht so platt...*zwinker*)GOTT ist der radikal andere, der GANZ ANDERE, unaussprechlich UND (!!)
Klar, denn ICHBIN Gott/Schöpfung/Kreation...und nix anderes heisst deszugleich INNERLICHER ALS UNSER INNERLICHES, aber nicht, weil er sich
irgendwo zwischen ein paar atomen versteckt, sondern weil wir in RELATION,
in BEZIEHUNG zu WELT steht.
