Hallo Networker!
In diesem Denken davor und danach bietet sich die Autoindustrie an,
mit all ihren fahrenden Produkten und den Werkstätten und Konzernen,
Buchhaltungen und Aktien, und Werbefachkräften, und und und
Davor war dann wohl die Eisenbahn, und danach kommt das Flugzeug.
Oder wir fassen erneut zusammen, der ganze Verkehr wäre darunter zu verstehen.
Bringt man diesen Vergleich einem Naturwissenschaftler, steigt er auf die Palme, denn er nimmt das wörtlich, und meint man könne gegenseitige Abhängigkeiten nicht als übergeordnet betrachten, ein solches Naturgesetz wie die Schwerkraft sei nämlich gar nicht mehr vorhanden, wenn man die Schwerkraft außer Kraft setzt! - Wirklich? Ist damit das Gesetzt der Schwerkraft wirklich gestorben? Oder gibt es das trotzdem noch immer, nur nicht in der praktischen Ausführung?
Ich bin Teigabid, ich sage, wenn wir uns in diesem Schachteldenken befinden und danach handeln wollen, dann sollten wir so beten und uns mit den einzelnen Dingen die uns betreffen immer mehr befassen. Obwohl dabei letztlich alles in der Natur enden wird. Diese Natur wieder, egal wie groß oder klein, ist aber nur ein Produkt dessen was wir das Prinzip Gottes nennen, also so etwas wie der Sohn Gottes. Der ist zwar auch allein im Nichts, aber er macht sich ständig dazu bereit, einer anderen Natur als er/sie selbst, zu begegnen und in diesem Fall will er in vielen Facetten darauf gewappnet sein. Das ist nicht blöd, denn die Natur hat da Materie, Energie und Geist in die Waagschale zu werfen.
Kommt es aber nicht zu einer Begegnung außerhalb, so findet diese innerhalb statt.
Aber uns, uns Menschen, tangiert die Explosion einer zehnfach so großen Sonne in zigfacher Millionen Lichtjahren entfernt nicht, weil uns dessen Licht zwar erreicht, aber der Vorgang schon längst Vergangenheit und Geschichte ist. Nur wenn wir davon ganz nebenbei gegrillt werden, werden wir außer wenn wir Astronomen sind, darauf aufmerksam.
Das Leben selbst, es nimmt Licht und Luft auf, Energie und Materie. Genau so wie sich die Natur selbst expandiert, wenn sie das Nichts frisst, um daraus Materie zu schaffen.
So gesehen ist vor der Natur das Nichts, und danach ebenso.
Aber Gott? Das ist wieder alles zusammen.
Indem sich wieder Realität und Phantasie eingebettet befindet.
Als Mensch werden wir stets neue Dinge oder neue Gruppierungen finden oder zusammenstellen, aber der gesamten Lösung kommen wir so näher, ohne sie je ganz zu erreichen.
Egal wie enorm groß, oder wie unmateriell und klein, es sind immer nur Teile vom Ganzen.
und ein
