Was wäre wenn Jesus heute geboren würde

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Das ganze hört sich für mich jetzt aber mehr wie ein Partnerwunschprogramm an :lachen:
Dachte hier wird nach den Idealbild eines Anführers gesucht ? :rolleyes:
 
Alcantara schrieb:
kann es sein, das ihr noch 2000jahre rückwärts denkt? Think modern..

Vor einigen Jahren waren die bei uns hochmodern. :zauberer1

ASHOKA schrieb:
Dachte hier wird nach den Idealbild eines Anführers gesucht ?

Macht melkajal ja auch, ich leiste dabei lediglich Schützenhilfe....... allerdings sucht sie zu sehr im Aussen. :lachen:

Lichtpriester
 
Ich finde deine Sichtweise höchst interessant Sternenatemzug, und deckt sich in einigen Punkten auch mit der meinen. Vermutlich kann ich drum auch nur schlecht nachvollziehen, wie man dabei die Sinnhaftigkeit seiner Reinkarnation einfach ausblendet. Aber es ist deine Sichtweise und hat wie jede andere also auch die meinige ihre Berechtigung, und Hintergründe.
In zwei Punkten möchte ich dir allerdings doch widersprechen. Es geht nicht darum Jesus Christus in sich auferstehen zu lassen, sondern lediglich das Christusbewusstsein. Also darum die eigene Göttlichkeit in sich als Mensch selbst zu erkennen und zu leben.
Wir wurden nicht geboren um eine Kopie von jemandem oder etwas zu sein, sondern als Mensch unsere eigene Individualität, Qualität und Wissen zu erfahren und zu leben. Erst wenn wir das schaffen, leuchtet das Licht unseres eigenen göttlichen Bewusstseins das uns nicht nur mit ihm sondern mit allem was ist verbindet tatsächlich in uns.

Dazu gehört jedoch nicht nur die Rückkehr zur Androgynität, sondern auch die Überwindung der Dualität.

stimme in grossen teilen überein
wenn es bei der nächstenliebe eben auch um die überwindung ..der ichhaftigkeite geht ...dann ist reinkarnation kein thema mehr ...dann bist du eh ...gottesbewusstsein ...individuelles gottesbewusstsein...
sieh dir das wort genau an


individuum...unteilbar...also die trennung ist eh immer eine illusion...die es zu überwinden gilt
und doch soll sich ein bewusstsein generieren ..das sich in scheinbar eigener wahl entwickeln kann und doch mündet es ,...in dieses ...herr ...dein wille geschehe...er geschieht eh...:D
zur dualität...weiblich -männlich sind die pole der dualität schlechthin
das ist hermetisches wissen ,dass mann und frau..in jedem menschen anwesend sind...
wenn der lichfunke entflammt...feiern die beiden die chymnische hochzeit in dir ...und du wirst ganz mensch...dann...:)
bleibst nach ausssen hin natürlich weiter mann bzw....frau...:)
 
stimme in grossen teilen überein
wenn es bei der nächstenliebe eben auch um die überwindung ..der ichhaftigkeite geht ...dann ist reinkarnation kein thema mehr ...dann bist du eh ...gottesbewusstsein ...individuelles gottesbewusstsein...
sieh dir das wort genau an

Dieses Wort/ diesen Begriff muss man sich nicht anschauen sondern erlangen und auch leben.

individuum...unteilbar...also die trennung ist eh immer eine illusion...die es zu überwinden gilt
und doch soll sich ein bewusstsein generieren ..das sich in scheinbar eigener wahl entwickeln kann und doch mündet es ,...in dieses ...herr ...dein wille geschehe...er geschieht eh...:D
zur dualität...weiblich -männlich sind die pole der dualität schlechthin
das ist hermetisches wissen ,dass mann und frau..in jedem menschen anwesend sind...
wenn der lichfunke entflammt...feiern die beiden die chymnische hochzeit in dir ...und du wirst ganz mensch...dann...:)
bleibst nach ausssen hin natürlich weiter mann bzw....frau...:)


Männlich und weiblich sind die bewussten Polaritäten in uns. Nicht so ist es aber mit unseren teilweise sogar sehr subtilen dualen Gefühlen und Wahrnehmungen, und das Ziel ist nicht ganz Mensch, sondern als Mensch wieder eine Einheit mit der Seele zu bilden, und somit wieder Ganz.

Sein Wille geschieht in der Tat, nur hindert uns unser Ego leider nur zu oft daran diesen seinen Willen auch kompromisslos zu akzeptieren, und unter der Führung der eigenen Seele nach diesem Willen zu leben. Denn das wiederum bedeutet die Aufgabe der eigenen Egostruktur, an der Mensch nun mal so sehr hängt.
Erst wenn wir tatsächlich eine Einheit mit der eigenen Seele bilden, fühlen wir uns ganz, und leben nach dem göttlichen Prinzip. Das Gute daran ,wenn man es so möchte ist, dass wir trotz allem als Mensch tatsächlich auch dann noch das bleiben was wir sind. Also Mann oder Frau.
 
Männlich und weiblich sind die bewussten Polaritäten in uns. Nicht so ist es aber mit unseren teilweise sogar sehr subtilen dualen Gefühlen und Wahrnehmungen, und das Ziel ist nicht ganz Mensch, sondern als Mensch wieder eine Einheit mit der Seele zu bilden, und somit wieder Ganz.

Sein Wille geschieht in der Tat, nur hindert uns unser Ego leider nur zu oft daran diesen seinen Willen auch kompromisslos zu akzeptieren, und unter der Führung der eigenen Seele nach diesem Willen zu leben. Denn das wiederum bedeutet die Aufgabe der eigenen Egostruktur, an der Mensch nun mal so sehr hängt.
Erst wenn wir tatsächlich eine Einheit mit der eigenen Seele bilden, fühlen wir uns ganz, und leben nach dem göttlichen Prinzip. Das Gute daran ,wenn man es so möchte ist, dass wir trotz allem als Mensch tatsächlich auch dann noch das bleiben was wir sind. Also Mann oder Frau.

wie erreicht man das ...die einheit mit der seele ...was ist sie ...für dich?
 
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wie erreicht man das ...die einheit mit der seele ...was ist sie ...für dich?

Eine Einheit mit der Seele zu bilden, bedeutet nichts anderes wie die Aufgabe des Egos. Sich also nicht mehr vom Ego leiten, sondern sich bedingungslos und ausschließlich von der Seele führen zu lassen. Die Seele ist das eigentliche Ich.
Das was wir Mensch nennen, ist im Prinzip nur die Hülle, also das Vergängliche. Aber auch das Ego gehört zum Mensch-Sein, und ermöglicht der Seele erst sich als Mensch zu manifestieren und auf der der 3 D zu inkarnieren.
Die Beseelung im menschlichen Körper erfolgt systematisch durch den Lichtkörperprozess. Je höher die Lichtschwingung des Menschen, um so mehr wird er wieder zur Seele, somit ganz.. und lebt gleichzeitig die Trinität also das Göttliche. Das ist es was Jesus uns im Prinzip nebst den zahlreichen Lehren, die übrigens nicht von ihm sondern erst durch die Apostel verkündet und verbreitet wurden, vorgelebt hat.
 
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