Neuste Schlagzeilen!

Seelenfluegel

Sehr aktives Mitglied
Registriert
26. August 2003
Beiträge
1.716
Ort
Donnersbergkreis
Säugling in Stall entbunden!

Drogenring aufgeflogen!

Polizei und Jugendamt ermitteln

Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten
Bürger alarmiert. Er war durch das Weinen eines Neugeborenen auf eine junge
Familie aufmerksam geworden, die in einem Stall Zuflucht gesucht hatte.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch
Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst
14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später
als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth, identifiziert wurde, die
Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph H., unterstützt von anwesenden Hirten,
sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des
Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen
über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im
Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie
keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold,
sowie einigen, möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie
widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn
aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeglichen Kontakt mit
offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden
zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Ebenso festgenommen und befragt wurde der Besitzer des Stalls, der
Eigentümer des Hotels "Bethlehem Inn". Da er Gästen erlaubt hat in
seinem Stall zu nächtigen, bedeutet das für ihn vermutlich den
Verlust der Herbergenerlaubnis, wegen Verstoßes gegen Sicherheits--
und Gesundheitsauflagen der Hotel- und Gaststättenverordnung. Die
Tatsache, dass sich in dem Stall auch Lebendvieh (1 Ochse und 1
Esel) befand, bedarf ebenfalls einer Untersuchung, da fraglich ist ob
in einer Gegend mit Mischgewerbe Nutztiere gehalten werden dürfen.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts
mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv
noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth
in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Joseph H. behauptet, die minderjährige Maria wegen einer vorgeschriebenen
Volkszählung aus ihrem gemeinsamen Zuhause in Nazareth mitgenommen zu
haben. Da sie aber wohl bereits bei der Abreise schwanger war, prüfen die
Ermittler ob es noch andere Gründe gab Nazareth zu verlassen. Joseph H.
wird ohne Kaution festgehalten. Die Anklagepunkte lauten auf:
Mißhandlung, Entführung, Gefährdung und Unzucht - alles im
Zusammenhang mit Minderjährigen.

Maria H. wurde ins Kreiskrankenhaus Bethlehem gebracht, medizinische und
psychiatrische Untersuchungen werden durchgeführt. Wegen ihrer Behauptung
einer "jungfräulichen Empfängnis durch den Heiligen Geist" wird besonders
ihr mentaler Zustand genauer untersucht werden, Unzurechnungsfähigkeit
ist nicht auszuschließen.

Der Leiter der Psychiatrie meldet sich wie folgt zu Wort:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen,
aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muß man diese Leute als gefährlich
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den
anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht
dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle
Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den
Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben
zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Nach dieser
Zeugenaussage werden die sichergestellten gefährlichen Substanzen aufs
Genaueste kontrolliert werden müssen. Halluzinogene haben in Bethlehem
nichts verloren..."


____________________

ein fröhliches Jul wünscht Euch

Christian
 
Werbung:
Säugling in Stall entbunden!

Drogenring aufgeflogen!

Polizei und Jugendamt ermitteln

Schreiner aus Nazareth und minderjährige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten
Bürger alarmiert. Er war durch das Weinen eines Neugeborenen auf eine junge
Familie aufmerksam geworden, die in einem Stall Zuflucht gesucht hatte.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch
Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst
14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in
Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später
als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth, identifiziert wurde, die
Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph H., unterstützt von anwesenden Hirten,
sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des
Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise
Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen
über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im
Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie
keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold,
sowie einigen, möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie
widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn
aufgetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeglichen Kontakt mit
offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden
zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Ebenso festgenommen und befragt wurde der Besitzer des Stalls, der
Eigentümer des Hotels "Bethlehem Inn". Da er Gästen erlaubt hat in
seinem Stall zu nächtigen, bedeutet das für ihn vermutlich den
Verlust der Herbergenerlaubnis, wegen Verstoßes gegen Sicherheits--
und Gesundheitsauflagen der Hotel- und Gaststättenverordnung. Die
Tatsache, dass sich in dem Stall auch Lebendvieh (1 Ochse und 1
Esel) befand, bedarf ebenfalls einer Untersuchung, da fraglich ist ob
in einer Gegend mit Mischgewerbe Nutztiere gehalten werden dürfen.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt
gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts
mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv
noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth
in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Joseph H. behauptet, die minderjährige Maria wegen einer vorgeschriebenen
Volkszählung aus ihrem gemeinsamen Zuhause in Nazareth mitgenommen zu
haben. Da sie aber wohl bereits bei der Abreise schwanger war, prüfen die
Ermittler ob es noch andere Gründe gab Nazareth zu verlassen. Joseph H.
wird ohne Kaution festgehalten. Die Anklagepunkte lauten auf:
Mißhandlung, Entführung, Gefährdung und Unzucht - alles im
Zusammenhang mit Minderjährigen.

Maria H. wurde ins Kreiskrankenhaus Bethlehem gebracht, medizinische und
psychiatrische Untersuchungen werden durchgeführt. Wegen ihrer Behauptung
einer "jungfräulichen Empfängnis durch den Heiligen Geist" wird besonders
ihr mentaler Zustand genauer untersucht werden, Unzurechnungsfähigkeit
ist nicht auszuschließen.

Der Leiter der Psychiatrie meldet sich wie folgt zu Wort:
"Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen,
aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein
Neugeborenes gefährdet wird, muß man diese Leute als gefährlich
einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den
anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht
dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle
Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder
normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten
behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen
Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den
Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben
zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Nach dieser
Zeugenaussage werden die sichergestellten gefährlichen Substanzen aufs
Genaueste kontrolliert werden müssen. Halluzinogene haben in Bethlehem
nichts verloren..."


____________________

ein fröhliches Jul wünscht Euch

Christian

Interessante Sichtweise

im Bezug dessen, wäre Jesus in unserer

Zeit geboren worden......

Es könnte sich tatsächlich so abgespielt haben

:D°°°°°°°°°:zauberer1
 
Werbung:
Zurück
Oben