Was versteht man unter "toxischem Verhalten"?

ich weiß nicht ob es euch oder einigen
auch so geht… je älter ich werde, um so mehr kann ich Handlungen ( auch destruktiv) Gesagtes, Verschwiegenes,
Gelogenes, Schmerzhaftes….

„ Verstehen, Begreifen“.

irgendwann bin ich die Omi auf der Gartenbank und sage: DAS ist so mein Kind ! Da müssen wir alle durch.

hihi…
 
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ich weiß nicht ob es euch oder einigen
auch so geht… je älter ich werde, um so mehr kann ich Handlungen ( auch destruktiv) Gesagtes, Verschwiegenes,
Gelogenes, Schmerzhaftes….

„ Verstehen, Begreifen“.

irgendwann bin ich die Omi auf der Gartenbank und sage: DAS ist so mein Kind ! Da müssen wir alle durch.

hihi…
Vielleicht dürfen wir erst alt werden um mehr zu verstehen, um Gelassenheit vertrömen lassen zu können.

Selbst kenne ich Kinder, ich erinnere mich da an einen Jungen und ein Mädchen aus Peru, die wirkten auf mich bereits sehr reif, zugleich Kind und noch nicht abgeklärt. Und ich kenne Alte die trotz langer Lebenserfahrung noch an Dingen kauen, verzweifeln und unglücklich sind, vielleicht weil sie sich selten ausleben konnten.

Bestimmt ist das und der eine oft genug nicht mit dem anderen all zu leicht zu vergleichen?
 
Sehe ich auch so.
Kann natürlich auch sein, dass jemand immer wieder in die Enge getrieben wurde und er dann durch solch eine heftige Aktion einfach zurückschlägt, um sich irgendwie Luft zu verschaffen.
Das kann zwar sein, echte Notwehr gibts immer. Aber als Argument ist das für mich ziemlich wackelig, weil es ohnehin Standard bei Menschen mit toxischem Verhalten ist, zu behaupten, der andere habe einen dazu getrieben und im Grunde sei man hier selbst das Opfer.
Insofern könnte man die Frage stellen, gehört das eigentlich zu den Argumenten, die zumindest prinzipiell langsam mal aussterben sollten?
Es sei denn, jemand ist ernsthaft psychisch krank, dement oder sonstwie nicht zurechnungsfähig, ist klar. Oder handelt eben in echter Notwehr.

Ich bin jetzt schon gedanklich auch bei anderer Gewalt, da lässt man das nämlich auch nicht mehr gelten.
Dass der Mann behauptet, die Frau habe ihn zu tätlicher Gewalt getrieben, z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann zwar sein, echte Notwehr gibts immer. Aber als Argument ist das für mich ziemlich wackelig, weil es ohnehin Standard bei Menschen mit toxischem Verhalten ist, zu behaupten, der andere habe einen dazu getrieben und im Grunde sei man hier selbst das Opfer.
Man muss sowas wohl von Fall zu Fall entscheiden.
Denn es gibt durchaus auch Leute, die ihr Umfeld mit ihrem toxischen Verhalten in den Wahnsinn treiben können.
 
Das darf so gesehen werden, aber nicht toxisches Verhalten macht deren Opfer zum Wahnsinnigen, sonderen der Mangel am Erkennen und einem Unvermögen sich nicht entziehen zu können. Täter Opfer Proffelierung ist schwierig, meine ich. Konstruktiver sei Opferhilfe, Beistand zur Selbstbefreiung, vertrete zumindest ich.
 
... sonderen der Mangel am Erkennen und einem Unvermögen sich nicht entziehen zu können.
Ja, genau.
Wenn einem die "Dramaqueen" in der Arbeit jeden Tag über den Weg läuft, man zwangsweise womöglich auch noch mit ihr zusammenarbeiten muss, na dann, Prosit Neujahr ... 😬

Konstruktiver sei Opferhilfe, Beistand zur Selbstbefreiung, vertrete zumindest ich.
Das sowieso ... und hoffentlich ist das irgendwie auch möglich ...
 
Das darf so gesehen werden, aber nicht toxisches Verhalten macht deren Opfer zum Wahnsinnigen, sonderen der Mangel am Erkennen und einem Unvermögen sich nicht entziehen zu können. Täter Opfer Proffelierung ist schwierig, meine ich. Konstruktiver sei Opferhilfe, Beistand zur Selbstbefreiung, vertrete zumindest ich.
Können Viele nicht, die evt schon damit gross geworden sind 😥
 
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