Was umschreibt Magie, abseits übernommener Definitionen?

Werbung:
Eine weitere Umschreibung von Magie (weit gefasst) meinerseits findet sich übrigens in meiner Signatur, wem es noch nicht aufgefallen sein sollte.

Müsste es nicht heißen, dass die Materie das Ego formt, wenn schon? Also, die Geistigen Inhalte....oder müsste es nicht noch konsequenter heißen: Dass Geist erlaubt, dass Materie die Art der Beschäftigung formt?

Grüße
Qia:)
 
... und es gibt da einen Moment - den Moment, wo man erkennt, dass dieser Hund sich gar nicht wie ein Hund fühlt, sondern sein Leben auf seine Art lebt und es genießt ... etwas damit und daraus schöpft ...

... und da hört dann auch der eigene Schmerz auf und die Neugier, das Interesse wird wach :)
Ich kenne zwei verschiedene Varianten. Die eine ist die, wo es sich um einen bissigen Hund handelt, da fällt es mir leichter, weil mein Schmerz grösser ist, wegen der Mitleidenschaft, in die ich mich gezogen sehe. Da ist es so, dass ich im Moment des Erkennens sehe, dass mein Schmerz sein Schmerz ist, dh ich bin nicht weniger Hund als der andere. Das führt augenblicklich zu richtigem, dh situationsadäquatem Handeln meinerseits. Jeglicher innere Vorwurf, den ich dem anderen vorher gemacht hatte, entfällt sofort.

Die andere Variante ist die, wo es sich um einen glücklichen Hund handelt. Im Augenblick des Erkennens sehe ich dann, der lebt und geniesst sein Leben auf seine Art- und diese Art ist richtig und gut für ihn. Allerdings erweckt das weder meine Neugier noch mein Interesse, im Gegenteil- dieser Hund wird für mich sofort vollkommen uninteressant.

:)
 
Ich kenne zwei verschiedene Varianten. Die eine ist die, wo es sich um einen bissigen Hund handelt, da fällt es mir leichter, weil mein Schmerz grösser ist, wegen der Mitleidenschaft, in die ich mich gezogen sehe. Da ist es so, dass ich im Moment des Erkennens sehe, dass mein Schmerz sein Schmerz ist, dh ich bin nicht weniger Hund als der andere. Das führt augenblicklich zu richtigem, dh situationsadäquatem Handeln meinerseits. Jeglicher innere Vorwurf, den ich dem anderen vorher gemacht hatte, entfällt sofort.

Die andere Variante ist die, wo es sich um einen glücklichen Hund handelt. Im Augenblick des Erkennens sehe ich dann, der lebt und geniesst sein Leben auf seine Art- und diese Art ist richtig und gut für ihn. Allerdings erweckt das weder meine Neugier noch mein Interesse, im Gegenteil- dieser Hund wird für mich sofort vollkommen uninteressant.

:)

Jaaaaaa ... du bist ja auch noch kein 6er :lachen:

:tomate::tomate::tomate::tomate:
 
Werbung:
Zurück
Oben