Was mir gerade so einfällt …

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Ich gebe denen recht, die sagen, dass Alkohol die schlimmste Droge ist. Doch auch Cannabis hat Folgen.

Passivrauchen
Wer sich in einem verqualmten Raum aufhält, atmet pro Stunde so viele Giftstoffe ein, wie wenn er selbst eine Zigarette rauchen würde.

Cannabisrauch enthält bis zu 20-mal mehr Ammoniak sowie 5-mal mehr Blausäure als der Rauch von Tabak. Diese Substanzen schädigen die Flimmerhärchen in den Atemwegen, so dass die Selbstreinigung der Bronchien beeinträchtigt wird. Dadurch erhöht sich auch die Verweildauer anderer krebserzeugender Substanzen in der Lunge. Ist Cannabis womöglich sogar schädlicher für die Lunge als Tabak?

:eek::eek::eek:
https://www.kindex.de/t-rauchenzuhause.aspx
Rauchen zu Hause
Aber wie sieht das zu Hause aus? Hier befinden wir uns tatsächlich nicht in der Öffentlichkeit. Dementsprechend ist das Rauchen zu Hause auch nicht im Jugendschutz geregelt. Ab welchem Alter könnte ein Kind zu Hause rauchen, wenn es die Eltern erlauben? Tatsächlich gibt es hier überhaupt keine Altersgrenze. Theoretisch dürften auch Kleinkinder, die noch ihre Windeln tragen, zu Hause schon rauche.

https://www.vivid.at/thema/tabak/nichtraucherschutz/kalter-rauch/
Rückstände auf Oberflächen und Fingern
Diese Rückstände des Rauchs sind für das menschliche Auge unsichtbar. Man findet sie zum Beispiel im Feinstaub der Luft, aber auch auf Oberflächen von Möbeln, in Kleidungsstücken, Vorhängen oder Teppichen. Diese Partikel werden wiederum in die Raumluft abgegeben und können über die Atemwege und die Haut in den Organismus von Menschen gelangen.

Meine Erfahrung war, die besagte Person kiffte, überall in der Wohnung auch im Raum des Kleinkindes. War nicht mehr zugänglich, keine Einsicht. Die Partnerin nahm es hin und sagte nichts. Viele Menschen sind sich dessen nicht mal bewusst, weil das alles in meinen Augen so verharmlost wird.

Viele Substanzen verändern die Persönlichkeit. Oft leidet das ganze Umfeld, bewusst oder unbewusst.

 
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Ja bei einer Kiste pro Tag passiert das halt. Aber wer trinkt schon eine Kiste Bier pro Tag? Jeder kennt sowas. Die wären auch aus anderen Gründen aus dem System geflogen.

Ein Bekannter von uns aus Berlin ist seit bestimmt 20 Jahren jeden Tag heftig am trinken
und geht zuverlässig zu seinem Job in einer Autowerkstatt. Daß er mal blau macht, gibt es
praktisch gar nicht. Und er ist auch privat ein zuverlässiger und freundlicher Typ, bringt was
zum kochen mit und macht für alle Essen, bringt Sachen mit, die er irgendwo aufgetan hat,
von denen er denkt, die könnten einem gefallen, und manchmal paßt das ganz verblüffend.

Also die Bandbreite ist groß. Es ist kaum möglich, bei dem Thema zu verallgemeinern.
Mir wäre allerdings (gesundheitlich) auch lieber, er würde nicht trinken, ist ja keine Frage.
 
Ein Bekannter von uns aus Berlin ist seit bestimmt 20 Jahren jeden Tag heftig am trinken
und geht zuverlässig zu seinem Job in einer Autowerkstatt. Daß er mal blau macht, gibt es
praktisch gar nicht. Und er ist auch privat ein zuverlässiger und freundlicher Typ, bringt was
zum kochen mit und macht für alle Essen, bringt Sachen mit, die er irgendwo aufgetan hat,
von denen er denkt, die könnten einem gefallen, und manchmal paßt das ganz verblüffend.

Also die Bandbreite ist groß. Es ist kaum möglich, bei dem Thema zu verallgemeinern.
Mir wäre allerdings (gesundheitlich) auch lieber, er würde nicht trinken, ist ja keine Frage.
Kenne auch so Menschen. Doch es ist ein Unterschied, ob man ein paar Stunden am Tag mit diesen verbringt oder länger. Denn oft bekommt man erst all diese Dinge mit, die dann nicht mehr angenehm sind, wenn man viele Stunden mit ihnen verbringt. Also die Familie bzw. der Partner.
 
Kenne auch so Menschen. Doch es ist ein Unterschied, ob man ein paar Stunden am Tag mit diesen verbringt oder länger. Denn oft bekommt man erst all diese Dinge mit, die dann nicht mehr angenehm sind, wenn man viele Stunden mit ihnen verbringt. Also die Familie bzw. der Partner.

So jemand hat er nicht. Drum ist er viel bei Leuten, die er kennt.
Irgendwann schläft er bei denen ein, man läßt ihn, wenn er wach wird, geht er für die letzten paar Nachtstunden nach hause. Am meisten Zeit verbringt er bei der Arbeit, und da hat es noch keine Probleme gegeben, soweit ich weiß.
Selber hab ich ihn, seit ich nicht mehr in Berlin bin, schon Jahre nicht mehr gesehen, höre nur noch die Erzählungen.
 
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Ach das war ja keine Behauptung, es war nur mein Empfinden, aber es freut mich, dass Dich meine Fehleinschätzung und mein "Falschliegen" zum Lächeln gebracht hat...
Es freut mich, daß es dich freut.
Eine Behauptung folgt auf ein Empfinden.
 
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