Was mir gerade so einfällt …

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Da war hier bislang die Idee, daß es ein eher geistiger Weg ist. Die manchmal schwache Empfindung als ausreichend akzeptieren, aber auch wo nötig ständige Interaktion und ständige Wahrnehmung von selbst und dort gleichzeitig.
So war die Hoffnung das Lesen und Schreiben hier genug Interaktion darstellt für den Anfang, mehr als ausreichend.
 
Wenn ich verbittert, oder enttäuscht wäre, von meinem Leben oder auch dem Forum, dann würde ich es an mir selbst erkennen und angehen zu verändern, nicht an anderem und anderen abreiben wollen. Aber das fällt mir nicht erst jetzt ein, sondern nur soeben wieder.
 
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Nee nee…mir hat mal jemand gesagt, Leute die in Foren unterwegs sind, mit denen stimmt was nicht … im „Realen Leben“ 🤣
 
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