Was mach ich falsch mit Männern?

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Bei vielen Aussagen hier geht es schon lange nicht mehr nur um die TE aber mir viel auf, dass immer wieder von den "alten notgeilen" geschrieben wird.

Die Situation kann ebenso anders sein ....

Mein Nachbar ist 25 Jahre Jünger....er hat mir ein eindeutiges Angebot gemacht.....

Ich (Witwe) hätte keinen Mann, brauchte aber doch sicher Sex..... er könnte ja Abends immer rüber kommen wenn seine Frau in der Arbeit ist.

Habe diese Nachbarschaftshilfe allerdings abgelehnt.


Na heftig. :tomate:

Ja, kann jedes Alter sein, der Typ bei mir auf der Straße war auch jünger als ich.

:umarmen:
 
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Situation: Nachbar, 20 Jahre älter, verheiratet, erwachsene Kinder. Spaziert öfters vorbei, reden öfters kurz über dies und das. Fertig. - Wie mit allen Nachbarn.
Die Tage fragt er mich, ob ich ihm eine Spritze geben könnte, weil sein Hausarzt in Urlaub ist und er sie vor einer Mehrtageswanderung brauchen würde. Gut, kann kommen. (Ich würde allen Nachbarn hier einen Gefallen tun, so wie viele mir schon einen getan haben, wenn ich um etwas bitte.)
Bitte ihn dazu ins Haus herein, ins Wohnzimmer. Reißt er schon die Hose ganz runter und bleibt so vor mir stehn, obwohl ich sag, es dauert noch und das ist nicht nötig.
Redet blöd daher. Steig nicht drauf ein sondern winke ab. Zweimal. Spritze fertig.
Nun sagt er ganz direkt: Machma geilen Sex mir zwei!

Saukerl, dreckiger !!!!! ... (die restlichen Gedanken lasse ich mal lieber weg)
Als Dank dafür dass ich ihm eine Bitte erfülle wird er so grauslig !!! In meinem Haus, wo ich nicht auskann.

Verstehen Männer nicht, wenn man ihnen sagt, man hat kein Interesse? Oder steht ihr eigenes über alles?

Sehen es Männer als Freibrief, derartig grauslig anbaggern zu können, wenn eine Frau allein lebt?

Darf man als solche keinem Mann einen Gefallen tun, ohne dass er meint, sich mit Ekelzeugs bedanken zu sollen?

Kann mir nicht vorstellen, dass ich es bin, die ausstrahlt, so was zu wollen, da ich das wirklich nicht will.
Ein anderer sagte mir, es törnt ihn noch mehr an, weil ich so abweisend bin.
- Ja bitte was soll Frau denn sonst tun, wenn sie nix vom Mann will ???!
Mit keinem mehr ein Wort reden ??

Finde das so absolut ekelhaft, dass ich es keinem Menschen sagen kann.

Was hilft da? Habt Ihr gute Ideen?

Danke.

Ich sage es ja nicht gerne:
Aber Männer die noch so selbstvergessen nur an sich selbst und ihre Gedanken und Vorstellungen denken ...
sind in der Regel nur mit harten Schlägen in eine Realität zu bringen, in der es ein ich und ein Du gibt.
Einfach zuschlagen.

Rückzug bringt nichts, wie Du festgestellt hast. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht - ich bin selbst ein Mann, werde aber von Männern nicht sehr geschätzt, weil ich ganz andere Vorstellungen vom Leben als Mann habe.

Gehe in einen Kurs für Selbstverteidigung. Bitte! Es ist dringend nötig, dass Männer - die meinen sie hätten die körperliche Kraft gepachtet - in ihre Schranken gewiesen werden - körperlich.

Und es ist nicht so, dass Du zuerst zuschlägst - denn sich auszuziehen und in einer eh sensiblen Situation verbal und emotional zuzuschlagen ist bereits der erste Schlag. Da diskutieren nicht geht, eine Watschn oder ein Tritt in die Eier aber sehr gut verstanden wird, ist letzteres vorzuziehen.

Schade, oder?
 
Ich hab nicht behauptet, das ich es weiß. Und ich sag nicht, dass es in jedem Fall so sein muss. Und schon gar nicht bei Kindern, die zb in katholischen Internaten missbraucht werden. Aber bei denen besteht die Möglichkeit, dass sie später auch Probleme haben.
Und doch ziehst du an, was du ausstrahlst. Meine damalige Freundin zB war eine Schlampe, der ist es immer wieder mal passiert, dass sie sogar auf offener Straße angemacht wurde- weil sie es ausstrahlte. Ihrer Freundin passierte das NIE. (das war ein Beispiel und hat mit Sternwesen nichts zu tun, nicht dass es dann heißt, ich vergleiche sie mit einer Schlampe)
Sternwesen schrieb ja selbst, dass sie Berührungsängste hat usw. Da ist es naheliegend, dass sie die Situation selbst erschaffen hat. Was keinesfalls bedeutet, dass sie sich nicht wehren darf/soll. Denn auch der Täter muss daraus lernen.
Bei Menschen, denen immer wieder das gleiche passiert, sie immer wieder in dieselbe Situation kommen, müssen bei sich selbst nachschauen (ka ob das bei Sternwesen der Fall ist). Ich nehme keinesfalls Täter in Schutz, im Gegenteil. Und ich behaupte nicht, dass es so ist, wie ich es schreibe.
Und das hat mit schuld nichts zu tun, also nicht das Opfer ist selbst schuld, sondern es hatte Erlebnisse, was in ihrem Unterbewusstsein schlummert- von anderen ausgelöst.


Du widersprichst Dir aber, einerseits sagst Du, Kinder in Internaten nicht, aber dann heißt es doch wieder, daß man anzieht, was man ausstrahlt.
Und warum sollte Sternwesen die Situation erschaffen haben, weil sie Berührungsängste hat? :confused:
Menschen, denen das immer wieder passiert, sollen bei sich nachschauen? Was ist denn dann mit Kindern, die in der Familie rumgereicht und dann noch verkauft werden?
Was mit Deiner damaligen Freundin ist, weiß ich nicht, aber sie Schlampe zu nennen ist nicht nett, immerhin habt Ihr Euch mal geliebt.
 
Das ändert nichts amn Wahrheitsgehalt :roleyes:
Das ändert nichts an Deinen Überzeugungen. Muss ja auch nicht.


Nö bin ja kein Eso Freak der Eso Shit verzapfen muss . Mein Wissen beruht rein auf den Erlebnissen von 1000ten von Opfern jeglicher Gewalt ( leider)
Dir ist gar nicht klar, dass ich nicht bestreite was Du sagst. Ich sage lediglich: Es muss nicht ausschließlich so sein.



Gehts noch ? Kinder sollen also Verantwortung übernehmen für Missbrauch ?
Frauen die einfach so überfallen werden genauso ?
Frauen die einfach Hilfe anbieten und deren Grundrechte verletzt werden sollen Vearntwortung übernehemn ?

Sry du tickst ned ganz sauber .
Du scheinst unfähig zu sein, Themen wie Fehler und Verantwortung unabhängig von Schuld zu betrachten. Ich kenne Dich mittlerweile und sehe wenig Sinn darin, Dir da noch viel zu erklären.



Nein ich mache dir nur deutlich was ein Älterer Herr wissen sollte .
Jo... hilft nur niemandem.



Der beste Schutz kann versagen . Man kann sich nur darauf vorbereiten das soetwas irgendwann einmal passieren könnte um dann dementsprechend in der SItuation zu reagieren . Davor schützen also davor gelingt selten bis gar nicht . Man kann jedoch versuchne den Schaden der entsteht zu begrenzen .
Ja. Einig.




Und das ist genau die Eso Müll schiene die bereits andere hier erwähnten nur in noch gehaltvollere Worte verpackt . Die Te braucht sich nichts zu fragen weil sie sich nichts falsch gemacht hat .
Fakt ist: Sie fragt ja. Und noch mal: Ich persönlich halte solche Fragen immer für sinnvoll. Und ebenfalls noch mal, auch wenn es bei Dir nicht ankommen wird: Unabhängig von Schuld.


Nein ich erkläre dir etwas da du recht wenig darüber zu wissenscheinst und noch weniger bereit bist zu begreifen , dauert halt alles etwas .
Da war nix neues bei für mich.


Falsch . Ich habe jederzeit das Recht mich mit entsprechenden Mitteln zu wehren so es die Situation verlangt . Selbstverständlich muss ich mich danach auch so verhalten wie es das Gesetz usw erfordert .
Ich sagte mehrmals: Es ist müßig darüber zu diskutieren. Dein "Falsch" hat übrigens wenig Sinn, da ich nix anderes sagte. ;)
 
Zum esoterischen Blickwinkel dieser Geschichte gehört noch eine Vorgeschichte dazu:
Eine Woche vor diesem Erlebnis hatte ich plötzlich beschlossen, auf dem Gebiet "Männer", "Mich-hingeben", "Berühren lassen" mal weiterzugehen versuchen. Mal was Neues auszuprobieren, versuchen, ob es irgendeine Möglichkeit für mich gäbe, eine Berührung (speziell noch durch einen Mann) zu genießen. Weil dieses Gefühl kannte ich nicht und dachte - wenn fast alle das genußvoll erleben, dann wär es interessant, ob das für mich auch irgendwie möglich wär.
- Und ich tat etwas, was ich bisher "nie im Leben tun würde" - mich nämlich massieren zu lassen. - Wählte dazu eine sanfte Art mit sogar sehr viel Körperkontakt - eine Lomi-Lomi-Massage. Und sogar von einem Mann. Fremden auch noch.
Und ich schaffte es tatsächlich so was über mich ergehen zu lassen. - Und konnte das tatsächlich - entegegen meiner festgesetzten Meinung - genießen. Ja bin sogar mal eingeschlafen dabei.

Da war die ganze Zeit Respekt und Achtung dabei. Absolut nichts Übergriffiges.
Und ich fuhr gelöst heim und dachte "Wieder was geheilt. - Und so einfach ists gewesen!!"

Und nächsten Tag kam dann dieser Nachbar ....
(das meinte ich auch mit: wurde alles zunichte gemacht)

- Das habt Ihr mir ja jetzt wieder hergerichtet :danke:

Hi Sternwesen, auch dieses Erleben in dieser Form/Kombination ist nichts ungewöhnliches, ganz im Gegenteil, es geht, und das können gewiss auch andere bestätigen oft genug so krass Hand in Hand.

Es ist nämlich eben nur ein Teilaspekt im Ansatz geheilt, wenn du dich bewusst in an sich unliebsame Situation begibst und mit den Vor/Nachurteilen in dir aufräumst.

Dein Nachbar ist da aus esoterischer Sicht durchaus ein Geburtshelfer hinsichtlich deines Selbstbewusstseins und aber auch ganz deutlich deines Vermögens dich und deine Wahrnehmung in deinem subjektiven Erleben mindestens mal ernst zu nehmen, und entsprechend für dich und deine natürlichen Bedürfnisse im angemessenen Rahmen einzustehen. Gerade dieser Wille ist ja durch Missbrauchserlebnisse sowie permanente Übergriffigkeiten und Ähnliches gebrochen, was über Selbstzweifel bishin zu schweren völlig ungerechtfertigten Schuldkomplexen führt. Du weisst und lebst ja auf Verstandesebene ganz klar, dass du für das Verhalten anderer Mündiger nicht verantwortlich bist, aber gerade in der Kombination wie du sie schilderst, auf der einen Seite dich bewusst in Hingabe zu üben, und auf der anderen Seite gleich wieder vom Leben solche eine Breitseite verpasst zu bekommen, bricht der Kern, die andere Seite der Medaille, die genauso betrachtet und integriert sein will wieder auf. Und die andere Seite ist, dass du dich unbewusst immer noch für das Verhalten anderer verantwortlich fühlst, was im Umkehrschluss bedeutet, dass du dich auch für Missbrauch und Übergriffigkeiten anderer an deiner Person selbst "schuldig sprichst".... und dem Leben aber auch damit in gewisser Hinsicht attestierst es nicht besonders gut mit dir zu meinen.

Zur Heilwerdung gehört aber nicht nur sich in bewusst gewählter Hingabe zu üben, sondern auch in bewusst gewählter Abwehr, in bewusst gelebter Abwehraggression.

Insofern ist die Frage: "Was mache ich falsch mit Männern" ein weiteres Symptom deines Selbstwert/Minderwertkomplexes... Da steckt auch weiter der Anspruch darinnen, das Verhalten der Männer durch Arbeit an dir Selbst kontrollieren zu wollen. Und hier beisst sich die Katze in den Schwanz, DU bist in keinster Weise auch nur ein I-Tüpfelchen verantwortlich für das, was dir angetan wurde und DU kannst noch soviel Einsicht und Selbsterkenntnis leben und integrieren, du hast in keinster Weise diese Macht über andere, dass du durch die Arbeit an dir grossartig Einfluss nehmen kannst auf das Fehlverhalten anderer. Du kannst nur und vor allem Einfluss nehmen durch "Arbeit an ihnen"... und genau dazu sind dir deine ganz natürlichen Abwehrreaktionen, die dir in gewisser Hinsicht durch die Welt und im folgenden auch deine falsch verstandene Solidarität dahingehend amputiert wurden, das Werkzeug.

Wie das genau geht, gehen kann... das liegt dann wieder auf einer noch tieferen esoterischen Ebene... und auf dieser bist du auch wieder ein grosses Stück mitverantwortlich auch für das Auftreten anderer dir gegenüber, aber ich denke, es wäre für dich jetzt erst mal angebracht, dir anzusehen, wozu diese Situation gut war, Stichwort Selbstliebe...

Aber nichts anderes tust du ja gerade, insofern, Gratulation und weiter so. Und übrigens, sowie das Verhalten des Mannes dir gegenüber kein Schuh zum anziehen ist, ist das was ich gerade schrieb aber auch keiner, bewegs halt a bissel in dir ;)
 
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Eine Frau sollte auf der Hut sein, wenn sie einen fremden Mann in die Wohnung lässt. Insbesondere dann, wenn es zu einer "intimen" Nähe kommt, wenn auch - wie in diesem Fall -aus völlig altruistischen Gründen.....

"Frau" sollte da schon ein Bauchgefühl für entwickelt haben und in solchen Siuationen z.B. dann auch auf das "Begrüßungsbussel" an der Tür verzichten. Selbst diese harmlose Geste kann bei manchen Männern ganz falsch ankommen.......


Lg
Urajup
 
Ich sehe es, wie gesagt, anders.

Da sie nichts falsch gemacht hat, täte sie übel daran, sich das nächste Mal anders zu verhalten - wenn sie es täte, hätte sie diesem übergriffigen Herrn Macht über sich (ihr Denken, ihre Wertvorstellungen, ihr Handeln) gegeben.

Das einzige, was sie tun kann, ist, solche Fragen "was mach ich falsch mit Männern" NICHT zu stellen.
Wenn man einem A... begegnet (kann immer passieren, gibt einige davon), ist es ratsamer, diesen als solchen zu bezeichnen als sich und sein Handeln in Frage zu stellen.

Nur noch mal als Erklärung, da Tany mich im Kontext erwähnte...

Es ist möglich, und m.A.n. sinnvoll, das Thema "Fehler" unabhängig von Schuld zu betrachten. Dabei hilft die Frage: Würde ich mit dem Wissen von heute eine getroffene Entscheidung in der Vergangenheit noch mal so treffen? Und man trifft laufend Entscheidungen... und jede hat gewisse Folgen. Man trifft jede nach bestem Wissen und Gewissen und nach den eigenen Fähigkeiten. Aber nur die allerwenigsten sind wirklich fehlerlos. Es gehört zur menschlichen Existenz dazu Fehler zu machen. Das kann man im Grunde nicht abstreiten.

Die Frage der Threaderstellerin, inwiefern sie etwas falsch gemacht hat, finde ich absolut berechtigt. Und, ich wiederhole mich da jetzt lieber laufend: Das bedeutet nicht, Fehler mit Schuld gleichzusetzen. Der Witz ist ja, dass jene, die diese Frage ernst nehmen, in diesem Thread in eine Rolle kommen, sie würden ihr vorwerfen selbst Schuld zu sein. Gleichzeitig wird ihr mindestens indirekt vorgeworfen, solche Fragen überhaupt zu stellen. Das ist eine wirklich seltsame Dynamik und m.A.n. etwas vorschnell.

Übrigens geht es dabei eben nicht nur um die eine große Entscheidung, und ob es ein Fehler war, der Bitte des Mannes nachzukommen. Ich erwähnte auch schon, dass es um die Frage geht, inwiefern eine solche Situation zu Verallgemeinerungen führen sollte, im Sinne von "Nie wieder nen Mann in die Wohnung lassen." etc. Denn auch solche Aussagen sind hier gefallen.

Und es geht auch nicht um Objektivität, sondern um das, was ein Mensch selbst als Fehler betrachtet. Dem kann man, wie gesagt, auf die Spur kommen, wenn man fragt: Wie würde man mit dem Wissen von heute in der gleichen Situation reagieren, wenn man sie noch mal erleben könnte/müsste? Und damit meine ich nicht nur ob sie seine Frage mit "Ja" oder "nein" beantwortet. Es gibt tausende kleine Situationen, bei denen man in der Rückschau feststellt, dass man z.B. zu unbedacht entschieden oder etwas übersehen hat. Das wiederum hat, wie mehrfach erwähnt, nichts mit Schuld zu tun, aber es macht trotzdem Sinn sich zu fragen: Hab ich was übersehen? Hab ich zu schnell entschieden? Aus welchem Motiv habe ich entschieden?

Ich kenne Menschen, denen es z.B. extrem schwer fällt überhaupt auch nur jemals eine Bitte abzulehnen. Das ist sehr oft sehr sympathisch, aber für die betroffene Person führt es möglicherweise auch nicht so selten zu negativen Konsequenzen. Das meine ich nur als Beispiel, nicht als Theorie auf die Situation des Threads bezogen.

Und noch mal: Fehler bedeutet nicht gleich Schuld.
 
Du widersprichst Dir aber, einerseits sagst Du, Kinder in Internaten nicht, aber dann heißt es doch wieder, daß man anzieht, was man ausstrahlt.
Und warum sollte Sternwesen die Situation erschaffen haben, weil sie Berührungsängste hat? :confused:

Irgendwo ist mal ein Anfang gemacht worden...und das meist als Kind. Niemand kommt mit einer "Schwäche" auf die Welt, mit der man was anderes anzieht.
Ein Kind kommt in ein Internat und wird dort misshandelt...dieses Kind hat von nun an Abneigung gegen Berührung/ Männer/ Frauen....meist ist das natürlich unbewusst. Ein Teil dieses Menschen sehnt sich aber danach....
So zwingt das Unterbewusstsein diesen Menschen in Situationen, wo das zugelassen werden kann.
Und nochmal: ich spreche nicht von "jeder ist selber schuld"- wie es in Esokreisen gern gesagt wird-denn das Kind hatte keine schuld. Es ist passiert.
Es kommt dabei auf die Verarbeitung von der jeweiligen Psyche an. Unbewusstes, Verdrängtes will "hervorbrechen" und schafft die dementsprechende Situation.
Ich maße mir nicht an zu behaupten, dass das bei Sternwesen so war.

Und das bedeutet keinesfalls, dass man sich nicht wehren sollte. Wenn ich eine Frau wäre, die dabei ist, vergewaltigt zu werden, dann ist mir JEDES ittel recht, das zu verhindern...auch wenn ich den töten müsste.
Ganz unabhängig davon, ob ich das "angezogen" habe oder nicht. Denn auch der Täter ist in gewisser Weise ein Opfer (meist selbst missbraucht) und hat seine verdrängten Dinge aufzulösen und hat dann eventuell hinter Gitter genug Zeit dazu.
Menschen, denen das immer wieder passiert, sollen bei sich nachschauen? Was ist denn dann mit Kindern, die in der Familie rumgereicht und dann noch verkauft werden?
Siehe oben...alles hatte einen Anfang. Ein Mensch, der krank ist, vergreift sich eben gern an Kindern. Kinder ziehen das nicht an, sie sind einfach nur Opfer.
Was mit Deiner damaligen Freundin ist, weiß ich nicht, aber sie Schlampe zu nennen ist nicht nett, immerhin habt Ihr Euch mal geliebt.
Ich hab sie nie wirklich geliebt
 
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Und weil du sie nicht geliebt hast, nennst du sie Schlampe?

Und wie nennt man Männer, die mit Frauen durch die Betten hüpfen, die sie nicht lieben?

Ach ja, Knallertyp. Stimmt.
 
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