Was kommt nach dem Tod?

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Doch: es gibt einen Lebenszwang, wenn man 8 Stunden klinisch tot gewesen ist und dann wieder "zurückkehrt", ist es definitiv der Zwang zu sein. Wenn es nicht vom Menschen erzwungen wird, resp. Reanimation, sondern von ganz alleine geschieht, scheint es hier einen unbegreiflichen Zwang zur Existenz zu geben.
Wille. Nicht Zwang.
Wenn man nach 8 Stunden zurückkehrt, so war der Wille wirklich stark.
 
Wille. Nicht Zwang.
Wenn man nach 8 Stunden zurückkehrt, so war der Wille wirklich stark.

Guten Morgen :)

*Sorry, ich habe gestern schon geschlafen gehabt*

Ich weiss nicht, aber vielleicht hast du sogar Recht, es ist lange her, evtl. wollte ich nicht "gehen", ob das heute noch so wäre, weiss ich nicht. Aber dennoch ist es eines jener Dinge die für mich zu den Geheimnissen des Lebens gehören. Es gab da in den Nachrichten vor einigen Wochen so einen Bericht im TV über ein Baby dass aus dem 10 'ten Stock eines Hochhauses fiel und ein Mann war fähig es aufzufangen. Wenn dies kein "Nachrichten-Anglerlatain" war, gehört es für mich zu den kleineren "Wundern" wo ich an höhere Mächte glaube.
 
Nach dem Tod geht es weiter und das nicht unbedingt auf dieser Erde. Meine Feststellung im Erleben der Generationen und auch aus eigener Erfahrung: Die Haltung zum Lebenwollen verändert sich mit zunehmendem Alter. Es ist tatsächlich vielfach so, dass wir fortlaufend bestimmte Lebensphasen durchmachen, die bei allen ähnlich ablaufen und im Alter zu der Einstellung führt, nun gehen zu wollen, bereit zu sein. Wessen Leben kürzer ist, der blüht schneller auf und dessen Aura ist hat schon in jüngeren Jahren die Eigenschaften der Hochblüte, wie man sie sonst bei den Alten wahrnimmt. Daran lässt sich auch die Lebenserwartung von jemandem abschätzen.
 
Die Naturwissenschaft kann es nicht sein, denn ihre Grundlage ist das Materielle und seine Untersuchung. Der Tod aber entzieht sich dem Materiellen, so muss eine Wissenschaft zur Erforschung des Todes eine amaterielle sein.
Die Naturwissenschaft hat die sinnlich wahrnehmbare Materie als Grundlage und kann bis zu einem Grad ihre Ansichten damit nachvollziehbar begründen. Doch eine Wissenschaft, deren Grundlage das Amaterielle ist, entzieht sich dem Sinnlichen. Ihre Nachvollziehbarkeit entzieht sich dem Sinnlichen und gründet sich auf das Asinnliche.
 
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