Was kommt nach dem Tod?

Das was wir sind ist doch Energie. Und diese Energie geht nicht verloren sondern wandelt sich. Insofern ist der Tod tatsächlich eine Illusion.
Man sagt:
Es gibt geformte Energie, wie Autos, Planeten, biologische Körper, etc.

Und man sagt:
Es gibt ungeformte Energie. Was immer das sein mag.

Und dann kommt die geformte Energie und sagt ”Da ist Energie. Das bin ich.“

Ich hab mir das mal vorgestellt, wie das praktisch umzusetzen wäre.
In will z.B. mit grüner Farbe einen Wald malen.
Die Farbe im Eimer bedeutet = ungeformte Energie.
Wenn ich sie auf die Leinwand aufgetragen habe, ist sie geformt zur Ansicht von Bäumen zu einem Wald.

Und jetzt kommt die Farbe auf der Leinwand und erklärt ”Da ist Energie. Ich bin ein Wald.“

Nee, irgendwas stimmt da in beiden Fällen nicht … :)
 
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Wenn du wirklich und nachweislich 8 Stunden klinisch tot gewesen wärest, hätte zumindest ein Artikel in Nature erscheinen müssen (und im Guiness-Buch). ;)

Nein, auf sowas lege ich keinen Wert, wozu soll das gut sein? Selbstdarstellung? Mir geht es nur um Aufklärung, dass es Dinge im Leben gibt, die sich eben nicht logisch erklären lassen.
 
... Es muss mit dem Tod des physischen Körpers aber etwas bleiben, auf das es im Tod und vielleicht auch schon im irdischen Leben ankommt.

@Solis,

wieso MUSS ?

Wir (alle) hätten das vermutlich gerne so und auch ich GLAUBE, dass danach ETWAS sein wird. Aber MUSS? Nein. Es könnte auch einfach A U S sein!

Schöne Grüße
Thomas
 
Es muss mit dem Tod des physischen Körpers aber etwas bleiben, auf das es im Tod und vielleicht auch schon im irdischen Leben ankommt.
Überlege mal bitte Folgendes:

Um geboren werden zu können und einen biologischen Körper benutzen zu können, muss es vorher jemanden geben, der geboren werden will.
Denn ohne seinen Benutzer funktioniert ein biologischer Körper nicht.
Und genau der bleibt übrig, wenn der Körper seine Funktionalitäten eingestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von daher würde ich eher sagen: Nach dem Tod kommt das, was wir vor der Geburt waren.

...dann wäre das irdische Leben ja sinnlos, wenn wir nach dem leiblichen Tod wieder genau das wâren, was wir vor der Geburt waren...ich denke doch, wenn wir uns weiterentwickelt haben in einem Erdenleben, dann ist unser nachtodlicher 'Traum' ein anderer, als der, den wir vor dieser Inkarnation 'träumten'.
Was gleich ist, ist diese andere Dimension, die wir ja auch im Traum begehen, doch WAS in ihr dann mit mir (dir) geschieht, hängt von deinem individuellen Bewusstsein ab.
 
Überlege mal bitte Folgendes:

Um geboren werden zu können und einen biologischen Körper benutzen zu können, muss es vorher jemanden geben, der geboren werden will.
Denn ohne seinen Benutzer funktioniert ein biologischer Körper nicht.
Und genau der bleibt übrig, wenn der Körper seine Funktionalitäten eingestellt hat.

Woher weist du das? Es kann aber möglich sein, dass da Oben Jemanden (GOTT?) gibt, der das bestimmt, ob das Neue Leben gerade an dem Ort, zu dem Zeitpunkt, in der Familie geboren werden soll, damit er die Erfahrungen machen soll, oder kann, die für ihn bestimmt sind. Das hat was mit dem früherem Leben zutun und mit den Bestimmungen für dieses Leben.
 
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Man sagt ohne den physischen Körper sind die Sinne um ein vielfaches geschärft, da der Körper die Sinne (= Aufmerksamkeitsqualitäten) "filtert", korrekt?
Ja, das kann man so sagen.
Denn die Sinne sind keine Qualitäten des biologischen Körpers, sondern des jeweils benutzten Aufmerksamkeitsfokusses.
Das lässt sich damit erklären und verstehen, dass z.B. während eines Traumgeschehens durchaus sämtliche Sinne verfügbar sind, jedoch ohne jegliches Benutzen der körperlichen Sinnesorgane.
In einem Traumszenario liefern die Sinnesorgane keine Reize (elektrische Signale) ins Gehirn, die das Traumgeschehen ausmachen könnten.
 
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