Was kommt danach...?

gute idee :) zumindest weiß ich dadurch jetzt besser zu unterscheiden... was paßt oder paßt nicht. verkrampft sich bei mir das solar plexus oder fühlt sich arg unangenehm an... weiß ich mitlerweile sofort finger weg. es ist dann ddefinitiv nicht das richtige für mich.
Ich glaube, ich muss wirklich mal komplett loslassen und auch mal bewusst raus aus dem Kopf und rein ins Gefühl.
 
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gute idee :) zumindest weiß ich dadurch jetzt besser zu unterscheiden... was paßt oder paßt nicht. verkrampft sich bei mir das solar plexus oder fühlt sich arg unangenehm an... weiß ich mitlerweile sofort finger weg. es ist dann ddefinitiv nicht das richtige für mich.
Genau so war es bei mir bei den letzten Arbeitsstellen. Und ich habe dann jedes Mal schnell gemerkt, dass sie nicht richtig für mich waren. Das ist übrigens meine andere Baustelle. Auch da könnte es zur Abwechslung mal ruhig und unaufgeregt werden. Allerdings muss ich erstmal was neues finden. Und auch da will nichts kommen. Muss irgendwie zusammenhängen, denke ich mittlerweile.
 
manchmal waren es auch situationen innerhalb der arbeit wo ich konfrontiert wurde und echt ne phase von ablehnung, anwiederung, unverständnis ect durch machte. d.h. privates spiegelte sich auch dort wieder. und je mehr sich das auflöste in mir. ...desto ruhiger wurde es und das drum herum schien sich mitzuverändern. aber so gaaaanz ruhig, ist es auch nicht immer. aber zumindest erfasse ich schneller meine persönlichen zusammenhänge.
naja...wird halt nicht langweilig. das schlimmste was mir passieren kann wäre monotonie und starre. heißt nicht das ich zoff brauche... aber reibungen finde ich normal um sich selbst kennenzulernen und fähigkeiten zu erweitern.
Genau so war es bei mir bei den letzten Arbeitsstellen. Und ich habe dann jedes Mal schnell gemerkt, dass sie nicht richtig für mich waren. Das ist übrigens meine andere Baustelle. Auch da könnte es zur Abwechslung mal ruhig und unaufgeregt werden. Allerdings muss ich erstmal was neues finden. Und auch da will nichts kommen. Muss irgendwie zusammenhängen, denke ich mittlerweile.
 
Die Menschen erleben etwas großartiges und dies wird dann zum Gott erhoben. Nur ein weiterer Gott bzw. Göttin käme auf diesen Level, doch ein Mensch würde auch reichen?
 
Die Menschen erleben etwas großartiges und dies wird dann zum Gott erhoben. Nur ein weiterer Gott bzw. Göttin käme auf diesen Level, doch ein Mensch würde auch reichen?


Man will sich ja wieder verlieben...aber es geeeeeeeeeeeeht einfach nicht:cautious: das hat nichts mit jemanden als einen Gott sehen zu tun. Er kann ja nicht Gott sein...































wenn ich es schon bin:D:ROFLMAO::p
 
Oh je, wirklich? Du meinst, wir kriegen so oft die gleiche Situation präsentiert, bis wir sie (auf)gelöst haben? Und ich hatte gehofft, dass diese eine Begegnung mit dieser wahnsinnigen Intensität schon ausgereicht hätte und dass es danach dann vergleichweise "ruhig" und unaufgeregt werden würde.
Was hat deines Erachtens dafür gesorgt, dass es geklappt hat? Bereitschaft, auf beiden Seiten an sich zu arbeiten? Denn ich glaube, anders ist es nicht möglich. Ich alleine kann ja nur so und so viel tun, aber wenn dann der andere mauert oder wegläuft, liegt es nicht in meiner Hand.
Bei mir war das so. Erst als ich mich von den üblichen Magneten nicht mehr anziehen ließ, war Raum für den Mann, der mich wortlos verstanden hat. Und umgekehrt.

Beziehungsarbeit gab es dennoch, jeder an seinen eigenen Baustellen und dabei unterstützen wir uns gegenseitig.
Ganz salopp und scherzhaft: ich suche keine Aufregung mehr bei meinem Herzensmann. :)
 
Was hat deines Erachtens dafür gesorgt, dass es geklappt hat? Bereitschaft, auf beiden Seiten an sich zu arbeiten?
Ich denke, eine der wichtigsten Sachen ist die Sicht, dass eine Partnerschaft kein Esel-streck-dich ist sondern nur ein "normales Konto", von dem man zwar abheben kann - aber nicht nur... Denn wenn das Konto leer ist hat man schlecht gehaushaltet.
Partnerschaft ist keine selbstlaufende Beziehung, man muss immer wieder daran arbeiten, was verbessern, auf den Partner eingehen - nicht fragen, wo die Grenze ist, sondern wie weit man noch mitgehen kann...
Dann wird die Beziehung spannend - du siehst sie als einen Zug und nicht als eine Droschke... :)
 
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Ich glaube, ich muss wirklich mal komplett loslassen und auch mal bewusst raus aus dem Kopf und rein ins Gefühl.
Also Kopf und Gefühl sind schon zwei unterschiedliche Dinge. Das sind ganz entgegengesetzte Energien. Der Verstand ist immer rückwärts gerichtet - er holt seine Informationen aus den Erfahrungen der Vergangenheit - ist also immer "der ewig-Gestrige" in gewisser Hinsicht... (n)
Das Gefühl jedoch ist auf den Moment ausgerichtet und oft ziemlich trügerisch - erinnere dich an das Verliebtsein: oft ein Strohfeuer ohne Kohle. :p
Dann vielleicht eher das Bauchgefühl...? die Intuition.

Vielleicht machst du dir auch klar, dass deine Intuition zum einen 100mal schneller ist als der Verstand. Dazu kommt: die Intuition bekommt ihre Information aus dem Geistigen, und sie ist immer vorwärts orientiert.
Also wähle gut... :)
 
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