Was kann über Folgendes Begegnungshoroskop ausgesagt werden?

Ich denke Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen ist zusammen mit der bedingungslosen Liebe das wichtigste an einer Beziehung.

Das Universum braucht Gleichgewicht.
Das Universum ist immer im Gleichgewicht, Smaragdengel- sonst könnte es gar nicht bestehen.

In einer Partnerschaft besteht dieses Gleichgewicht auch: Frauen sind Geber, Männer sind Nehmer- bedingungslos.
 
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Du sagst, dass du nichts benötigst.
Aber wenn nur genommen wird, hast du eben Pech.
Wieso Pech, Luo?
Wenn dir das eine wirklich egal ist, ist dir auch das andere egal.
Das ist es aber nicht, denn du nennst es Pech.

ich schrieb 'nichts erwarten', nicht 'egal': <ich erwarte nichts von menschen,
da ich nichts erwarten kann, denn ich kann nur von mir aus geben. ob, und
was ich bekomme liegt im ermessen der/ s anderen. und wenn der/ die nur
nimmt, habe ich eben pech gehabt...>

wenn der andere nur nimmt. tut er/sie das ganz gleich ob ich etwas von ihm/
ihr erwarte, oder nicht. denn das ist sein/ ihr ermessen... 'pech' eben, es ist
tasache. das kann mir egal, oder nicht egal sein, das aendert daran nichts...
 
ich schrieb 'nichts erwarten', nicht 'egal': <ich erwarte nichts von menschen,
da ich nichts erwarten kann, denn ich kann nur von mir aus geben. ob, und
was ich bekomme liegt im ermessen der/ s anderen. und wenn der/ die nur
nimmt, habe ich eben pech gehabt...>

wenn der andere nur nimmt. tut er/sie das ganz gleich ob ich etwas von ihm/
ihr erwarte, oder nicht. denn das ist sein/ ihr ermessen... 'pech' eben, es ist
tasache. das kann mir egal, oder nicht egal sein, das aendert daran nichts...
Nichts zu erwarten, weil man nichts erwarten kann,
ist etwas anders, als nichts zu erwarten, Luo.

Wer nichts erwartet, erfährt weder Glück noch Pech, weil ihm beides egal ist.
Der Erwartungslose ist frei von Absicht- und damit auch frei vom Ergebnis.
 
Wenn man von anderen nichts erwartet, bekommt man auch nichts. Ich seh das so: ich erwarte von anderen Menschen exakt das, was ich von mir selbst erwarte/verlange.
 
Wenn man von anderen nichts erwartet, bekommt man auch nichts. Ich seh das so: ich erwarte von anderen Menschen exakt das, was ich von mir selbst erwarte/verlange.

Ahhhh Syndra, danke, ich hab jetzt irgendwie nach den Worten gesucht, die das ausdrücken, was ich sagen wollte. :blume:
Einerseits heissts man soll seine Werte nicht unter den Scheffel stellen damit man nicht jeden Scheiss schluckt, der einem angeboten wird. Oder hat das gar nix mit Erwartungen zu tun? Ich blick da nicht wirklich durch. :confused:
 
Nichts zu erwarten, weil man nichts erwarten kann,
ist etwas anders, als nichts zu erwarten, Luo.

Wer nichts erwartet, erfährt weder Glück noch Pech, weil ihm beides egal ist.
Der Erwartungslose ist frei von Absicht- und damit auch frei vom Ergebnis.

wenn nichts als 'glueck' oder 'unglueck' gesehen wird, gibt es beides nicht...
 
Hallo Annie,

Einerseits heissts man soll seine Werte nicht unter den Scheffel stellen damit man nicht jeden Scheiss schluckt, der einem angeboten wird. Oder hat das gar nix mit Erwartungen zu tun? Ich blick da nicht wirklich durch. :confused:

Ich denke, dass es sehr viel mit Erwartungen zu tun hat, wenn man seinen Wert unter den Scheffel stellt. Vielleicht tut man das, weil man sich selbst nicht wertvoll fühlt und davon ausgeht, dass die Anderen ebenso denken.

Und warum bieten einem die anderen Menschen irgendeinen Scheiß zum Schlucken an? Weil es genau das ist, was man von sich selbst glaubt, nur will man es nicht sehen und so kommt es dann unübersehbar von außen. Man kann dann seine Zeit verschwenden und sich mit den Anderen darüber streiten, dass das ja gar nicht wahr wäre, dass sie die Bösen wären und man selbst das gekränkte Opfer. Oder man konzentriert sich auf das Wesentliche und gibt sich selbst endlich den Wert, den man schon immer hatte. Und dann, wenn man gar nicht mehr auf Wertschätzung von außen angewiesen ist, wird sie einem entgegengebracht.

„Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, dass er Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat.“

– Mt 25,29 LUT

Liebe Grüße,

Syndra
 
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Wenn man von anderen nichts erwartet, bekommt man auch nichts. Ich seh das so: ich erwarte von anderen Menschen exakt das, was ich von mir selbst erwarte/verlange.

Ahhhh Syndra, danke, ich hab jetzt irgendwie nach den Worten gesucht, die das ausdrücken, was ich sagen wollte. :blume:
Einerseits heissts man soll seine Werte nicht unter den Scheffel stellen damit man nicht jeden Scheiss schluckt, der einem angeboten wird. Oder hat das gar nix mit Erwartungen zu tun? Ich blick da nicht wirklich durch. :confused:

das ist mmn eine milchmaedchenrechnung. wenn ich das umkehre heisst es:
der andere soll dir das geben, was du gibst/ bereit bist zu geben. man kriegt
immer das, was der andere geben will/ bereit ist zu geben. das kann man
aber auch nicht annehmen. denn der andere kann nicht erwarten, dass man
alles 'schluckt'.
 
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