Was ist Wahrheit?

  • Ersteller Ersteller Jea-International
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Die Liebe braucht keinen Grund, was zu lieben. Sie quellt aus der Mitte heraus. Finde deine Mitte, so findest du deine Seins-Liebe. Sie ist immer da.
Du gibst keine Ruh, Wat?

Nix, es gibt nix in dieser Welt was nicht ohne Liebe ist. Wenn du sie suchen musst, bist du arm dran, oder schon Älter, das Alt werden ist etwas unangenehm. Hier kommt dann die Kraft aus dem Sinnvollen Handeln im Dienste an der Liebe.

Blödes Geschwurbel. Blablablub da geh ich lieber Drachenfliegen

Das kommt jetzt. Hurra!
 
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Wo ist der Sinn einer Wahrheit, wenn der Beobachter sterblich ist?

Wonach sucht ein sterblicher Beobachter wirklich?

Naja, in ´Wahrheit ;)´ stirbt man ja nicht.
Also stirbt man auch nicht als Beobachter.
Was stirbt ist des Beobachters Hülle.
Mit jeder Reinkarnation bekommt `Der Beobachter` eine neue Hülle, aus der Er dann wieder ( weiter ) beobachten kann.
Mit der ´Wahrheit´ verhält es sich wie mit dem Sinn des Lebens.
Manche sagen ja der Sinn des Lebens liegt im Leben selbst begründet. Das heisst; Der Weg ist das Ziel.
Wahrheit ist ja auch immer zielgerichtet.
So wie die Wahrheit nur ein Sandkorn in der Wüste ist, ist die Suche nach der Wahrheit nichts anderes als die Wüste als ein in sich selbst geschlossenes System zu verstehen. Aber dann würden wir beim Gottesprinzip ankommen. Denn Gott als Metapher trägt alle Wahrheit ( und ich schreibe das jetzt bewusst aus dem Plural ins Singular bezogen ) in sich.
Das tiefgreifende Streben des Menschen ist dem Menschen nicht bewusst.
Der ( relativ ) unbewusste Mensch meint und glaubt er würde nach der ´Wahrheit´ suchen und streben, aber in WIRKLICHKEIT ( und da besteht der bedeutende Unterschied zur Wahrheit ) sucht und strebt der Mensch nach der Göttlichen Vollkommenheit.
Denn da der Mensch in der Lage ist sich Gedanken über seine eigene ( scheinbare ) Sterblichkeit zu machen, ist der Mensch auch in der Lage nach der Göttlichen Vollkommenheit zu streben, welche sich in der Suche nach der ´Wahrheit´ offenbart.
 
Die Ebenen der Wahrnehmung sind vielschichtig. Darunter gibt es Informations-Bereiche, die will ein Normalsterblicher lieber nicht sehen.
Also wird das unterdrückt, obwohl daraus ständig Leid hervor tritt.
Lieber will so manch einer die Symptome für sein Leid bekämpfen, als an die Ursache zu gehen, weil die Ursache triggert.
Man kann aber wahrgenommenes Leid nicht beheben, ohne die Ursachen dafür zu korrigieren.

Die Realität, die die meisten wahrnehmen, besteht meist in ihrem eigenen Kopf, entsprechend fällt die Interpretation des Wahrgenommenen aus.

Was Menschen als ihre Lebenserfahrung betrachten, besteht aus Informationsfeldern, die dem Energiefeld ständig ihr Zeugs unterjubeln. Wenn sie Emotionen auslösen, nennt man das Triggern und das Energiefeld reagiert auf die Information entsprechend.
Wenn also Information triggert, sollte man nicht davor flüchten oder darauf reagieren, sondern sich das nur anschauen, einfach nur anschauen. Das kann man üben: Anschauen, bis sich die Wahrheit des Betrachteten offenbart, denn eine Information ist wie ein Gedanke im Kopf. Solange du an ihr fest hältst, kann sie sich von dir nicht lösen. Lass also los, was weiter ziehen will. Dann wirst du feststellen, darin ist viel Wahrheit.
 
Naja, in ´Wahrheit ;)´ stirbt man ja nicht.
Also stirbt man auch nicht als Beobachter.
Was stirbt ist des Beobachters Hülle.
Mit jeder Reinkarnation bekommt `Der Beobachter` eine neue Hülle, aus der Er dann wieder ( weiter ) beobachten kann.
Mit der ´Wahrheit´ verhält es sich wie mit dem Sinn des Lebens.
Manche sagen ja der Sinn des Lebens liegt im Leben selbst begründet. Das heisst; Der Weg ist das Ziel.
Wahrheit ist ja auch immer zielgerichtet.
So wie die Wahrheit nur ein Sandkorn in der Wüste ist, ist die Suche nach der Wahrheit nichts anderes als die Wüste als ein in sich selbst geschlossenes System zu verstehen. Aber dann würden wir beim Gottesprinzip ankommen. Denn Gott als Metapher trägt alle Wahrheit ( und ich schreibe das jetzt bewusst aus dem Plural ins Singular bezogen ) in sich.
Das tiefgreifende Streben des Menschen ist dem Menschen nicht bewusst.
Der ( relativ ) unbewusste Mensch meint und glaubt er würde nach der ´Wahrheit´ suchen und streben, aber in WIRKLICHKEIT ( und da besteht der bedeutende Unterschied zur Wahrheit ) sucht und strebt der Mensch nach der Göttlichen Vollkommenheit.
Denn da der Mensch in der Lage ist sich Gedanken über seine eigene ( scheinbare ) Sterblichkeit zu machen, ist der Mensch auch in der Lage nach der Göttlichen Vollkommenheit zu streben, welche sich in der Suche nach der ´Wahrheit´ offenbart.

Um nach etwas zu streben, muss man es erst kennen, nicht wahr?
Woher kann der Mensch also wissen, dass das, wonach er strebt, nicht ein Produkt seiner Fantasie ist?
Bzgl. der Reinkarnation gilt dasselbe.
 
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Um nach etwas zu streben, muss man es erst kennen, nicht wahr?
Woher kann der Mensch also wissen, dass das, wonach er strebt, nicht ein Produkt seiner Fantasie ist?
Bzgl. der Reinkarnation gilt dasselbe.

Selbst wenn es Fantasie ist:
Woher kommt die Fantasie ?
Sie kommt doch nur aus dem Selbst.
Sicher, es gibt menschliche Fantasien die von aussen manipulativ wirken können und entsprechend dann auch wirken in Form von Suggestion.
Aber ich sehe und verstehe es eher wie mit der Einnahme von LSD, also einer Bewusstseinsdroge, wie unter der Anleitung von Timothy Leary.
Denn hier wird / wurde das Selbst aktiviert. Wenn das Selbst aktiviert ist, spielt Fantasie, in ihrer eigentlichen Bedeutung, keine ausserirdische Rolle mehr, denn die Fantasie ist dann nur ein Spiegelbild des ´wahren´ Selbst.
 
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