Was ist Wahrheit? (Aus magischer Sicht!)

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"der Magier" ist auch nichts weiter, als ein Mensch

es handelt sich dabei um Wissen - und nicht um einen Status

es ist alles nur ein Wissen darüber - Magier hin oder her....

Und der Mensch ist nichts weiter als, "nur ein Mensch"?

Was wird da verzerrt? Schöpfung ist Schöpfung, im Großen und im Kleinen.


Ich sage nicht, dass Du das tust, was ich jetzt schreibe:

Mir geht dieser Mechanismus des sich selbst klein machens,
um sich erhaben zu fühlen, während die Vögel vom Himmel fallen, dermassen auf den Zeiger.

Und dieser Mechanismus ist Elitärismus.


Magier sind Kompetenz im Magieren.

So wie Mütter Kompetenz in der Wirtschaft sind.
Männer sind Kompetenz im Clown.

Sich zur eigenen Kompetenz bekennen bedeutet sich an der Kompetenz von Anderen freuen. :-)
 
Jeder Magier ist ein Mensch, weil er Teil des Prozesses ist und für jeden
die gleichen Regeln gelten innerhalb des Prozesses.Man kann sich dem nicht
entziehen.Es ist weder ein Status den man erreichen kann, noch eine Gabe
oder etwas anderes besonders Geheimnisvollen. Es ist einfach nur die Erkenntnis
Teil des Prozesses zu sein und so mehr oder weniger aktiv Wirklichkeit zu gestalten.Deswegen macht es Sinn zwischen Muggle und Magier zu
unterscheiden ohne dies vom Mensch-Sein zu trennen.

An und für sich ist es nicht als Urteil gegenüber andere gedacht.

Sondern als Anker, um bewusst zu mitzubekommen,
wenn und auch während man eigene, schädigende, Routinen fährt.

Und als Möglichkeit zu einer positiven, lebensbejahenden Identität.
 
Magisch ist für mich, wenn man sich wirklich ernsthaft gedanken macht über die eigene persönlichkeit und versucht, aus "mängeln", die man selbst definiert, zu lernen, indem man sie hinterfragt. Das ist ein sehr persönlicher prozess, der bei jedem anders abläuft. Ein "ergebnis/änderung" kann auch ganz individuell aussehen. Aus eigener erfahrung weiss ich aber, dass es eben auch menschen gibt, die nicht bereit sind, diesen schritt zu tun - das ist für mich un-magisch.

Das, was mir das gezeigt hat ist,
dass das Abklappern eigener Schwächen irgendwann an eine Grenze stößt.

Irgendwann besinnen sich alle auf die Stärken und nehmen diese als Ansatzpunkt,
weil sie nach gewisser Zeit die Schwächen mehr als ausgleichen und sogar in Stärken wandeln.
 
Dann wären wir ja jetzt wohl vollends bei der Frage, ob und wie weit es sinnvoll ist, mit zweierlei Maß zu messen, wie ich das sehe.

Dafür, Moral ist mir zu rücksichtslos.
Wenn man es tut, ist es gut ganz genau hinzusehen.

Der eine Maßstab ist der, welchen man stärker als bei anderen bei sich selbst anwendet, ohne dessen vollständig gewahr zu sein.


Der andere Maßstab ist gar kein Maßstab, sondern wo man sich selbst gerne sehen würde.
 
=Nuire;3025090]Und der Mensch ist nichts weiter als, "nur ein Mensch"?

wie kommst Du zu der Annahme, daß ich von "Nur - Menschen" spreche?
Was wird da verzerrt? Schöpfung ist Schöpfung, im Großen und im Kleinen.
so ist es - da machen auch die Magier keine Ausnahme
Ich sage nicht, dass Du das tust, was ich jetzt schreibe:

Mir geht dieser Mechanismus des sich selbst klein machens,
um sich erhaben zu fühlen, während die Vögel vom Himmel fallen, dermassen auf den Zeiger.

Und dieser Mechanismus ist Elitärismus.

o.k.

Magier sind Kompetenz im Magieren.
Aha :)
So wie Mütter Kompetenz in der Wirtschaft sind.
Männer sind Kompetenz im Clown.

Sich zur eigenen Kompetenz bekennen bedeutet sich an der Kompetenz von Anderen freuen. :-)
habe ich einem oder "den Magiern" unterstellt, nicht kompetent zu sein?
Ist mir nicht so aufgefallen - da habe ich mich dann wohl inkompetent ausgedrückt.:)
 
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habe ich einem oder "den Magiern" unterstellt, nicht kompetent zu sein?
Ist mir nicht so aufgefallen

Nein, aber Du etablierst indirekt gerade genau die Form von Besonderheit,die Du ja eigentlich absprechen willst.Ein Magier ist ein Mensch mit allen Ecken und
Kanten, Stärken und Schwächen..mit Allem was dazu gehört..UND er weiß das.



Du rennst HIER offene Türen ein;)
 
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