was ist realität?

Grüß Dich Reiner :) danke für deine genau Ausführung
Hallo Heidi,
Es ist einfache Logik :)

Ich versuchs aus meiner Sicht zu erklären:
Also es ist im Prinzip egal was es ist, Matereie, Energie, Quanten, Feinstoffliches, etwas völlig unbekanntes, mit unseren Sinnen, oder Technik erfassbar, oder nicht erfassbar, oder was auch immer..., es Ist da! Also universal existent.
Geist, habe ich schon öfters aus meiner Sicht erklärt, ist die Formation, welche das Existente bildet. Somit ist Geist weder materiell, noch energetisch, sondern ganz einfach die "Form".

Aus dem Materiellen, und, oder Energetischen und dessen Formation (Geist), wird aus etwas mehr als die Summe seiner Teile.

Ein Beispiel:
Du hast Holzbauklötze. Die sind nichts weiter als kleine Holzwürfel. Du bist allein in einem Zimmer und baust mit den Bauklötzen z.B. eine Pyramide. Dann ist diese auch als Formation (Geist) Realität. Jeder andere der Holzbauklötze kennt, weis, das die Existenz von Bauklötzen Realität sind. Aber für keinem anderen ist die Pyramide in deinem Zimmer Realität, solange er diese nicht selbst in deinem Zimmer gesehen hat. Trozdem ist diese Formatin der Pyramide Realität. Und zwar nicht nur in deinem Zimmer, sondern auf der Erde und universal Realität. Und Formation (Geist) ist sogar noch viel mehr. Denn diese Pyramide, ist ja nur auch ein Teil des Universums sondern bildet so auch die Formation (Geist) des Universums mit. Sie ist somit "spirituell" universal grenzenlos.
Für unsere geistigen Gedanken gilt das Gleiche, nur das sie eben keine Holzbauklötze sind. Das ändert aber nichts an der Formation dessen was ist. Es ändert auch nichts an der Formation (Geist), wo diese(r) ist. Egal ob im Wohnzimmer, im Keller, in einem Gehrin, Körper, in der Luft, im Wasser, im Weltall...

Es ist nur unsere Wahrnehmung, und unsere Denkweise über Physik, Energie, Ursachen und Wikung, die alles so kompliziert macht, was die Spiritualität und Realität betrifft. Ich will damit nicht sagen, dass man Physik, Energie, Ursachen und Wikung ignorieren, oder nicht erforschen sollte, oder dass Spiritualität diese außer Kraft setzt, aber man kann diese nicht auf Spiritualität anwenden.

Kurz zusammengefasst:
Alles was ist, ist real. Sobald mehr als nur 1 ist, ist es auch in irgendeier Formation.

Liebe Grüße Reiner
das ist schon ein bisschen mehr als Logik, find ich
oder schon sehr weit ins nichts/alleswasist extrapolierte Logik


Wo gibts denn für dich jetzt noch Lebensprobleme?:LOL:
 
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Wo gibts denn für dich jetzt noch Lebensprobleme?:LOL:

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Ich denke, daß wir in unserem höheren Sein keine Wesen aus Fleisch sind, sondern unsichtbare Wesenheiten, also eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen, Emotionen & Einstellungen, die zusammen unser einzigartiges persönliches Selbst ausmachen.
Eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen, Emotionen u. Einstellungen sind/bilden die Persona oder auch "das Gemüt" eines Menschen. Du beschreibst die Persönlichkeit eines Menschen und die ist geprägt von Meinungen, Erziehung, Familie und Ahnen, Gesellschaft, Umgebung, Erlebnissen und etc.. Die Persona (oder Das, was du im Bezug dazu (Ansammlung von G., G., E., u. E.) stellst, als "einzigartiges persönliches Selbst", sind/besteht aus Masken.
Erst wenn man diese, wie die Schalen einer Zwiebel abschält oder herunterreisst, kann man ev. zu "SoEtwas, wie einem persönlichen Selbst", vordringen. Aber auch da wird man feststellen, dass dieses angebliche persönliche Selbst nix anderes ist als die Rückbindung zum Absoluten und kein persönliches Selbst existiert, also eine Illusion ist. Was wir "Ich" nennen, hilft uns bloß, uns in dieser Welt der Dualitäten zurechtzufinden. Gefühle, Gedanken, Emotionen, etc., sind in ständiger Wandlung, weswegen diese Ansammlung Derer niemals ein/das einzigartige(s) Selbst sein kann. Du bist Morgen ein anderer Mensch wie gestern und im Grunde aber existierst du nur im Augenblick eines nichtmal Wimmpernschlags (Jetzt) immer wieder neu. Die stätige Wandlung aber ist "ein Teil" des Absoluten.

Das/ein vermeintliches Selbst speist sich über den Äther aus dem Absoluten und ist eher ein "BeseeltSein" denn ein "einzigartiges persönliches Selbst". Die Natur des absoluten Geistes ist einzigartig schöpferisch weswegen es ständig Kopien erschafft und diese beseelt. Wir sind nix anderes als eine sogenannte "Schwarmintelligenz":D (Zumeist unbewußt, bis auf ein paar wenige Ausnahmen).

Die einzige Realität die existiert ist der Geist der alles erschafft. Damit meine ich aber nicht unseren Geist (Intellekt, Verstand, Gedanken und etc.) sondern den reinen Geist, der noch vor der Idee des zu Erschaffenen IST und über den Äther (Fünfelementelehre, als Hilfsbrücke für das Verständnis) einfließt. Manche nennen den Geist Leere aus der die Ideen erst geboren werden. Dieser Geist übersteigt unser Vorstellungsvermögen, ist für Menschen nicht direkt erfassbar noch erfahrbar, außer vllt. nach dem Tod. Einen Ansatz davon bekommen wir aber schon mit, indem der Mensch beobachten kann, das seine Gedanken aus "dem quasi Nichts" aufsteigen. Und auch dann, wenn Mensch durch Meditation einen Zustand einer quasi Leere erreichen kann oder manche Menschen auch kurzfristige Erleuchtungserlebnisse erleben, so spüren sie immer noch nur einen Hauch von diesem "Geist". Würde ein Mensch wirklich in diesen Geist bewußt eintreten können würde er um nichts in der Welt wieder zurückkommen wollen.

Es gibt da einen recht netten Film dazu, der mir grad wieder einfällt, aber den Titel hab ich jetzt nicht am Schirm, indem ein Wissenschaftler Selbstversuche in meditativer Haltung macht, Kontakt zum All herstellt, sein stofflicher Körper sich immer mehr verflüchtigt, es ihm immer schwerer fällt im "irdischen Dasein" zu bleiben (weil im Geist des All soviel Wahrhaftigeres ist) bis er zu einer Art göttlicher Existenz transzendiert (ein Gott wird). Durch seine Verbindung zu diesem imensen "Wissen" und "Erfassung" will er die Menscheit zerstören (weil er als dieses tranzendierte Wesen nun die Macht dazu hat und die Menscheit als dessen nicht wert erachtet, weil er meint, die Menschheit achte DAS nicht). Seine Ehefrau leidet darunter, begleitend im Film nimmt er immer wieder Kontakt mit ihr auf und sie versucht ihn davon abzubringen. Durch sie lässt er sich ein wenig beeinflussen und kommt aber letztendlich in Kontakt mit der allumfassenden Liebe, stellt fest, dass die Menschheit mit Dieser in Verbindung steht und sich diese Liebe auch durch die Existenz der Menschheit äußert, woraufhin er den Zerstörrungsmechanismus, den er im All/Universum gebaut hat und der wie eine Art riesiges Uhrwerk aussieht (vllt. eine Analogie zu Saturn, dem Herrn der Zeit) im letzten Moment zerstört. Am Ende schwebt er im Buddhasitz im All als ätherisches erleuchtetes Wesen.


Daraus erschaffen wir unsere Realität.
Deshalb kann es, wie @taftan schon schreibt, nur subjektive Realitäten geben.
Das was da vermeintlich erschaffen wird ist nicht die Realität sondern subjektive Annahmen einer Solchen oder Konsensübereinstimmungen eines Kollektivs. Schlimm ist es nur dann wenn diese nicht als Solche erkannt werden und Mensch von Gedanken, Emotionen und etc. getrieben ist und meint es kann nur subjektive Realitäten geben.
 
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Eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen, Emotionen u. Einstellungen sind/bilden die Persona oder auch "das Gemüt" eines Menschen. Du beschreibst die Persönlichkeit eines Menschen und die ist geprägt von Meinungen, Erziehung, Familie und Ahnen, Gesellschaft, Umgebung, Erlebnissen und etc.. Die Persona (oder Das, was du im Bezug dazu (Ansammlung von G., G., E., u. E.) stellst, als "einzigartiges persönliches Selbst", sind/besteht aus Masken.
Erst wenn man diese, wie die Schalen einer Zwiebel abschält oder herunterreisst, kann man ev. zu "SoEtwas, wie einem persönlichen Selbst", vordringen. Aber auch da wird man feststellen, dass dieses angebliche persönliche Selbst nix anderes ist als die Rückbindung zum Absoluten und kein persönliches Selbst existiert, also eine Illusion ist. Was wir "Ich" nennen, hilft uns bloß, uns in dieser Welt der Dualitäten zurechtzufinden. Gefühle, Gedanken, Emotionen, etc., sind in ständiger Wandlung, weswegen diese Ansammlung Derer niemals ein/das einzigartige(s) Selbst sein kann. Du bist Morgen ein anderer Mensch wie gestern und im Grunde aber existierst du nur im Augenblick eines nichtmal Wimmpernschlags (Jetzt) immer wieder neu. Die stätige Wandlung aber ist "ein Teil" des Absoluten.

Das/ein vermeintliches Selbst speist sich über den Äther aus dem Absoluten und ist eher ein "BeseeltSein" denn ein "einzigartiges persönliches Selbst". Die Natur des absoluten Geistes ist einzigartig schöpferisch weswegen es ständig Kopien erschafft und diese beseelt. Wir sind nix anderes als eine sogenannte "Schwarmintelligenz":D (Zumeist unbewußt, bis auf ein paar wenige Ausnahmen).

Die einzige Realität die existiert ist der Geist der alles erschafft. Damit meine ich aber nicht unseren Geist (Intellekt, Verstand, Gedanken und etc.) sondern den reinen Geist, der noch vor der Idee des zu Erschaffenen IST und über den Äther (Fünfelementelehre, als Hilfsbrücke für das Verständnis) einfließt. Manche nennen den Geist Leere aus der die Ideen erst geboren werden. Dieser Geist übersteigt unser Vorstellungsvermögen, ist für Menschen nicht direkt erfassbar noch erfahrbar, außer vllt. nach dem Tod. Einen Ansatz davon bekommen wir aber schon mit, indem der Mensch beobachten kann, das seine Gedanken aus "dem quasi Nichts" aufsteigen. Und auch dann, wenn Mensch durch Meditation einen Zustand einer quasi Leere erreichen kann oder manche Menschen auch kurzfristige Erleuchtungserlebnisse erleben, so spüren sie immer noch nur einen Hauch von diesem "Geist". Würde ein Mensch wirklich in diesen Geist bewußt eintreten können würde er um nichts in der Welt wieder zurückkommen wollen.

Es gibt da einen recht netten Film dazu, der mir grad wieder einfällt, aber den Titel hab ich jetzt nicht am Schirm, indem ein Wissenschaftler Selbstversuche in meditativer Haltung macht, Kontakt zum All herstellt, sein stofflicher Körper sich immer mehr verflüchtigt, es ihm immer schwerer fällt im "irdischen Dasein" zu bleiben (weil im Geist des All soviel Wahrhaftigeres ist) bis er zu einer Art göttlicher Existenz transzendiert (ein Gott wird). Durch seine Verbindung zu diesem imensen "Wissen" und "Erfassung" will er die Menscheit zerstören (weil er als dieses tranzendierte Wesen nun die Macht dazu hat und die Menscheit als dessen nicht wert erachtet, weil er meint, die Menschheit achte DAS nicht). Seine Ehefrau leidet darunter, begleitend im Film nimmt er immer wieder Kontakt mit ihr auf und sie versucht ihn davon abzubringen. Durch sie lässt er sich ein wenig beeinflussen und kommt aber letztendlich in Kontakt mit der allumfassenden Liebe, stellt fest, dass die Menschheit mit Dieser in Verbindung steht und sich diese Liebe auch durch die Existenz der Menschheit äußert, woraufhin er den Zerstörrungsmechanismus, den er im All/Universum gebaut hat und der wie eine Art riesiges Uhrwerk aussieht (vllt. eine Analogie zu Saturn, dem Herrn der Zeit) im letzten Moment zerstört. Am Ende schwebt er im Buddhasitz im All als ätherisches erleuchtetes Wesen.



Das was da vermeintlich erschaffen wird ist nicht die Realität sondern subjektive Annahmen einer Solchen oder Konsensübereinstimmungen eines Kollektivs. Schlimm ist es nur dann wenn diese nicht als Solche erkannt werden und Mensch von Gedanken, Emotionen und etc. getrieben ist und meint es kann nur subjektive Realitäten geben.

Wenn es keine Ich's gäbe, müssten wir alle gleich sein.

Doch ein Goethe ist mehr & anders als ein Beduine, und woher kommen musikalische Talente wie das der Bachs, nur Zufall, und dann immer in derselben Familie inkarniert?

Die Anthroposophen sehen nicht nur ein einzigartiges Ich, sondern eine einzigartig inkarnationsübergreifende Persönlichkeit! Sie sagen, der Universalgelehrte Goethe ist nicht aus dem Erbgut seiner Frankfurter Kaufmannsfamilie zu erklären! Er muß - MUSS - also eine Entwicklung über die Leben hinweg sein, ein ewiges Ich und Speicher der Talente.

Man geht dort und bei den Rosenkreuzern als höchsten Weg den Weg der Einzigartigkeit, das ist Jungs Individuationslehre.

Der auch keineswegs - egal wie hartnäckig es fehlinterpretiert und wiederholt wird - sagte, das Ich bestehe nur aus Masken und innerer Leerheit. Die Persona sind die sozialen Deformationen! Die das ICH verhindern und verbiegen!

Jung will zu dem ewigen Ich, das den Goethe, den Mozart und die Bachs ausmachte! Die wahren Hassfratzen der lieben Grüßer - das ist die Persona!

Aber du kannst gerne deine Ansichten da weiter haben. :D

greetz
 
Wenn es keine Ich's gäbe, müssten wir alle gleich sein.

Doch ein Goethe ist mehr & anders als ein Beduine, und woher kommen musikalische Talente wie das der Bachs, nur Zufall, und dann immer in derselben Familie inkarniert?

Die Anthroposophen sehen nicht nur ein einzigartiges Ich, sondern eine einzigartig inkarnationsübergreifende Persönlichkeit! Sie sagen, der Universalgelehrte Goethe ist nicht aus dem Erbgut seiner Frankfurter Kaufmannsfamilie zu erklären! Er muß - MUSS - also eine Entwicklung über die Leben hinweg sein, ein ewiges Ich und Speicher der Talente.

Man geht dort und bei den Rosenkreuzern als höchsten Weg den Weg der Einzigartigkeit, das ist Jungs Individuationslehre.

Der auch keineswegs - egal wie hartnäckig es fehlinterpretiert und wiederholt wird - sagte, das Ich bestehe nur aus Masken und innerer Leerheit. Die Persona sind die sozialen Deformationen! Die das ICH verhindern und verbiegen!

Jung will zu dem ewigen Ich, das den Goethe, den Mozart und die Bachs ausmachte! Die wahren Hassfratzen der lieben Grüßer - das ist die Persona!

Aber du kannst gerne deine Ansichten da weiter haben. :D

greetz

Les mal Wilhelm Reich.
Nix gegen Jung, hat paar gute Ansätze, aber es fehlt mEn bei ihm an höheren Quellen in seinen Thesen.
Die Upanishaden, die RigVeda, oder auch verschiedene Sutras... geben soweit ich sie verstanden hab, mehr Aufschluss darüber, was das eig. "wahre Selbst" bzw "reine Ich" ist, und was die "Maske aka Persona aka Ego" ist.
Im Kaula gibts zB die Entrückung bzw den Tod durch Kali (ein Ritus des roten Tantra) bei welchem explizit und explosiv, das Ego/Maske heruntergerissen wird, und das Selbst erfahren werden kann.
Vllt. interessieren Dich diese Sachen ja, sind für Psych. Themen sehr aufschlussreich :)
 
Les mal Wilhelm Reich.
Nix gegen Jung, hat paar gute Ansätze, aber es fehlt mEn bei ihm an höheren Quellen in seinen Thesen.

Rosenkreuzer, also die geheimen, sind die höchsten Weisheitsstufen hier auf Gaia.

Man muß nicht alles & jeden, nur weil man selber okkult Praktizierender ist, dieser etwas dumpfen Nicht-Ich-Lehre unterwerfen, aber vlt ist DAS auch ein bezeichnendes Indiz für deine sehr ichhaft vorgetragene Ansicht da.
 
Eine Ansammlung von Gedanken, Gefühlen, Emotionen u. Einstellungen sind/bilden die Persona oder auch "das Gemüt" eines Menschen. Du beschreibst die Persönlichkeit eines Menschen und die ist geprägt von Meinungen, Erziehung, Familie und Ahnen, Gesellschaft, Umgebung, Erlebnissen und etc..
Ja, das beschrieb ich, weil es hier ja um die Frage "was ist Realität" geht.
& ich denke, daß jeder Mensch seine eigene Realität erschafft, die abhänging von seinen eigenen Gedanken, Erfahrungen & seinem Glauben daran ist.
Jeder Gedanke, den Du je gedacht hast, jede Phantasie, die Du Dir erlaubt hast, alle Worte, die Du je gesprochen hast, sind entweder schon wirklich eingtreten oder warten noch im Ungeoffenbarten darauf Deine Wirklichkeit zu werden.
Gedanken sind die wahren Lebensspender - sie sterben niemals & können nie zerstört werden.
Du hast sie benutzt, um jeden Augenblick Deines Lebens zu erschaffen.
Die einzige Realität die existiert ist der Geist der alles erschafft.
Gedanken sind Dein Bindeglied zum Geist.
Er läßt jeden Deiner Gedanken, jedes Wort das Du je sprichst, Wahrheit werden, durch sein immerwährendes Gebot ICH BIN.
Nimm an, Du hast einen schöpferischen Gedanken empfangen & angenommen.
Du fühlst ihn, er wird dadurch als elektrische Schwingung in Deiner Seele aufgezeichnet, als Weisheit & Schatz Deiner Erfahrung.
Durch Dich erweitert & verstärkt, verläßt jetzt dieselbe Schwingung Deinen Körper & geht wieder hinaus in den Strom allen Bewußtseins.
Ein anderer kann jetzt diese Schwingung als eigenen Gedanken aufnehmen & als schöpferische Anregung nutzen.
 
Rosenkreuzer, also die geheimen, sind die höchsten Weisheitsstufen hier auf Gaia.

Man muß nicht alles & jeden, nur weil man selber okkult Praktizierender ist, dieser etwas dumpfen Nicht-Ich-Lehre unterwerfen, aber vlt ist DAS auch ein bezeichnendes Indiz für deine sehr ichhaft vorgetragene Ansicht da.
Natürlich war das "ichhaft". Versteh das net falsch, selbst wenn...auch egal:
Ich bin kein Asket oder "Böses ego-gutes Selbst" Propagandist. Nur, um (s)ein Selbst überhaupt einmal zu erkennen und zu erfahren, sollte "man" auch bereit sein, für gewisse zeit sich vom ego loszulösen.
-Du wirst zu dem, was Du von Dir meditierst.- (So erschafft "man" eine parallele Realität, welche dann die "eigene Wirklichkeit" durchdringt und im besten Falle sogar ersetzt.

Zu Rosenkreuzern und AMORC kenn ich nur wenige Dinge, ich mach da auch keine Treppenleiter oder Verkultige sie als "die höchsten xy".
Weise Frauen und Männer gibts überall auf der Erde. Dogmenfrei... Wie sagst Du immer: freeminded?! *smile*

Meine Pfade sind andere, nur dazu werd ich in dem Forum gewiss nix schreiben.
Getreu dem Inspruch im Salomontempel: Wissen, wollen, wagen, schweigen ;-)
 
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sollte "man" auch bereit sein, für gewisse zeit sich vom ego loszulösen.

Meinst du, weil ich so bunt und "laut" schreibe, das wäre ich in real?

Ich komme aus der Cranioecke, mache seit einem Jahrzehnt Stillearbeit, wo es kein Ich gibt. Oder Feuermeditationen, wo du das Holz bist, sehr tolle Medi. Heilsam.

Der Punkt ist - nur wer stark ist, kann sich lassen, angstfrei auflösen.

trotzdem und gottseidank sind dein Ich und meins - jedes für sich - einzigartig und verschieden. :)
 
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