Was ist nur los mit den Männern?

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Und der Allmächtige sprach:

"... und es soll den Menschen die Tod und Leid in die Welt bringen indem sie Unschuldige verletzen und ermorden, im nächsten Leben ein Teil ihrer emotionalen und physischen Kraft genommen werden, sie werden im sitzen Pinkeln müssen und die schönste Sache der Welt soll nach 9 Monaten zu starken Schmerzen führen können." ;D
 
Bei den leichten Fällen von gegenseitiger Gewalt steht es 60(Männer) zu 40 (Frauen). Bei den schweren Fällen mit Totschlag, Misshandlung u.ä. steht es 15: 1 (Mann/Frau).

Guckst du hier:Quelle:http://www.arte.tv/de/geschichte-ge...ewalt_20in_20der_20Ehe/813722,CmC=813710.html



Das Verhältnis etwa bei 60/40, d.h. 60 % der Gewaltakte wurden von Männern gegen Frauen begangen, 40 % von Frauen gegen Männer. Bis hierhin wirken die Zahlen mehr oder weniger symmetrisch. Sobald man aber darüber hinaus die Art der Gewaltakte und deren Konsequenzen betrachtet, gibt es keinen Vergleich. Bei Gewaltakten, die zu Verletzungen, Krankenhausaufenthalt oder zum Tod führen, liegt das Verhältnis der von Männern verübten Taten im Vergleich zu den von Frauen verübten höher als zehn oder sogar als 15 zu eins.



LG
Urajup


Klingt plausibel. Ich verstehe nicht, warum einige das partout nicht wahrhaben wollen...es ist zwar nicht schön, aber es ist so, und statt es abzuleugnen sollte man lieber darüber nachdenken was man tun kann um es zu ändern.
 
Ich geb's auf, so kann man wirklich nicht diskutieren, ich zieh jetzt los und schlag eine Frau, damit ich Deinem Rollenbild entsprechen kann.

L.G.

Ramar[/QUOTE]



Ich komme mit!:weihna1
 
Klingt plausibel. Ich verstehe nicht, warum einige das partout nicht wahrhaben wollen...es ist zwar nicht schön, aber es ist so, und statt es abzuleugnen sollte man lieber darüber nachdenken was man tun kann um es zu ändern.

Was soll geändert werden?
Die Gewalttätigkeit der Männer gegen die Frauen - oder umgekehrt?
Oder vielleicht doch lieber beides?

Das fände ich am sinnvollsten - hieße aber, daß jeder vor seiner eigenen Tür kehren müßte.
Das ist sowieso die einzige Lösung - oder soll es vielleicht neue Gesetze geben? Eine neue Lebenseinstellung für die Weltbevölkerung?

Jeder sollte sich erst einmal sein eigenes Verhalten ansehen - ist er Opfer oder Täter?
Oder vielleicht beides?
Beides kann man nur selber ändern.
Wenn nur alle, die sich an dieser Diskussion beteiligt haben, ab sofort weder in die Täter- noch in die Opferrolle schlüpfen würden, hätten wir alle der Welt schon einen großen Dienst geleistet.

Das ganz Jammern nützt nichts, wenn nicht jeder (!) anfängt, mal über sich selbst zu kontemplieren.
Wird unter uns eine Frau oder ein Mann ab und an mißhandelt oder wurde sie/er es?
Sofort die Konsequenzen ziehen und etwas ändern - die Kinder werden sich ein Beispiel daran nehmen.
Und Stück für Stück wird sich die allgemeine Einstellung ändern.

Einem Täter zu sagen, er soll damit aufhören, ist höchstwarscheinlich noch schwieriger, denn warum sollte er?
Aber wenn es keine Opfer mehr gibt, dann gibt es automatisch auch keinen Täter mehr.........
Die, die handeln sollten, sind in erster Linie die Opfer.
Täter werden meistens erst dann einsichtig, wenn sie selber zu Opfern geworden sind........
Diese Diskussionen, ob Männer oder Frauen schlechter sind, sind einfach nur müßig - und führen zu absolut nichts, außer das jeder dem anderen die Schuld gibt, anstatt das eigene Verhalten zu ändern.

Auch auf die Gefahr hin, mich mal wieder unbeliebt gemacht zu haben

Alles Liebe bluebody
 
Klingt plausibel. Ich verstehe nicht, warum einige das partout nicht wahrhaben wollen...es ist zwar nicht schön, aber es ist so, und statt es abzuleugnen sollte man lieber darüber nachdenken was man tun kann um es zu ändern.

Was Urajup da ins Treffen führt ist ein läppisches Interview, geführt und geschrieben von einer bekannten Ober-Emanze.
Das kann doch um Himmels Willen nicht mit Forschungen verglichen werden, bei denen repräsentativ und unvoreingenommen gearbeitet wurde.

Statt es abzuleugnen und zu verheimlichen, solltet Ihr Frauen den furchtbaren Tatsachen ins Auge schauen. FRAUEN SIND MINDESTENS SO GEWALTTÄTIG WIE MÄNNER UND FRAUEN SIND ES, DIE DIE GEWALTTÄTIGEN MÄNNER ERZOGEN HABEN. Punkt.


L.G.

Ramar
 
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