Was ist nur los mit den Männern?

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Du hast Gewalt erfahren?

Dieses ständige verallgmeinern das alle Männer potentielle Schläger sind finde ich echt herb.

Es ist nunmal so. Sagt ihr doch selbst auch, dass ihr stärker seid als Frauen. Demzufolge seid ihr alle eine potentielle Gefahr.
Wenn eine Frau nachts allein unterwegs ist, und hört hinter sich Schritte...dann bekommt sie Angst. Automatisch. Denn wir lesen ja alle in der Zeitung wie oft Vergewaltigungen passieren. Auch wenn es uns selbst noch nicht passiert ist. Unsere Eltern ermahnen uns "Geh nachts bloß nicht allein weg".

Damit musst du zu leben lernen. Oder du legst dir Stöckelschuhe zu. Dann bekommen Frauen die nachts allein unterwegs sind immerhin keine Angst wenn sie deine Schritte hören. :weihna1

Vielleicht häufen sich demnächst die Meldungen über Männer die von Frauen umgebracht, vergewaltigt oder halbtot geprügelt wurden...vielleicht bekommen irgendwann Männer Angst wenn sie in einer dunklen Gasse Frauenschritte hören...

Aber bis es soweit ist, werden sich Männer damit abfinden müssen, dass ihr Geschlecht nunmal die meisten Gewaltverbrechen begeht, und das auch ihren individuellen Ruf beeinflussen kann.
Und je mehr sie es zu verharmlosen suchen, desto mehr schlägt es auf sie als Individuum zurück.
 
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Kinder haben nicht soviele Entscheidungsmöglichkeiten - erstens kennen sie nur die Muster ihrer Eltern und zweitens haben sie beim Handeln auch nicht alle Freiheiten - können also nicht alles ändern, was sie vielleicht gerne ändern würden. ME sind Kinder auch Menschen.

Gut, ich bin auch der Meinung, das Kinder geschützt werden müssen. Ich liebe Kinder und ich habe auch ein großes Herz für alle, die unterdrückt oder sonstwie in Schwierigkeiten sind.
Ich mag nur das Wort "Mitleid" nicht.
....und nicht nur das Wort - auch das Fühlen - wie fühlt es sich an?
Wir leiden mit --- wer leidet, kann nicht helfen!
Mitleiden --- wir erleiden etwas, was nicht unseres ist.
Ich bin mehr fürs Handeln - ohne zuviel leiden.
Handeln dort, wo es erwünscht ist - und wo nicht - muß ich auch kein Mitleid haben. Dann ist es im Moment anscheinend in Ordnung so. Man muß seine Mitmenschen auch mal in die Selbstständigkeit entlassen und das bedeutet, das jeder das Recht auf eigene Erfahrungen hat.
Ich muß nicht jeden retten, der nicht gerettet werden will.

Allerdings weiß ich, das meine Einstellung nicht übereinstimmt , mit dem Chaos an Emotionen, das unter uns Menschen herrscht.
Mitleid haben ist höher angesehen, als einfach ohne viel Gewese zu helfen, oder bei Ablehnung - es einfach sein zu lassen und denjenigen in seine Selbstverantwortung gehen zu lassen.

Im übrigen, ich weiß nicht, wieviele Menschen in diesem Forum an Wiedergeburt glauben - welchen Sinn sehen sie darin ? Haben sie den Gedanken zuende gedacht, was das bedeutet - ohne Emotionen zuende gedacht?
Oder ist das nur ein romantischer Glauben, weil man Angst vor der Entgültigkeit hat?

Um zu Deinen Worten zurückzukommen -
die Kinder kennen auch das Muster ihrer Gene und das Muster ihrer früheren Leben - und hatten vielleicht einen Grund (stop - keine Emotionen in diesem Fall!!!) genau in diese Familie hinein zu inkarnieren.

Bitte, bitte - wie ich anfangs schon sagte - unterstellt mir bitte keine Gefühlskälte!!!
Wenn ich ein Kind in Not treffe helfe ich sofort - vielleicht mehr und mit mehr Mut, als viele andere.........

bluebody
 
Es ist nunmal so. Sagt ihr doch selbst auch, dass ihr stärker seid als Frauen. Demzufolge seid ihr alle eine potentielle Gefahr.
Wenn eine Frau nachts allein unterwegs ist, und hört hinter sich Schritte...dann bekommt sie Angst. Automatisch. Denn wir lesen ja alle in der Zeitung wie oft Vergewaltigungen passieren. Auch wenn es uns selbst noch nicht passiert ist. Unsere Eltern ermahnen uns "Geh nachts bloß nicht allein weg".

Damit musst du zu leben lernen. Oder du legst dir Stöckelschuhe zu. Dann bekommen Frauen die nachts allein unterwegs sind immerhin keine Angst wenn sie deine Schritte hören. :weihna1

Vielleicht häufen sich demnächst die Meldungen über Männer die von Frauen umgebracht, vergewaltigt oder halbtot geprügelt wurden...vielleicht bekommen irgendwann Männer Angst wenn sie in einer dunklen Gasse Frauenschritte hören...

Aber bis es soweit ist, werden sich Männer damit abfinden müssen, dass ihr Geschlecht nunmal die meisten Gewaltverbrechen begeht, und das auch ihren individuellen Ruf beeinflussen kann.
Und je mehr sie es zu verharmlosen suchen, desto mehr schlägt es auf sie als Individuum zurück.

Hallo Pool of Peace,

Komm mal wieder runter.......
Vielleicht solltest Du einfach mal einen Selbstverteidigungskursus mitmachen - dann verlierst Du vielleicht Deine Angst - meine ich übrigens völlig ernst!

LG bluebody
 
Es ist nunmal so. Sagt ihr doch selbst auch, dass ihr stärker seid als Frauen. Demzufolge seid ihr alle eine potentielle Gefahr.
Wenn eine Frau nachts allein unterwegs ist, und hört hinter sich Schritte...dann bekommt sie Angst. Automatisch. Denn wir lesen ja alle in der Zeitung wie oft Vergewaltigungen passieren. Auch wenn es uns selbst noch nicht passiert ist. Unsere Eltern ermahnen uns "Geh nachts bloß nicht allein weg".

Damit musst du zu leben lernen. Oder du legst dir Stöckelschuhe zu. Dann bekommen Frauen die nachts allein unterwegs sind immerhin keine Angst wenn sie deine Schritte hören. :weihna1

Vielleicht häufen sich demnächst die Meldungen über Männer die von Frauen umgebracht, vergewaltigt oder halbtot geprügelt wurden...vielleicht bekommen irgendwann Männer Angst wenn sie in einer dunklen Gasse Frauenschritte hören...

Aber bis es soweit ist, werden sich Männer damit abfinden müssen, dass ihr Geschlecht nunmal die meisten Gewaltverbrechen begeht, und das auch ihren individuellen Ruf beeinflussen kann.
Und je mehr sie es zu verharmlosen suchen, desto mehr schlägt es auf sie als Individuum zurück.


Du gehst da in die Boulevardpressefalle.

Die Wahrscheinlichkeit in Österreich oder Deutschland Opfer eines Sexualdelikts zu werden ist beinahe bei Null.
Der Grund dafür sind die Medien, welche ein völlig falsches Bild der Realität hervorrufen. Ein "schönes" Beispiel sind etwa die Sexualmorde an Kindern. 2003 gab es in Deutschland fünf Fälle, 2002 waren es drei. Im Vergleich dazu starben 2003 208 Kinder im Straßenverkehr und 2002 216 !!!

Prof. Kury, ein Experte für diesen Kriminalbereich sagt klar und deutlich: " Durch diese medial selektierte Darstellung von Kriminalität entsteht bei der Bevölkerung der Eindruck, das sei die eigentliche Kriminalität, zumindest ein wesentlicher Teil davon, die uns bedroht. Entsprechend werden bestimmte Ängste geschürt, der Eindruck erweckt, als gehe vom Dargestellten eine zentrale Gefahr bspw. für bestimmte Bevölkerungsgruppen, wie Kinder aus. So ist auffallend, dass gerade der sexuelle Kindesmissbrauch in den letzten Jahren deutlich in den Vordergrund gerückt ist, obwohl die Zahl der offiziell registrierten Fälle in den letzten 30 Jahren, bis zu Beginn der "Entdeckung" und vermehrten Diskussion dieser Opfergruppe, sogar eher zurückgegangen ist. ..."

kriminalstatistik.sex.missbrauch.05.jpg

Der Nachdruck von Pressemitteilungen ist mit Quellenangabe gestattet.
Herausgeber: Bundeskriminalamt, 65173 Wiesbaden

Statistik 2006 Bundeskriminalamt:
"Die bei der Polizei angezeigten Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind 2006 insgesamt zurückgegangen. Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung mit Todesfolge (§ 178 StGB) wurden 4 Fälle registriert (2005: 10 Fälle). Bei Mord i.Z.m. Sexualdelikten (einschl. der Verdeckungsmorde) waren es einschließlich Versuchen 23 Fälle (2005: 22 Fälle)"

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung waren es in Deutschland 2006 alle zusammengefaßt 52.231 (knapp 3000 weniger als in 2005) - das heißt auf 1570 Deutsche kommt ein Fall einer Straftat gegen die sexuelle Selbstbestimmung. (Das ist inklusive Besitz von Kinderpornos, Exhibitionismus usw.). Bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung kommt gerade ein Fall auf 10.163 Deutsche.
Nicht sehr verschieden sieht es in Österreich aus. Strafbare Handlungen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung (alles zusammen) waren es 2006 - 3.683 Fälle und 2007 - 4027. (http://www.bmi.gv.at/kriminalstatistik/)


Also bitte, hört doch endlich auf, derart maßlos zu übertreiben !!!
(Mit anderen Gewalttaten sieht es ähnlich aus !!!)

L.G.

Ramar
 
Hallo Pool of Peace,

Komm mal wieder runter.......
Vielleicht solltest Du einfach mal einen Selbstverteidigungskursus mitmachen - dann verlierst Du vielleicht Deine Angst - meine ich übrigens völlig ernst!

LG bluebody

Es geht nicht darum, dass ich Angst habe. Es geht darum, dass ich Angst haben muss. Es geht darum, dass ich Dinge lesen muss wie "Wenn das Mädchen mit 13 um Mitternacht in der Disco rumhängt, dann muss es ja mit sowas rechnen".
Da fragt dann nämlich auch keiner, ob das Mädel einen Selbstverteidigungskurs gemacht hat. Da heißt es dann "Ja, man geht halt als Frau nicht alleine auf die Straße"

Und dann wollen die Männer einem noch erzählen, dass Frauen genauso gewalttätig sind...Gleichberechtigung in allen Ehren, aber sowas regt mich auf.
Ich erzähl doch wenn ein amerikanischer Jude nicht mit mir reden will weil ich Deutsche bin auch nicht, dass die Judenverfolgung frei erfunden ist, oder die Jude ja selbst daran schuld waren.
 
Es geht nicht darum, dass ich Angst habe. Es geht darum, dass ich Angst haben muss. Es geht darum, dass ich Dinge lesen muss wie "Wenn das Mädchen mit 13 um Mitternacht in der Disco rumhängt, dann muss es ja mit sowas rechnen".
Da fragt dann nämlich auch keiner, ob das Mädel einen Selbstverteidigungskurs gemacht hat. Da heißt es dann "Ja, man geht halt als Frau nicht alleine auf die Straße"

Und dann wollen die Männer einem noch erzählen, dass Frauen genauso gewalttätig sind...Gleichberechtigung in allen Ehren, aber sowas regt mich auf.
Ich erzähl doch wenn ein amerikanischer Jude nicht mit mir reden will weil ich Deutsche bin auch nicht, dass die Judenverfolgung frei erfunden ist, oder die Jude ja selbst daran schuld waren.

Angst - Hass - Trauer alles Emotionen..........
die uns ohne Umwege zum Tode führen!

Wie gesagt - tue etwas gegen Deine Angst - niemand muß Angst haben - auch das ist eine persönliche Entscheidung........
 
Sagt ihr doch selbst auch, dass ihr stärker seid als Frauen. Demzufolge seid ihr alle eine potentielle Gefahr.

Das muss aber nicht sein.
Gefahr herrscht meist dort und dann vor, wenn du sie siehst oder gar herauf beschwörst. (um nur mal einen Ausflug zu den " Konflikt oder Wissenden Feldern" zu unternehmen [Ruppert Shaldrake/Hellinger])

Ein ängstlicher Mensch wird gernerell mit hoher Wahrscheinlichkeit eher solche Situationen anziehen, als jemand der eine gewisses Selbstbewusstsein und Vertrauen ausstrahlt.
Allein die Haltung gibt dem Gegenüber schon zu verstehen, mit wem er es machen kann und mit wem nicht.
Wenn ich mich 20mal umdrehe und zusammengekauert durch die Straßen renne sieht ja jeder Blinde, dass es ein leichtes ist diesem Menschen hinterherzujagen.
Ich nehme mich dabei nicht aus, in manchen Zeiten gehör ich auch zu der Spezies Frau die ungern allein durch den Wald joggt usw aber ich sehe es nicht ein mich von diesen angstvollen Gedanken lenken und dominieren zu lassen.
Angst ist nicht gleich Angst.... .

Und Männer sind mE insgeheim KEINE potentielle Gefahr.
Im Gegenteil, sie sind sogar bereichernd und ihre Stärke ebenso, vorrausgesetzt Mann setzt sie sinnvoll und für die richtigen Belange ein :).
Manchmal projezieren wir in die falschen Dinge erst die Stärke vor der wir uns fürchten und machen den Mann somit unbewusst tatsächlich zu dem was wir nicht wollen.


Wenn eine Frau nachts allein unterwegs ist, und hört hinter sich Schritte...dann bekommt sie Angst. Automatisch. Denn wir lesen ja alle in der Zeitung wie oft Vergewaltigungen passieren. Auch wenn es uns selbst noch nicht passiert ist. Unsere Eltern ermahnen uns "Geh nachts bloß nicht allein weg".
Aber genau darin sehe ich auch einen Teil der irrsinnig ist, nämlich wird uns Menschen schon von Anfang an vor allem und jedem Angst gemacht.
Genau das finde ich derb und falsch.
Je mehr wir Angst einflößen und anerziehen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit doch aus ihr zu kommen.
Viel wichtiger finde ich es Kindern ein gesundes Potential an Selbstbewusstsein und Handlungsfreiheit mit auf den Weg zu geben, sowie Vertrauen.
Ihnen klar zu verstehen zu geben, dass ihr Körper und ihre Gefühl wertvoll sind und Respekt verdienen.
Man muss den Kleinen Menschen zeigen, dass alles in ihnen steckt und nicht dass sie nichts wert sind und die Großen immer Recht haben und sie dominieren etc.
Würden viele von Kindesbeinen an einen bewussten und liebevollen Bezug zu sich selbst (Körper, Geist + Seele) erhalten würde das uns wohl vieles an Leid ersparen.


Aber bis es soweit ist, werden sich Männer damit abfinden müssen, dass ihr Geschlecht nunmal die meisten Gewaltverbrechen begeht, und das auch ihren individuellen Ruf beeinflussen kann.
Und je mehr sie es zu verharmlosen suchen, desto mehr schlägt es auf sie als Individuum zurück.

Frauen morden, töten und vergewaltigen auch.
Aktiv wie passiv.
Dass es vor allen Dingen zu Hauf Männer betrifft oder in der Vergangenheit betraf liegt wohl auch daran, dass Frauen Jahrtausendelange Unterdrückung erfuhren und gar nicht handlungsfähig waren.
Es waren nunmal Männer die jagten, die kämpften, die Kriege führten usw...Frauen hatten eine ganz andere Rolle.
Und auch, wenn Frauen heute zum Glück mehr Freiheit erfahren und er-leben dürfen so denke ich hat sich die Rolle des Mannes dennoch nicht allzu stark verändert.
Ich will mich nicht wiederholen, hatte dies an einer anderen Stelle schon ausführlicher umschrieben welche Dinge und Eigenschaften man von einem Mann noch immer erwartet.

Und in der Natur verhält es sich ja sehr ähnlich, wirft man einen Blick in die Tierwelt führen Männchen auch den Kampf ums Weibchen, sorgen für den Clan usw.


Liebe Grüße
hamied :liebe1:
 
Hallo BlueBody,

Mit-Leid mag ich auch nicht, wenn ich mitleide, bin auch ich gelähmt und kann nicht handeln...
Trotzdem kann ich die Augen offenhalten - und wenn ich bemerke, dass eine Frau sich nicht alleine zu helfen weiss (weil sie es vielleicht nie gelernt hat), dann frage ich sie, ob ich helfen kann - und wenn sie ja sagt, dann mische ich mich ein. Fast hätte ich mich deswegen schon mit nem Mann geprügelt - doch ich denke, manchen Männern müssen Grenzen gesetzt werden, sonst lernen sie es nie, dass man eine Frau nicht gegen ihren Willen belästigt.

Ich habe einen SV-Kurs belegt - und seitdem bin ich auf jeden Fall achtsam, wenn ich das Gefühl habe, dass eine Frau in Gefahr ist.

Nachts bin ich schon immer alleine rausgegangen - aber auch mein Herz geht schneller, wenn ich hinter mir Schritte höre. Auch wenn ich weiss, dass ich mich verteidigen könnte...

LG
Ahorn
 
Frauen morden, töten und vergewaltigen auch.
Aktiv wie passiv.
Dass es vor allen Dingen zu Hauf Männer betrifft oder in der Vergangenheit betraf liegt wohl auch daran, dass Frauen Jahrtausendelange Unterdrückung erfahren und gar nicht handlungsfähig waren.
Es waren nunmal Männer die jagten, die kämpften, die Kriege führten usw...Frauen hatten eine ganz andere Rolle.
Und auch, wenn Frauen heute zum Glück mehr Freiheit erfahren und er-leben dürfen so denke ich hat sich die Rolle des Mannes dennoch nicht allzu stark verändert.
Ich will mich nicht wiederholen, hatte dies an einer anderen Stelle schon ausführlicher umschrieben welche Dinge und Eigenschaften man von einem Mann noch immer erwartet.
Teils stimme ich Dir schon zu: Vielleicht sollte man hier aber auch anführen, daß sehr wohl Frauen in der Geschichte Krieg anzettelten und führten. Ich erinnere etwa an Herrscherinnen im alten Ägypten oder die europäischen Königs- und Kaiserhäuser.... Oft auch sind es gerade die Frauen, welche ihre Männer an die Front jagen, schicken, auch heute entsteht viel Druck und Kriminalität durch die Frauen und ihren Einfluß auf die Männer.
Und jenes wichtige Faktum, auf welches mir nie eine Frau eingehen will: Alle Männer wurden hauptsächlich von ihren Müttern erzogen !!!!! Woher kommt also ggf. eine falsche Vorstellung, Einstellung, woher kommt die Gewalt !!!

Jene Gewalt in den Familien, die wohl zu gleichen Teilen von Frauen und Männern ausgeht, wenn es etwa um die psychischen Vergewaltigungen von Kindern geht. Und eben jene Gewalt der Frauen den Männern gegenüber, die vielleicht ein wenig diffiziler und weniger brachial aber ebenso brutal und sehr verbreitet ist.
Oder jene mörderische Gewalt den in den Frauen entstehenden Kindern gegenüber (Abtreibung genannt) oder jene Frauen, die ihre Babys nach der Geburt umbringen....

Die friedfertige Frau ist lediglich ein Mythos - nicht die Realität !!!!

Seit den 90-er Jahren gibt es ein langsames gesellschaftliches Umdenken, was die Problematik Gewalt gegen Männer betrifft. Im Auftrag der Bundesregierung Deutschlands ist inzwischen eine erste Pilotstudie zu diesem Thema fertiggestellt worden.

Personale Gewaltwiderfahrnisse von Männern in Deutschland - Ergebnisse der Pilotstudie -

http://www.bmfsfj.de/Kategorien/Publikationen/Publikationen,did=20526.html

In der quantitativen Befragung ergaben sich hinsichtlich körperlicher Gewalt folgende Ergebnisse (Ausschnitt):

❙ Drei von fünf Männern (161 von 266) sagten, dass sie als Kinder oder Jugendliche geschlagen, geohrfeigt, getreten oder verhauen worden sind.

❙ Zwei von fünf Männern (108 von 266) sind belästigt oder bedroht oder ihnen ist aufgelauert worden.

❙ Jeder fünfte Mann (51 von 266) wurde überfallen, beraubt oder bestohlen.

❙ Jeder sechste Mann (47 von 266) hat in dieser Zeit Verletzungen, wie z.B. Schnittwunden, Knochenbrüche, Quetschwunden oder Verbrennungen durch andere erlitten.

❙ Jeder neunte Mann (30 von 266) wurde mit einer Waffe bedroht oder verletzt.
Schwere körperliche Gewalt in der Kindheit und Jugend scheint zuzunehmen. So werden die drei letztgenannten Gewalthandlungen von den 18- bis 35-jährigen Männern wesentlich häufiger genannt als von älteren Männern.

Obwohl die Belastung mit körperlicher Gewalt in der Kindheit und Jugend insgesamt offenbar zunimmt, scheint die körperliche Gewalt in der Erziehung abzunehmen:
Körperliche Erziehungsgewalt wird von jüngeren Männern seltener berichtet als von den vorangehenden Generationen. Körperliche Gewalt in der Erziehung wird von vielen Männern nicht als Gewalt, sondern als „normale“ Erziehungsmethode angesehen. Als Gewalt oder Misshandlung wird eine Handlung häufig erst dann angesehen, wenn noch andere Umstände – wie der Eindruck von Willkür oder „ungerechtfertigter Härte“ – hinzukommen.
Zur psychischen Gewalt zeigten sich in der Untersuchung folgende Ergebnisse:

❙ Drei von fünf Männern (164 von 266) geben an, in ihrer Kindheit und Jugend schikaniert, schwer beleidigt, eingeschüchtert oder gedemütigt worden zu sein.

❙ Zwei von fünf Männern (113 von 266) berichten, dass sie von Älteren oder Erwachsenen über Dinge informiert wurden, die sie belasteten und sie niemandem weitererzählen sollten.

❙ Jeder achte Mann (34 von 266) ist als Kind oder Jugendlicher erpresst oder zu etwas gezwungen worden.

❙ Jedem vierten der befragten rund 200 Männer widerfuhr einmal oder mehrmals mindestens ein Akt körperlicher Gewalt durch die aktuelle oder letzte Partnerin, wobei hier auch leichtere Akte enthalten sind, bei denen nicht eindeutig von Gewalt zu sprechen ist.

❙ Jeder sechste der antwortenden Männer (36 von 196) gab an, einmal oder mehrfach von seiner aktuellen bzw. letzten Partnerin wütend weggeschubst worden zu sein.

❙ Die folgenden Handlungen wurden jeweils von fünf bis zehn Prozent der Männer benannt:
Sie wurden von ihrer Partnerin „leicht geohrfeigt“ (18 von 196), „gebissen oder
gekratzt, sodass es weh tat“ (13 von 196),
„schmerzhaft getreten, gestoßen oder hart angefasst“ (10 von 196) oder die Partnerin hat
„etwas nach ihnen geworfen, das verletzen konnte“ (10 von 196).

❙ Jeder fünfte Mann (38 von 199) gibt an, dass seine Partnerin eifersüchtig ist und seinen Kontakt zu anderen unterbindet.

❙ Jeder sechste Mann (35 von 199) sagt: Meine Partnerin kontrolliert genau, wohin ich mit wem gehe, was ich mache und wann ich zurückkomme.

❙ Fünf bis acht Prozent der Männer berichten, dass die Partnerin ihre Post, Telefonanrufe oder E-Mails (16 von 199) kontrolliert, dass die Partnerin darüber bestimmt, was sie zu tun oder zu lassen haben (9 von 199), oder dass die Partnerin sie daran hindert, Freunde, Bekannte oder Verwandte zu treffen (13 von 199).

❙ Fünf Männer gaben an, dass ihre Partnerin ihnen ihre sexuellen Bedürfnisse rücksichtslos aufgedrängt hat.

❙ Drei Männer sagten, ihre Partnerin habe sie zu Handlungen gedrängt, die sie nicht wollten.

❙ Ein Mann gab an, dass seine Partnerin ihn zu sexuellen Handlungen gezwungen hat, die er nicht wollte.​



Das ist eine Art Vorabstudie - Experten gehen davon aus, daß mindestens gleich viel Gewalt auch sexuelle Gewalt (vor allem an Kindern) von Frauen wie von Männern ausgeht.

So sieht es aus.

L.G.


Ramar
 
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Aus dieser Statistik geht aber nicht hervor, von wem die Männer so behandelt wurden. Auch Männer können Opfer von Männergewalt sein. Auch Väter können schlagen.
Da sehe ich wirklich nicht heraus, wie oft Frauen die Männer geschlagen etc. haben zumindest nicht bei den ersten drei Punkten und die letzten drei haben überhaupt keine Bezugsgrösse.

Ein Mann von wievielen? Ein Mann von 100 von 1000 oder von 10?
 
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