Was ist Gift für eine Beziehung?

Das geschieht erstaunlich oft, dass Menschen in ihrem Astralkörper sogar viele hunderte Jahre bei ihren Knochen warten, oder in einem schlafähnlichen Zustand verharren. Gründe gibt es dafür mehrere. Manche können es geistig nicht richtig verarbeiten, dass sie gestorben sind, weil sie irgendetwas Außergewöhnliches erwartet haben, wenn es soweit ist. Wie z.B., dass die Engel sie holen, oder Jesus, oder sie waren der Überzeugung, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, usw. Es ist aber auch so, dass die Zeit für sie anders vergeht. 100 Jahre können in diesem schlafähnlichen Zustand wesentlich kürzer empfunden werden. Sie wachen dann oft erst auf, wenn z.B. jemand vorbei kommt, der sie sehen kann. Vl war das ja bei dir auch so.

Ich bin bewusst hingegangen an dem Tag, um dort eine Frage zu stellen ...
dann konnte ich jemanden an der Seite hinter mir sehen und fühlen, und hab gefragt, wer er ist, darauf hatte ich den Namen im Kopf - hab mich umgedreht, und da stand der auch auf dem Grabstein dort. Erst waren die Gefühle dazu okay, dann nicht mehr so und ich hatte ein "geh lieber" im Kopf. Seitdem mach ich einen Bogen um diese Friedhofstelle dort.

Das ist wie so ein abgeschirmter Bereich, den man eigentlich eher lieber in Ruhe lässt oder zu lassen hat?!

Ich hab auch gedacht ich kann noch eine Oma dort auf einer Bank sitzen sehen, so halb durchsichtig. :tomate:

Und mich später noch gefragt, wie das eigentlich mit den alten Leuten ist, die da ständig zu ihren Gräbern gehen usw.
Also die Menschen mein ich - weil das ja eigentlich auch eher etwas 'unheimlich' ist, aber naja.

Das klingt bestimmt total bescheuert alles. :tomate::D
 
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Man selbst. Es ist das eigene Karma oder die eigene Schwingung, die uns in die entsprechende Astralwelt zieht. Stell es dir vor wie einen Heißluftballon. Die Temperatur der Luft im Ballon und die Gewichte am Ballon bestimmen auf welcher Höhe der Ballon fliegt. Die Luft entspricht deiner eigenen Schwingung (im Wesentlichen ist das unsere Fähigkeit zu lieben), die Gewichte sind Verhaftungen an gewisse Dinge. Es sind unsere Wünsche und Ablehnungen, die wir im Leben entwickelt oder aus vorigen Leben mitgenommen haben. All diese Dinge bestimmen, welche Erfahrung wir nach dem Tod machen. Wer sehr egoistisch ist und auf die Materie (Geld, Reichtum, Macht, usw.) fokussiert ist, kann unter Umständen nicht einmal richtig sterben. Er kann nicht in die Astralwelt eingehen, weil er so sehr an seinem Leben hängt. Das sind die, die du dann am Friedhof bei ihren Knochen warten und schlafen siehst. Je liebender wir sind, und umso mehr wir loslassen können, desto schöner und freier ist die Astralwelt in die wir nach dem Tod eingehen. Das sind Spähren die ein Teil der Erde sind, aber eine andere Schwingung haben und daher nicht mit unseren Augen oder auch technischen Geräten gesehen werden können. Wenn du sie siehst, dann weil du die Augen deines Astralkörpers nutzt, die bei den meisten Menschen aber geschlossen sind. Sie sehen nichts von der Astralwelt. In den astralen Spähren sind die Wesen getrennt, wie die Fische im Meer von den Vögeln am Himmel getrennt sind. Man lebt in der Spähre, die der eigenen Schwingung entspricht. Unsere lieben Verstorbenen halten sich meist dort auf. Sie können uns aber wahrnehmen, und hören uns oft auch, wenn wir sie rufen. Das ist wie ein Telefonanruf, nur dass wir sie nicht hören. (Außer man ist ein Medium, das diese Fähigkeit hat.)
Wer übrigens eine sehr hohe Schwingung hat (also sehr liebend ist) kann sich nach dem Tod auch ganz von der Erde lösen. So wie eine Rakete mit ausreichender Geschwindigkeit die Erde verlässt. Große Heilige, Erleuchtete und hohe Engel sind völlig frei in ihrer Bewegung. Sie haben kein Karma, dass sie an die Erde bindet. Sie können durch die astralen Welten reisen, wie ihnen beliebt.
Übrigens: Viele, die Nahtoderfahrungen machen, schildern auch, dass sie von jemanden abgeholt werden, wenn sie sterben. Das kann durchaus vorkommen, weil es astrale Welten gibt, wo sich Wesen um ihre Angehörigen kümmern und sie entsprechend empfangen, wenn sie auf der Erde sterben. Sie werden langsam in die Astralwelt eingeführt. Das ist eine Art Fürsorge, wie man sie auf der Erde unter Säugetieren kennt. Es gibt aber auch astrale Welten, in die gerät man sozusagen ohne groß empfangen zu werden. Das ist so wie z.B. bei den Fischen, die aus Eiern schlüpfen und gleich auf sich alleine gestellt sind.

Danke für die Mühe, die du dir machst/gemacht hast.
Ich les mir das mal in Ruhe durch, und dann mal gucken, ob noch ein paar Gedanken dazu kommen. :)
 
Ich bin bewusst hingegangen an dem Tag, um dort eine Frage zu stellen ...
dann konnte ich jemanden an der Seite hinter mir sehen und fühlen, und hab gefragt, wer er ist, darauf hatte ich den Namen im Kopf - hab mich umgedreht, und da stand der auch auf dem Grabstein dort. Erst waren die Gefühle dazu okay, dann nicht mehr so und ich hatte ein "geh lieber" im Kopf. Seitdem mach ich einen Bogen um diese Friedhofstelle dort.

Das ist wie so ein abgeschirmter Bereich, den man eigentlich eher lieber in Ruhe lässt oder zu lassen hat?!

Ich hab auch gedacht ich kann noch eine Oma dort auf einer Bank sitzen sehen, so halb durchsichtig. :tomate:

Und mich später noch gefragt, wie das eigentlich mit den alten Leuten ist, die da ständig zu ihren Gräbern gehen usw.
Also die Menschen mein ich - weil das ja eigentlich auch eher etwas 'unheimlich' ist, aber naja.

Das klingt bestimmt total bescheuert alles. :tomate::D

Für mich klingt nichts davon bescheuert. ;)

Bei mir ist es ja selbst auch so, dass ich die Dinge nicht sehen will. Aus dem Grund, weil ich das Gefühl habe, nicht bereit zu sein, ihre Probleme zu lösen. (Bzw. es nicht meine Aufgabe für zumindest diesen Lebensabschnitt ist.) Und deshalb sehe ich sie nicht.

Aber wenn es so ist wie bei dir, dass du sie häufig siehst, dann gibt es dafür gewiss einen guten Grund. Eben vielleicht, weil du bereit dafür bist, diesen Wesen zu helfen. Eine solche Arbeit erfordert gewiss viel Reife, aber dafür kannst du daran enorm wachsen und unheimliche Schätze für dich selbst daraus gewinnen. Oder wie siehst du das?
 
Für mich klingt nichts davon bescheuert. ;)

Bei mir ist es ja selbst auch so, dass ich die Dinge nicht sehen will. Aus dem Grund, weil ich das Gefühl habe, nicht bereit zu sein, ihre Probleme zu lösen. (Bzw. es nicht meine Aufgabe für zumindest diesen Lebensabschnitt ist.) Und deshalb sehe ich sie nicht.

Aber wenn es so ist wie bei dir, dass du sie häufig siehst, dann gibt es dafür gewiss einen guten Grund. Eben vielleicht, weil du bereit dafür bist, diesen Wesen zu helfen. Eine solche Arbeit erfordert gewiss viel Reife, aber dafür kannst du daran enorm wachsen und unheimliche Schätze für dich selbst daraus gewinnen. Oder wie siehst du das?

Ich hab am Anfang darum gebeten, dass das aufhören soll (;)) und ich nichts sehen möchte, wo ich erst nur was fühlen konnte im Raum. Fühlen, okay, aber sehen dazu wollte ich nicht, keine Umrisse oder irgendwas. Später kam das dann auch noch mit dazu. Ich glaub wenn alle weil sie Angst haben flüchten könnten und würden, würde hier nix oder nicht viel funktionieren, also geht das dann vielleicht langsamer, Schritt für Schritt.

Ich hatte in den 5 oder 6 Jahren jetzt nie das Gefühl, dass es da um ein Helfen geht. Hab ich ja schon mal geschrieben, das war immer nur so wie ein Öffnen und Präsent-sein einer anderen Welt, wie ein Ausdehnen oder Ausweiten des Raumes, der sich eigentlich quasi auflöst oder aufgelöst hat in diesen Momenten(?).

Und ein Miteinander, alles und jeder hat seine Daseinsberechtigung?!

Ich hab manchmal, wenn ich von jemandem im Raum aufgewacht bin in der Nacht, ein Salbei-Räucherstäbchen angezündet - dann konnt ich in Ruhe weiterschlafen. :tomate:;)
 
Ich hab am Anfang darum gebeten, dass das aufhören soll (;)) und ich nichts sehen möchte, wo ich erst nur was fühlen konnte im Raum. Fühlen, okay, aber sehen dazu wollte ich nicht, keine Umrisse oder irgendwas. Später kam das dann auch noch mit dazu. Ich glaub wenn alle weil sie Angst haben flüchten könnten und würden, würde hier nix oder nicht viel funktionieren, also geht das dann vielleicht langsamer, Schritt für Schritt.

Ich hatte in den 5 oder 6 Jahren jetzt nie das Gefühl, dass es da um ein Helfen geht. Hab ich ja schon mal geschrieben, das war immer nur so wie ein Öffnen und Präsent-sein einer anderen Welt, wie ein Ausdehnen oder Ausweiten des Raumes, der sich eigentlich quasi auflöst oder aufgelöst hat in diesen Momenten(?).

Und ein Miteinander, alles und jeder hat seine Daseinsberechtigung?!

Ich hab manchmal, wenn ich von jemandem im Raum aufgewacht bin in der Nacht, ein Salbei-Räucherstäbchen angezündet - dann konnt ich in Ruhe weiterschlafen. :tomate:;)

Wie häufig siehst du sie denn? Und hörst du sie manchmal auch?
Machen sie dir heute noch Angst?
 
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