Mondblumen
Sehr aktives Mitglied
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Das geschieht erstaunlich oft, dass Menschen in ihrem Astralkörper sogar viele hunderte Jahre bei ihren Knochen warten, oder in einem schlafähnlichen Zustand verharren. Gründe gibt es dafür mehrere. Manche können es geistig nicht richtig verarbeiten, dass sie gestorben sind, weil sie irgendetwas Außergewöhnliches erwartet haben, wenn es soweit ist. Wie z.B., dass die Engel sie holen, oder Jesus, oder sie waren der Überzeugung, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, usw. Es ist aber auch so, dass die Zeit für sie anders vergeht. 100 Jahre können in diesem schlafähnlichen Zustand wesentlich kürzer empfunden werden. Sie wachen dann oft erst auf, wenn z.B. jemand vorbei kommt, der sie sehen kann. Vl war das ja bei dir auch so.
Ich bin bewusst hingegangen an dem Tag, um dort eine Frage zu stellen ...
dann konnte ich jemanden an der Seite hinter mir sehen und fühlen, und hab gefragt, wer er ist, darauf hatte ich den Namen im Kopf - hab mich umgedreht, und da stand der auch auf dem Grabstein dort. Erst waren die Gefühle dazu okay, dann nicht mehr so und ich hatte ein "geh lieber" im Kopf. Seitdem mach ich einen Bogen um diese Friedhofstelle dort.
Das ist wie so ein abgeschirmter Bereich, den man eigentlich eher lieber in Ruhe lässt oder zu lassen hat?!
Ich hab auch gedacht ich kann noch eine Oma dort auf einer Bank sitzen sehen, so halb durchsichtig.

Und mich später noch gefragt, wie das eigentlich mit den alten Leuten ist, die da ständig zu ihren Gräbern gehen usw.
Also die Menschen mein ich - weil das ja eigentlich auch eher etwas 'unheimlich' ist, aber naja.
Das klingt bestimmt total bescheuert alles.
