Was ist Gift für eine Beziehung?

Die Verstorbenen, die bei uns so herum laufen, sind in einer niedrigen Astralwelt. Sie sind sich ihrer Lage oftmals nicht bewusst und wissen nicht einmal, dass sie tot sind. Wobei sie ja auch nicht wirklich tot sind, weil es den Tod - so wie viele daran glauben - nicht gibt. Das Leben währt ewig. Es ändert nur seine Form.

Meinem Gefühl nach läuft es nicht so wie in z.Bsp. "Ghost Whisperer", dass es da verschiedene Ebenen gibt, und manche nicht mal wissen, dass sie tot sind?! Ich hatte auch Begegnungen mit meiner verstorbenen Tante in meiner Wohnung, und dazu die Worte wie "wir sind alle da" usw. - Einfach die Präsenz.

Natürlich weiss ich nicht, ob es da nun jetzt tatsächlich verschiedene "Schichten" (Welten) gibt?!
Aber auch in Nahtoderfahrungen/-berichten wird ja oft eher so berichtet, dass man sich dann in der 'Glückseligkeit' (ich nenn es mal so, und das ist/wäre für mich auch der Gott-Raum, so wie ich es verstehe?!, keine Zwischenstationen usw.) befände usw.

Astralwelten wahrzunehmen sagt nichts darüber aus, wie weit man noch von "der Erlösung" entfernt ist. Was immer du jetzt unter "Erlösung" verstehen magst.

Ich hab in den letzten Jahren auch andere Sachen 'aufgeräumt', daher kam mir mal der Gedanke, ob das alles jetzt ein Abschied oder sowas hier ist/wird?! ;):tomate:

Vllt. nur ein Abschied aus der einen Welt um in die andere gehen zu können, als Mensch. Wer weiss dat schon.
 
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Ich denke sogar, dass Religionen im Allgemeinen aus dem Leid entstanden sind bzw aus Unwissenheit.
Sie dienen dazu, die Menschen wieder mit der Liebe zu verbinden; letztlich...
die 10 Gebote zB oder die Pfade des Buddhismus sind ja nichts anderes as Wegweiser.

Sie stammen aber eben aus der Polarität; und sollen fürs menschliche (Über)leben in der Gemeinschaft Sinn haben,.....
Religionen kombinieren also sozusagen die uns angeborene Sehnsucht nach dieser ALL-Liebe mit der Funktionalität unserer Gesellschaft. Deswegen folgen auch so viele noch den Religionen..

Für mich persönlich erlebe ich aber das Leben als etwas das weit über jede Religion o Doktrin hinausgeht (....) :)

Ich hab es immer so empfunden, dass Menschen hier, die an Jesus hängen usw. - eben nicht sowas wie 'erleuchtet' sein können.
Da war ich, glaub ich, aber bisher evtl. fast die einzige hier?! - zumindest von dem her, was ich so gelesen hab. (Hab aber auch nie alles gelesen.)

Ich versteh das sogar als sowas wie ein 'Indiz' (ein Erkennen) - was bestimmt manche nicht so schön finden, aber naja.
Religionen als ein Teil der irdischen Welt, ja ... wenn der Geist sich anhebt oder erhebt, hebt man sich auch aus dieser Welt heraus, so in etwa.

Gibt bestimmt gleich energetisch Haue. :o:D
 
Das, was ich gesehen und gehört habe, waren astrale Wahrnehmungen. Das hat so wenig mit Gott zu tun, wie das Leben der Fische im Wasser. Die Wesen in den Astralwelten sind voneinander so getrennt, wie die Fische im Meer von den Vögeln am Himmel getrennt sind. Weit entwickelte Wesen können sowohl im Meer als auch am Himmel sein. Oder eben bei uns auf der Erde. Weniger weit entwickelte können nur dort sein, wo ihr Körper (und damit Karma) sie sein lässt.

Leider hat das so gut wie gar nichts mit diesem Thema hier zu tun - aber ...
was denkst du denn, "warum" das so ist oder so sein soll? Wer oder was teilt das ein, wer in welche Welt kommt usw.?

Ich hatte mich auf dem Friedhof auch gefragt, warum sollte sich jemand so lange (ich glaub 1989 oder 98 verstorben)
an seinem schon verwildertem Grab aufhalten und mir dann da 'erscheinen'? :confused:

- bzw. später dann, danach ... hatte ich mich das gefragt.
 
Ehrlichkeit? Sex? :confused:

Ne, ich denke, das Gift für Beziehungen ist lediglich, wenn versucht wird, den andern für seine eigenen Gefühle verantwortlich zu machen, sobald es unangenehm oder schwierig wird.
 
Ich hatte mich auf dem Friedhof auch gefragt, warum sollte sich jemand so lange (ich glaub 1989 oder 98 verstorben)
an seinem schon verwildertem Grab aufhalten und mir dann da 'erscheinen'? :confused:

- bzw. später dann, danach ... hatte ich mich das gefragt.

Das geschieht erstaunlich oft, dass Menschen in ihrem Astralkörper sogar viele hunderte Jahre bei ihren Knochen warten, oder in einem schlafähnlichen Zustand verharren. Gründe gibt es dafür mehrere. Manche können es geistig nicht richtig verarbeiten, dass sie gestorben sind, weil sie irgendetwas Außergewöhnliches erwartet haben, wenn es soweit ist. Wie z.B., dass die Engel sie holen, oder Jesus, oder sie waren der Überzeugung, dass es kein Leben nach dem Tod gibt, usw. Es ist aber auch so, dass die Zeit für sie anders vergeht. 100 Jahre können in diesem schlafähnlichen Zustand wesentlich kürzer empfunden werden. Sie wachen dann oft erst auf, wenn z.B. jemand vorbei kommt, der sie sehen kann. Vl war das ja bei dir auch so.

Leider hat das so gut wie gar nichts mit diesem Thema hier zu tun - aber ...
was denkst du denn, "warum" das so ist oder so sein soll? Wer oder was teilt das ein, wer in welche Welt kommt usw.?

Man selbst. Es ist das eigene Karma oder die eigene Schwingung, die uns in die entsprechende Astralwelt zieht. Stell es dir vor wie einen Heißluftballon. Die Temperatur der Luft im Ballon und die Gewichte am Ballon bestimmen auf welcher Höhe der Ballon fliegt. Die Luft entspricht deiner eigenen Schwingung (im Wesentlichen ist das unsere Fähigkeit zu lieben), die Gewichte sind Verhaftungen an gewisse Dinge. Es sind unsere Wünsche und Ablehnungen, die wir im Leben entwickelt oder aus vorigen Leben mitgenommen haben. All diese Dinge bestimmen, welche Erfahrung wir nach dem Tod machen. Wer sehr egoistisch ist und auf die Materie (Geld, Reichtum, Macht, usw.) fokussiert ist, kann unter Umständen nicht einmal richtig sterben. Er kann nicht in die Astralwelt eingehen, weil er so sehr an seinem Leben hängt. Das sind die, die du dann am Friedhof bei ihren Knochen warten und schlafen siehst. Je liebender wir sind, und umso mehr wir loslassen können, desto schöner und freier ist die Astralwelt in die wir nach dem Tod eingehen. Das sind Spähren die ein Teil der Erde sind, aber eine andere Schwingung haben und daher nicht mit unseren Augen oder auch technischen Geräten gesehen werden können. Wenn du sie siehst, dann weil du die Augen deines Astralkörpers nutzt, die bei den meisten Menschen aber geschlossen sind. Sie sehen nichts von der Astralwelt. In den astralen Spähren sind die Wesen getrennt, wie die Fische im Meer von den Vögeln am Himmel getrennt sind. Man lebt in der Spähre, die der eigenen Schwingung entspricht. Unsere lieben Verstorbenen halten sich meist dort auf. Sie können uns aber wahrnehmen, und hören uns oft auch, wenn wir sie rufen. Das ist wie ein Telefonanruf, nur dass wir sie nicht hören. (Außer man ist ein Medium, das diese Fähigkeit hat.)
Wer übrigens eine sehr hohe Schwingung hat (also sehr liebend ist) kann sich nach dem Tod auch ganz von der Erde lösen. So wie eine Rakete mit ausreichender Geschwindigkeit die Erde verlässt. Große Heilige, Erleuchtete und hohe Engel sind völlig frei in ihrer Bewegung. Sie haben kein Karma, dass sie an die Erde bindet. Sie können durch die astralen Welten reisen, wie ihnen beliebt.
Übrigens: Viele, die Nahtoderfahrungen machen, schildern auch, dass sie von jemanden abgeholt werden, wenn sie sterben. Das kann durchaus vorkommen, weil es astrale Welten gibt, wo sich Wesen um ihre Angehörigen kümmern und sie entsprechend empfangen, wenn sie auf der Erde sterben. Sie werden langsam in die Astralwelt eingeführt. Das ist eine Art Fürsorge, wie man sie auf der Erde unter Säugetieren kennt. Es gibt aber auch astrale Welten, in die gerät man sozusagen ohne groß empfangen zu werden. Das ist so wie z.B. bei den Fischen, die aus Eiern schlüpfen und gleich auf sich alleine gestellt sind.
 
Sex ist das Gift, das vieles kaputt macht.

Kennst du diese Theorie?

Sex als Versuch einer oder der Seelenverschmelzung, wieder Eins zu sein/werden?
"Kugelmenschen" die getrennt oder geteilt wurden, und seither auf der Suche nach der anderen Hälfte sind ...

Die nunmehr zweibeinigen Menschen litten schwer unter der Trennung von ihren anderen Hälften. Sie umschlangen einander in der Hoffnung, zusammenwachsen und so ihre Einheit wiedergewinnen zu können. Da sie sonst nichts mehr unternahmen, begannen sie zu verhungern. Um ihr Aussterben zu verhindern, versetzte Zeus die Geschlechtsorgane nach vorn. Damit ermöglichte er ihnen, durch die sexuelle Begegnung ihr Einheitsbedürfnis vorübergehend zu befriedigen und so die Sehnsucht zeitweilig zu stillen. Zugleich gewannen sie dadurch die Fähigkeit, sich auf die heute praktizierte Weise fortzupflanzen. So wurden sie wieder lebenstauglich, leiden aber weiterhin unter ihrer Unvollständigkeit; jeder sucht die verlorene andere Hälfte. Die Sehnsucht nach der verlorenen Ganzheit zeigt sich in Gestalt des erotischen Begehrens, das auf Vereinigung abzielt.[5]

http://de.wikipedia.org/wiki/Kugelmenschen
 
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Stell dir vor du wüsstest immer und überall, was dein Partner denkt und fühlt, zu jeder Zeit?

Wenn das beide Wissen und gut ist, ist es Liebe in Geborgenheit, ansonsten nur eifersuechtelnde Bezieherei.........ich faends gut....... (Vorallem wenn beide vorher sich selbst definiert haben, und kein gesellschaftliches Musskorsett tragen)
 
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