Was ist für euch ein Wunder?

Ich gebe Dir hier meine Erfahrungen wieder.
Meiner Erfahrung nach ist es so, wie ich es gepostet habe.

Von daher spiegelt die "äußere Ordnug"...nach dem was ich erfahren konnte....diese "innere" Ordnung oder spirituellen Gesetzt...über die zZ noch wenig bekannt ist, wieder.
Aber wenn man das innere Komplement einmal erkannt hat machen auch die im außen erkennbaren Gesetze Sinn und sind nicht einfach.


Für mich ist Eifersucht ein Produkt von Besitzdenken und Ihr Ursprung liegt meines Erachtens nach in einer Liebe die nicht dem Nächsten(Liebsten) sondern sich selbst dient um einen (vermeindlichen) Mangel zu beheben.
Die Sicherheit v. Universum/ Gott geliebt zu werden enthebt den Menschen von diesem Mangel und macht Ihn frei für selbstlose Liebe.
Ein Kind dieser Un-freiheit ist (für mich) die Angst.
Und die Angst ist (für mich) das Komplement der Liebe...von daher kann die Liebe es auch beheben.

Regina
 
Werbung:
Original geschrieben von Regina.Svoboda
Ich gebe Dir hier meine Erfahrungen wieder.
Gut. Ich schreibe hier darüber, was ist und was nicht ist. Ich sagte:"Haß ist die Abwesenheit von Liebe."
Ich habe das anders erfahren. ... Für mich ist Eifersucht ein Produkt von Besitzdenken und Ihr Ursprung liegt meines Erachtens nach in einer Liebe die nicht dem Nächsten(Liebsten) sondern sich selbst dient um einen (vermeindlichen) Mangel zu beheben. Die Sicherheit v. Universum/ Gott geliebt zu werden enthebt den Menschen von diesem Mangel und macht Ihn frei für selbstlose Liebe.
Ich kann keinen prinzipiellen Unterschied feststellen zwischen einer Abwesenheit und einem Mangel.

Eine Selbstliebe ist keine Liebe, es ist die Eitelkeit des Verstandes. Aber der Verstand kennt keine Liebe.

"In jedem Augenblick und von allen Seiten widerhallt der Ruf der Liebe:
Wir gehen zum Himmel, wer möchte mit uns kommen?
Wir gingen zum Himmel, wir wurden die Freunde der Engel,
und nun wollen wir dorthin zurück, weil es unser Land ist.
Wir sind höher als die Himmel, edler als Engel:
Warum also nicht weiter gehen als sie?
Unser Ziel ist die höchste Majestät.
Was hat eine Perle zu tun mit der vernebelten Welt?
Warum kamest Du hier her?
Nimm dein Hab zurück.
Was ist das hier für ein Platz?
Das Glück ist mit uns, mit uns ist der Verlust!
Wie die Vögel des Meeres, kam der Mensch aus dem Ozean - dem Ozean der Seele.
Wie kann dieser Vogel, geboren aus dem Meer, hier sein Nest bauen?
Nein, wir sind die Perlen vom Grunde des Meeres, dort wohnen wir:
Wie könnte andernfalls die Welle der Welle nachfolgen, die von der Seele kommt?
Die Welle mit dem Namen 'Bin Ich nicht dein Herr' ist da,
sie hat das Gefäss der Körpers durchbrochen;
und wenn das Gefäss zerbrochen ist,
dann kommt die Sicht wieder und die Einheit mit Ihm."
(Mevlana Jelaluddin Rumi)


Mevlana Jelaluddin Rumi wurde geboren am 30. September 1207 n. Chr. in Wachsch in der Region Balch, Afghanistan. Sein Vater, Baha'eddin Walad war ein Mystiker(=> Fritz Meier, Baha-i Walad, Grundzüge seines Lebens und seiner Mystik. Acta Iranica III 14, E.J. Brill, Leiden 1989.) Er heiratete Gauhar Chatun und bekam 1226 seinen ersten Sohn Sultan Walad. 1228 ging er mit seinem Vater nach Konya. 1230 wird er Professor für Theologie. Im Januar 1231 stirbt sein Vater. Am Sonnabend den 28. November 1244 trifft er Schamseddin i Täbris, der ihm die spirituellen Welten zeigt, und der ihn nach dem Verschwinden veranlasst Gedichte zu schreiben. Schamseddin verläßt Mevlana am 14. März 1246 das erstemal. Mevlana scheibt Poesie: Divan-e-Shams (über 45000 Verse) in Persisch, das Mathnavi in 7 Büchern und 24660 Doppelversen und das Fihi ma Fihi, eine Einführung in die Metaphysik um 1256. Mevlana starb in Konya am Abend des 16. Dezembers 1273 n. Chr. im Alter von 66 Sonnenjahren oder 68 Mondjahren, wenige Tage nach einem Erdbeben.)

LG

Namo
 
Abwesenheit hat für mich den Charakter von "nicht wirksam".
Ewas das abwesend ist kommt nicht zur Wirkung.
Hass hat für mich seine Ursache in der Angst.
Angst ist für mich die Komllementärerfahrung zur Liebe.
Die Erfahrung eines komplementären Aspektes definiere ich für mich nicht mit Abwesenheit.
Ich definiere Hass daher als Komplementärerfahrung und sehe es nicht als Abwesenheitszustand.

Selbstliebe ist für mich Liebe.
Das Kind kennt die Liebe nur aus dem Mangel/Bedürfnis heraus.
Es liebt seine Eltern, weil sein Bedürfnis geliebt zu werden so gross ist und diese Quelle als erste Erfahrung dient dieses Bedürfnis zu stillen. Es ist so gesehen keine "freie" Liebe, denn das Kind ordnet sich keinen "selbst-wert" zu.
Wird dieses Bedürfnis nach Liebe erfüllt lernt es sich selbst an zu nehmen, zu lieben. Es lernt/erfährt seinen Selbstwert. Dieser Reifeprozess macht es unabhängig, sicher und fähig selbst-frei zu lieben.
LG
Regina
 
--------------------------------------------------------------------------------
Original geschrieben von Astroharry
Die gesamte Schöpfung ist ein einziges Wunder. Sie übersteigt unser Vorstellungsvermögen derart, dass man nur noch von einem Wunder sprechen kann.
--------------------------------------------------------------------------------
Hallo Astroharry,
Schlau. Jeder Versuch ein wahres Wort von einem unwahrem Wort trennen zu wollen, wird mit Deiner omnipotenten Lehre als sinnlos betrachtet, indem Du jedem Individuum die Fähigkeit zum Erkennen absprichst und gleichzeitig beanspruchst Du das Wissen, dass es für andere unmöglich ist, das, was ist zu verstehen. Jeder, der das nicht akzeptiert, muß sich als naiv verkommen, trotzdem das zu verstehen was ist.
quote:
Das war nicht meine Absicht, obwohl es im laufe der Diskussion mit dir angebracht erscheint schlau zu sein.
Diese Diskussion zerfällt in lauter Nebenkriegsschauplätze und Du kämpfst wie Don Quijote von LaMancha an allen Fronten.
Bitte entschuldige, aber die Metapher "Es ist Krieg" stammt von dir, ich habe ihn nur aufgegriffen.
Wirklich? Ich glaube Du könntest es nicht ertragen. Ich fürchet Du machst schon schlapp, wenn Du eine Weile in die Sonne schauen müsstest.
Ich möchte nicht blind werden. Du etwa?
Lassen wir das...
Ich denke nicht in diesen Kategorien. Ich denke dass es eine Natur gibt, die ist. Noch niemand hat zeigen können, das es Widersprüche in dieser Natur gibt. Deswegen ist allein die Frage relevant, ob ein Wunder Teil der widerspruchslosen Ordnung der Natur ist oder nicht. Ja oder Nein. Viele Religionen beanspruchen Wunder als etwas das außerhalb der widerspruchslosen Ordnung sein soll. Jesus soll gemäß dem Christentum als fleischlicher Körper von der Erde aufgestiegen sein - wohin? Eine physische Mutter gebiert einen Sohn aus Fleisch und Blut mit einer DNS, aber sie hatte nie sexuellen Kontakt zu einem Mann. Es wird von Milliarden erwartet, dass das wahr sein soll und das Zauberwort ist 'Wunder'. Wunder werden gern genommen. Wahrheit stört da nur. Wahrheit zerstört Illusionen, Wahrheit tut weh. Warum meiden die Religionen und ihrer Abhängigen die Wahrheit? Warum unterwerfen sie sich lieber dem Wunder?

"Man sagt dass nach Muhammad und des Propheten Offenbarung niemand anderer herabgestiegen ist. Warum nicht? Natürlich sind das andere auch, aber dann wird das nicht 'Offenbarung' genannt.
Es ist das, auf was der Prophet verweist, wenn er sagt, ' Die Gläubigen sehen mit dem Licht Gottes.'
Wenn der Gläubige mit Gottes Licht sieht, dann sieht er alle Dinge: Das Erste und das Letzte, die Gegenwart und das Abwesende. Wie sollte irgend etwas verborgen sein vor Gottes Licht? Und wenn etwas verborgen ist, dann ist es nicht das Licht Gottes. Deswegen existiert die Bedeutung der Offenbarung, sogar wenn sie nicht Offenbarung genannt wird." (Rumi)
Ich stimme Dir in vollem Umfange zu.
Was ich meinte geht noch weiter.
Wenn man beginnt diese Natur so wie sie ist zu begreifen, dann entfällt die Motivation an Wunder zu glauben.
Der Wunderglaube ist doch getragen vom Wunsch nach dem Mysterium, dem Unerklärlichen Wirken Gottes.
Diesem Wunsch kann, so denke ich entsprochen werden, wenn man begreift wie "Wunderbar" die Schöpfung ist.

Das ist des Pudels kern, das meinte ich.

LG Willibald
 
DAS find ich interessant...

--------------------------------------------------------------------------------

Wirklich? Ich glaube Du könntest es nicht ertragen. Ich fürchet Du machst schon schlapp, wenn Du eine Weile in die Sonne schauen müsstest.

--------------------------------------------------------------------------------


Ich möchte nicht blind werden. Du etwa?
Lassen wir das...

Zuviel Licht schafft Dunkelheit....


*nachdenk*


Chris
 
Original geschrieben von Regina.Svoboda
Abwesenheit hat für mich den Charakter von "nicht wirksam".
Hallo Regina,

für viele Menschen sind Nicht-Muslime Ungläubige. Für viele Menschen ist Gott tot. Für viele Menschen ist Mr. George W. Bush ein Idol und für viele Menschen ist Dunkelheit wirksam. Ich denke, dass es sinnvoll ist, das, was ist, zu erkennen und es sich nicht an sein Selbst anzubacken wie einen Stolz. Es gibt natürlich die Freiheit des Ich alles zu beanspruchen, aber es ist sinnlos, wenn man die Wahrheit dessen, was ist, erkennen will. Licht hat eine Dimension. Es ist Energie. Dunkelheit hat keine Dimension. Es ist ein Phantom. Niemand kann Dunkelheit messen, nachweisen, oder damit handeln. Weiterhin denke ich, dass es hier darum geht, gemeinsam das zu finden, was ist und was wahr ist. Das was ich denke oder Karl-Heinz ist nicht wichtig.

Du sagts: „Abwesenheit hat für mich den Charakter von "nicht wirksam". Etwas das abwesend ist kommt nicht zur Wirkung. Hass hat für mich seine Ursache in der Angst. Angst ist für mich die Komplementärerfahrung zur Liebe. Die Erfahrung eines komplementären Aspektes definiere ich für mich nicht mit Abwesenheit. Ich definiere Hass daher als Komplementärerfahrung und sehe es nicht als Abwesenheitszustand.“

Wenn ich das richtig verstehe, dann sagts Du damit, das Angst selbst eine Wirksamkeit hat, die eine Erfahrung machen soll. Was ist Angst? Was ist die Wirksamkeit von Angst? Was ist die Ursache von Angst? Gibt es wirklich Angst?

Du sagst: „Selbstliebe ist für mich Liebe. Das Kind kennt die Liebe nur aus dem Mangel/Bedürfnis heraus. Es liebt seine Eltern, weil sein Bedürfnis geliebt zu werden so gross ist und diese Quelle als erste Erfahrung dient dieses Bedürfnis zu stillen. Es ist so gesehen keine "freie" Liebe, denn das Kind ordnet sich keinen "selbst-wert" zu.
Wird dieses Bedürfnis nach Liebe erfüllt lernt es sich selbst an zu nehmen, zu lieben. Es lernt/erfährt seinen Selbstwert. Dieser Reifeprozess macht es unabhängig, sicher und fähig selbst-frei zu lieben.“

Meine Sichtweise ist verschieden von Deiner. Aber das ist ein anderes Thema.

LG

Namo
 
Original geschrieben von Astroharry
Ich stimme Dir in vollem Umfange zu. Wenn man beginnt diese Natur so wie sie ist zu begreifen, dann entfällt die Motivation an Wunder zu glauben. Der Wunderglaube ist doch getragen vom Wunsch nach dem Mysterium, dem Unerklärlichen Wirken Gottes.
Diesem Wunsch kann, so denke ich entsprochen werden, wenn man begreift wie "Wunderbar" die Schöpfung ist. Das ist des Pudels Kern, das meinte ich.
Hallo Astroharry,
Leidenschaft und oder Begeisterung für eine Sache sind ja etwas anderes als Wunder. Und natürlich teile ich die Leidenschaft und die Begeisterung für die Natur und ihre Ordnung. Aber das Mysterium Zwei bleibt solange ein Mysterium, bis es in Klarheit in Eins und Eins aufgelöst ist. Wer wissen will, ob das mit Gott anders ist, der muss es selbst herausfinden. Xenophanes sagte: "Sichere Wahrheit erkannte kein Mensch und wird keiner erkennen Über die Götter und alle Dinge, von denen ich spreche. Sollte einer auch einst die vollkommene Wahrheit verkünden, wüßte er selbst es doch nicht: es ist alles durchwebt von Vermutung." Xenophanes ist die Autorität der Agnostiker. Sie antworten auf die Frage, ob es einen Gott gibt mit einem 'Entschiedenen Vielleicht'. Aber man kann sehen, das Xenophanes in gleicher Weise argumentiert wie Du es tatest und es ist nur ein omnipotenter Anspruch ohne Bedeutung.

LG

Namo
 
Ich betreibe Esoterik (auch) als Wissenschaft.
Zu diesem Zwecke gehe ich von ein paar Prämissen aus und überprüfe sie. Doch ich gehe anders VOR als die Wissenschaft.
Meine Prämissen lauten:
Nichts unwirkliches existiert.
Gott existiert.
Von daher gestehe ich auch dem Teilbereich des Lebens eine Existenz zu die für die herkömliche oder übliche Wissenschaft ohne Bedeutung sind.
Träume, Gefühle, Gedanken sind für mich existent, denn sie haben eine Auswirkung.
Alles was also eine Auswirkung hat AUCH SUBJEKTIV schließe ich daher in meine Art die Welt zu erforschen mit ein.
Wer oder was bin ich?
Warum bin ich?
Ist das (was ich wahrnehme) alles was ich bin oder gibt es da noch mehr? Ich verbanne dabei weder die Wissenschaft aus meinem Denken noch die Logik.
Mit diesem Werkzeug wage ich mich an das, was man die "Erforschung Gottes" nennen könnte.
Gibt es eine Schöpfung, gibt es eine Ordnung und diese Ordnung umfasst dann ALLES was existiert.
(Ich weiss DU gehst von einem anderen Standpunkt aus...ich möchte meinen hier noch einmal klar legen.)
Von dasher sage ich: alles was existiert...auch das was mich, mein ich ausmacht, unterliegt dieser Ordnung.
Von daher wird klar, dass ich Emotionen eine Realität zugestehe.
Ich habe mich mit den Emotionen befasst und für mich festgestellt, das sie sich auf zwei zurückführen lassen.
Auf die Emotion der Angst und die Emotion der Liebe.
Angst:etwas das man liebt zu verlieren (Angst vor dem Mangel)
Angst nicht geliebt zu werden (ebenfalls eine Angst vor einem Mangelzustand)
Wenn man wüsste (oder weiss) das man das was man zu verlieren glaubt nicht verlieren kann
und
wenn man weiss das man geliebt wird endet diese Angst.
Das erste fordert Vertrauen zu Gott.
Das zweite fordert Vertrauen zu Gott.

Die Angst zu besiegen ist (für mich) also nur über diese Brücke möglich: das Vertrauen.

Welchen Sinn(?) hat es etwas zu erforschen, was keine objektive Reaität besitzt?
Ähnlich wie in der "objektiven" Wissenschaft gilt es hier (für mich)Wirkungszusammenhänge zu klären UND die Ordnung zu erforschen, die hinter dem steckt, was wir unsere Erfahrungen, unser ich, unsere Emotionen und Träume nennen.
Mit einem entscheidenden Unterschied:
ich extrahiere Gott nicht aus meinem Weltbild...Gott und die Erfahrungswelt mit Ihren "subj." und "obj." Erscheinungen sind für mich verbunden, eins und nicht trennbar.
Aber WENN das so ist, und es eine Wissenschaft und kein "Glauben" werden soll, muss (und gibt es auch) eine Ordnung, die beides verbindet.
Von daher spreche ich auch von der Erfahrungswelt oder dem Erfahrungsraum und nicht von der (obj.) Realität.
Das ist ein anderer Forschungsansatz.
Er hat für mich erstaundliches zutage gebracht.
Ich habe gelächelt.
Ich war zu frieden.
Diese Ordnung muss alle Erfahrungen die möglich sind zulassen/
erklären können
und in diese Ordnung muss sich auf ein Wirkungsmuster zurück führen lassen das ÜBERALL GLEICH gültig ist.
Den wäre dem nicht so wäre es wunschdenken.
Wie gesagt ein anderer Ansatz doch...ich bin zufrieden.

Lieber Namo!
Dieses Forum wäre nicht diese Forum ohne Dich. Ich bin dankbar für den Gegenpart...den was wäre eine Diskussion ohne unterscheidliche Standpunkte?
Es würde kaum jemanden bereichern.
Schon gar nicht mich. Von daher danke.
LG
Regina
 
Namo schrieb: "Hass ist die Abwesenheit von Liebe."
Original geschrieben von Regina.Svoboda
Abwesenheit hat für mich den Charakter von "nicht wirksam". Etwas das abwesend ist kommt nicht zur Wirkung. Hass hat für mich seine Ursache in der Angst. Angst ist für mich die Komplementärerfahrung zur Liebe. Die Erfahrung eines komplementären Aspektes definiere ich für mich nicht mit Abwesenheit. Ich definiere Hass daher als Komplementärerfahrung und sehe es nicht als Abwesenheitszustand.

... Angst: etwas das man liebt zu verlieren (Angst vor dem Mangel) Angst nicht geliebt zu werden (ebenfalls eine Angst vor einem Mangelzustand)
Nochmal. Was ist die Wirksamkeit von Angst?

Namo
 
Werbung:
Liebe die Du fürchtest, bewirkt Angst.
Liebe gegen die Du Dich zur Wehr setzt bewirkt Zorn.
Angst die Du fürchtest bewirkt Angst.
Angst gegen die Du Dich zur Wehr setzt bewirkt Zorn.
Hass ist für mich keine natürliche Reaktion.
Sie kommt in der Natur nicht vor,
Tier hassen nicht.
Doch der Mensch kann es sie lehren.
Hass ist ein ohne unmittelbare Ursache aufrecht erhaltener Zustand.
Hass ist auch eine gesteigerte Form von Zorn, wenn es aus dem Schmerz kein Entrinnen mehr gibt.
Der Mensch kann dies tun aufgrund eines Glaubens.
Das Tier kann dies nur tun IN einer Erfahrung.
Menschen erschaffen Ihre Realität.
Tiere erfahren sie.
Zorn ist eine Entscheidung zum (eigenen) (Über)leben.
Angst ist eine Entscheidung zum (eigenen) Sterben
LG
Regina
 
Zurück
Oben