Was ist eure grösste Furcht in eurem Leben, ... ?

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
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Ja, das ist mir absolut klar - Angst gibt es in der Zeitlosigkeit nicht......

Ich habe die Fragen auch nicht unbedingt mir gestellt, sondern sie in den Raum (...und Zeit :D).....

Daher - vielleicht ist die größte Angst - die Angst, die Zeitlosigkeit nicht bewußt erfahren zu können.......

- und da die meisten sie schon mal erlebt haben -
sie nicht zur Normalität werden lassen zu können.......

--------------------------------------

ähm - die Unsterblichkeit ansich muß mir übrigens nicht angeboten werden - sie existiert für mich ohnehin....
Frage ist nur - wie bekomme ich meinen Körper da mit hinein - und da wären wir wieder bei der Zeit..........

(Gedanken am Rande.....:D)


Grüsse zurück

Hi,

es scheint als sei etwas in dem menschen drin, welches vom übergang vom leben in den tod, von der verbundenheit eines geistes oder was auch immer mit einem " materiellen " körper und dessen " lösung ", wissen hat, es schon einmal oder viele male, erlebt hat.
geht man den weg in das eigene innere bekommt man es gezeigt, wie es ist nur noch ein geistwesen zu sein ohne einen körper.
In der grösstmöglichen stille zeigt sich " all-es ".

Der weg in das eigene innere endet in den gefühlen, in bedingungslosen gefühlen, danach geht er ausserkörperlich weiter, im sinne von körper-geist und seele, seele und geist existieren eventuell nicht im körper, sind nur mit ihm in irgendeiner weise " verbunden ".

Es stellt sich also irgendwann die frage, was mache ich eigentlich, wenn dieser körper nicht mehr existiert. Die essenz dieser frage ist die vollbrachte trennung von körper und geist. In der stille. Im grösstmöglichen nichts tun.

hat man alle antworten erfahren ist die antwort natürlich leicht. selbstständiges inkarnieren vor dem tod dieses körpers zum beispiel, nachteil wäre aber eine zeitgebundenheit, die man nur verlassen kann wenn man sich nach dem tode vollkommen von diesem körper löst und von einem bestimmten " ort ", welchen man im leben selbst schon erfährt, aus, neu inkarniert. Von dort kann man dann zeitlos inkarnieren, man kann dann jedes leben leben. Fast.

manche sind ja schon " besetzt ",^^ so wie wohl milliarden galaxien nötig sind um auf einigen wenigen planeten leben zu haben, so sind milliarden von menschen nötig um irgendwo ein wenig bewusstsein zu haben.

naja, vielleicht etwas zu esoterisch:)

grüsse
 
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Hi,

es scheint als sei etwas in dem menschen drin, welches vom übergang vom leben in den tod, von der verbundenheit eines geistes oder was auch immer mit einem " materiellen " körper und dessen " lösung ", wissen hat, es schon einmal oder viele male, erlebt hat.
geht man den weg in das eigene innere bekommt man es gezeigt, wie es ist nur noch ein geistwesen zu sein ohne einen körper.
In der grösstmöglichen stille zeigt sich " all-es ".

Der weg in das eigene innere endet in den gefühlen, in bedingungslosen gefühlen, danach geht er ausserkörperlich weiter, im sinne von körper-geist und seele, seele und geist existieren eventuell nicht im körper, sind nur mit ihm in irgendeiner weise " verbunden ".

Es stellt sich also irgendwann die frage, was mache ich eigentlich, wenn dieser körper nicht mehr existiert. Die essenz dieser frage ist die vollbrachte trennung von körper und geist. In der stille. Im grösstmöglichen nichts tun.

hat man alle antworten erfahren ist die antwort natürlich leicht. selbstständiges inkarnieren vor dem tod dieses körpers zum beispiel, nachteil wäre aber eine zeitgebundenheit, die man nur verlassen kann wenn man sich nach dem tode vollkommen von diesem körper löst und von einem bestimmten " ort ", welchen man im leben selbst schon erfährt, aus, neu inkarniert. Von dort kann man dann zeitlos inkarnieren, man kann dann jedes leben leben. Fast.

manche sind ja schon " besetzt ",^^ so wie wohl milliarden galaxien nötig sind um auf einigen wenigen planeten leben zu haben, so sind milliarden von menschen nötig um irgendwo ein wenig bewusstsein zu haben.

naja, vielleicht etwas zu esoterisch:)

grüsse

ist schon recht - wir sind hier schließlich in einem esoterischen Forum :)

und - es ist stimmig für mich

Liebe Grüße blue
 
Ich schreibe oft mit Menschen die sich von irgendwas fürchten, sei dies Zukunftsangst, Existenzangst, Angst vor dem Alleine sein etc..
Mich persönlich würde interessieren, wovon Ihr euch am meisten fürchtet.
Es wäre sicher spannend um parallelen zwischen einzelnen Menschen aufzuzeichnen.
lg
Cyrill

Früher hatte ich grosse angst, verlassen zu werden...
...doch dann war ich es, die verliess und darum ist es geheilt. :)
 
Die Todesfurcht.
Aber ich hab kein Problem damit.
Verdräng sie einfach und fertig is.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine grösste angst im leben ist dass alleine sein u dass ich keine gute Mama bin...

wurde grade verlassen und endlos traurig. ich weiss nicht mehr wie ich es alleine schaffen soll. ich will nicht mehr alleine sein...
ich muss für meine tochter da sein, schaff es aber im Moment nicht u das schmerzt auch.
 
meine grösste angst im leben ist dass alleine sein u dass ich keine gute Mama bin...

wurde grade verlassen und endlos traurig. ich weiss nicht mehr wie ich es alleine schaffen soll. ich will nicht mehr alleine sein...
ich muss für meine tochter da sein, schaff es aber im Moment nicht u das schmerzt auch.
Grüß Dich mond78,
du kannst in deiner Situation deine Gefühle (Traurigkeit, Angst, Alleinsein, es nicht schaffen zu können) fühlen
oder du entscheidest dich sie nicht zu fühlen (dann gehen sie in den Körper als Verspannungen, und du trägst die seelische Belastung im Unterbewusstsein herum - und das überschattet dann dein weiteres Leben. Weil,
verdrängen ist nicht möglich - es ist wie wenn du das Geschirr nicht abwäschst, sondern jedes mal in ein Kastel rein, zumachst, und hoffst dass es jetzt 'weg' sei; mit der Zeit wird es stinken, die Küchenschaben werden kratzen... so funktioniert es nicht.


Solltest du dich also dafür entscheiden, deine Gefühle (die ja eindeutig da sind) zu fühlen, dann gehst du einen sauberen Weg. Es wird zwar zu Beginn weh tun - die ganzen Ängste und Schmerzen - vielleicht glaubst du dass es dich zerreißt... aber bleibe im Gefühl, in der Angst
so lange
bis das Gefühl von selbst verbrennt. (also nicht Du machst etwas,
sondern du gibst dich all den Gefühlen die da hochkommen komplett hin)
...bis das Gefühl ausgefühlt ist. ...Und nicht du bestimmst wann das ist, sondern das Gefühl selbst bestimmt das. ...Und du lässt den ganzen Prozess geschehen.
 
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2 Dinge:
Mein Augenlicht zu verlieren (ich bin als Photograph ein sehr visuell orientierter Mensch, der die Welt in Bildern sieht) und/oder z.B. durch einen Unfall nicht mehr laufen zu können. Beides führte dazu, daß ich von der Natur, wie ich sie erlebe, ausgesperrt wäre. Ich wollte und könnte so nicht leben... Vor dem Tod habe ich keine Angst (mehr), der ist nur ein Wandel und Teil des Ewigen Kreislaufs...

LG
Grauer Wolf
 
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