Was ist eure grösste Furcht in eurem Leben, ... ?

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
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Nein, nie....:rolleyes:
Nur mal einen kleinen Auffahrunfall, da hatte ich die Angst aber schon, bzw, sie mich.
LG Mondin
Okay, dann ist es einfach die Unsicherheit die man selber hat beim Autofahren und nicht so mutig ist, dann erschreckt man wenn jemand sehr sicher fährt und vorallem auch zügig fährt und oft nahe aufschliesst, man fühlt sich dann unsicher. Weil man selber nie so fahren würde. Ich denke, Dir täte nicht negativ gemeint, sowas wie ein Schleuderkurs gut. Dann wirst Du viel sicherer im Umgang mit der Materie Auto und fühlst Dich dann auch wieder viel sicherer. Evtl, vieleicht auch mal ein bisschen öfter in Städte oder so Autofahren, damit man sich wieder sicherer fühlt durch die Erfahrung die man sammelt.
lg
Cyrill
 
momentan ist die angst mein ständiger begleiter...
untertags bin ich so abgelenkt/lenke mich selbst so sehr ab, das es geht, aber die nächte sind der horror, ich gehe erst sehr spät zu bett, erst wenn ich wirklich müde bin und schlafen muss und dann ist es plätzlich wieder da - dieses gefühl, ich bekomme keine luft, mir wird richtig schlecht, ich muss aufstehen.

woher die angst kommt? sie war schon immer da, ich war ein ängstliches kind (auch immer nur nachts), ich hatte das gefühl, dass jemand um mich herum ist, bei mir steht/wacht, war oft dann so panisch, dass ich steif geworden bin und mich nicht bewegen konnte/wollte geschweige denn meinen eltern rufen - das ging lang so, ich bin oft als teenager noch panisch zu meinen eltern ins bett gestürmt...

woher die angst kommt, weiß ich also nicht, momentan nährt sie sich aus der sorge um meinen sohn, er ist häufig krank, viel angina und so aber auch 2x schon etwas "ärgeres", außerdem stehe ich sehr unter strom, da privat sehr viel veränderung ins haus steht...

elektosmog schließe ich aus, in unseren schlafräumen gibt es weder fernseher, noch radio, noch spiegel oä. im zimmer meines sohnes liegen auch 2 rosenquarze, es ist egal wo ich schlafe, schlafe auch oft bei ihm.

entschuldigung, dass ich diesen thread "verhunze"


du brauchst dich nicht entschuldigen, wir sind doch da, um zu helfen....

hast du deinen Schlafplatz schon mal auspendeln lassen?

es können auch Kreuzungen oder andere Strahlungsfelder sein, auf jeden Fall können diese das Leben sehr belasten...

wenn du als Kind das Gefühl hattest, es wäre jemand um dich herum, dich nicht richtig bewegen konntest, gibt es eine Erklärung dafür, es war wirklich jemand um dich herum...

Kinder sind offen und spüren viel, was andere als Unsinn abtun..

vielleicht trägst du auch die Spiritualität in dir und bist deshalb angreifbar...

Erzengel Michael ist für mich die erste Hilfe bei solchen Problemen...

lg Birgit
 
Wie standest Du zu Deinen Schulkameraden?

Heute frage ich mich anders rum: Wie standen meine Schulkameraden zu mir, bevor ich mich verwandelte und zur Bestie wurde :D

Ne, Spaß bei Seite... Ich hatte schon ein paar Freunde, in der Schule und auch außerhalb. Ein Einzelkind bin ich insofern, ja, als meine Schwester aus dem Haus heiratete, als ich 3 war. Ich hatte einfach immer ein sehr loses, instabiles ICH-Bewusstsein und heute bin ich sogar recht froh darüber, dass es nicht hart und fest ist wie ein Stein.
 
Habs mir anders überlegt: meine grösste Angst ist, hier eines Tages hinzukommen und keine gescheiten Ratschläge mehr zu lesen.
An dem Tag geht die Welt sicher unter :rolleyes:
 
Okay, dann ist es einfach die Unsicherheit die man selber hat beim Autofahren und nicht so mutig ist, dann erschreckt man wenn jemand sehr sicher fährt und vorallem auch zügig fährt und oft nahe aufschliesst, man fühlt sich dann unsicher. Weil man selber nie so fahren würde. Ich denke, Dir täte nicht negativ gemeint, sowas wie ein Schleuderkurs gut. Dann wirst Du viel sicherer im Umgang mit der Materie Auto und fühlst Dich dann auch wieder viel sicherer. Evtl, vieleicht auch mal ein bisschen öfter in Städte oder so Autofahren, damit man sich wieder sicherer fühlt durch die Erfahrung die man sammelt.
lg
Cyrill

Naja, so einen Kurs hatte ich schon...aber die Idee war gut.

Und wenn ich selber fahre und und die Straßen sind trocken, dann bin ich so was von schnell....naja, wie es meine Rostlaube hergibt.:rolleyes:
Ich habe in Städten keine Probleme, es sei denn, es ist Winter, kurz davor oder kurz hinterher.

Oder ich sitz daneben.
LG Mondin
 
Vorm Krieg und die Machtlosigkeit dem Gegenüber.
Glg W.:)

Ich denke davon braucht man keine Angst zu haben, denn es ist ja etwas was nicht ist. Dh. wenn man seine Gedanken an Krieg und Machtlosigkeit (verschwendet) schadet man sich, weil man kann seine Gedanken den schöneren Dingen und sinnvolleren widmen. Es gleicht dann einen aus.
Ebenfalls wenn es Krieg wäre, dann ist man Machtlos, d.h. man könnte die Situation ja eh nicht ändern, also wofür die Gedanken, Zeit, Energie verschwenden für etwas was man nicht ändern kann. Ändern kann man seine Gedanken in dem man an Schöne Dingen festhält und so lebt, dass man im jetzt lebt. Man soll sein Leben geniessen und erleben. Nicht nicht geniessen und verleben. Man hat doch sicher etwas voran sich freuen kann, Natur, Kinder, Enkel, Haustiere, schöne Hobbys, ... .
lg
Cyrill
 
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Naja, so einen Kurs hatte ich schon...aber die Idee war gut.

Und wenn ich selber fahre und und die Straßen sind trocken, dann bin ich so was von schnell....naja, wie es meine Rostlaube hergibt.:rolleyes:
Ich habe in Städten keine Probleme, es sei denn, es ist Winter, kurz davor oder kurz hinterher.

Oder ich sitz daneben.
LG Mondin

Wohnst Du sehr abgeschieden?
lg
Cyrill
 
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