Was ist eure grösste Furcht in eurem Leben, ... ?

  • Ersteller Ersteller Schlangenstab
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momentan ist die angst mein ständiger begleiter...
untertags bin ich so abgelenkt/lenke mich selbst so sehr ab, das es geht, aber die nächte sind der horror, ich gehe erst sehr spät zu bett, erst wenn ich wirklich müde bin und schlafen muss und dann ist es plätzlich wieder da - dieses gefühl, ich bekomme keine luft, mir wird richtig schlecht, ich muss aufstehen.

woher die angst kommt? sie war schon immer da, ich war ein ängstliches kind (auch immer nur nachts), ich hatte das gefühl, dass jemand um mich herum ist, bei mir steht/wacht, war oft dann so panisch, dass ich steif geworden bin und mich nicht bewegen konnte/wollte geschweige denn meinen eltern rufen - das ging lang so, ich bin oft als teenager noch panisch zu meinen eltern ins bett gestürmt...

woher die angst kommt, weiß ich also nicht, momentan nährt sie sich aus der sorge um meinen sohn, er ist häufig krank, viel angina und so aber auch 2x schon etwas "ärgeres", außerdem stehe ich sehr unter strom, da privat sehr viel veränderung ins haus steht...

elektosmog schließe ich aus, in unseren schlafräumen gibt es weder fernseher, noch radio, noch spiegel oä. im zimmer meines sohnes liegen auch 2 rosenquarze, es ist egal wo ich schlafe, schlafe auch oft bei ihm.

entschuldigung, dass ich diesen thread "verhunze"
 
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na wenn ich in der liebe bin ...kann die angst ruhig kommen ...
und wann und wie ist man in der liebe? ...wenn man sich selber lieben lernt ...wie geht das ?durch bewusste selbstannahme so wie man eben ist und vor allem ...der man eben ist als individuum
man ist ja ein geschöpf gottes und von daher liebenswert
wenn andere das nicht merken muss man selber bei sich beginnen...
ja und dann kann die angst kommen- liebe ist der beste schutz
 
momentan ist die angst mein ständiger begleiter...
untertags bin ich so abgelenkt/lenke mich selbst so sehr ab, das es geht, aber die nächte sind der horror, ich gehe erst sehr spät zu bett, erst wenn ich wirklich müde bin und schlafen muss und dann ist es plätzlich wieder da - dieses gefühl, ich bekomme keine luft, mir wird richtig schlecht, ich muss aufstehen.

woher die angst kommt? sie war schon immer da, ich war ein ängstliches kind (auch immer nur nachts), ich hatte das gefühl, dass jemand um mich herum ist, bei mir steht/wacht, war oft dann so panisch, dass ich steif geworden bin und mich nicht bewegen konnte/wollte geschweige denn meinen eltern rufen - das ging lang so, ich bin oft als teenager noch panisch zu meinen eltern ins bett gestürmt...

woher die angst kommt, weiß ich also nicht, momentan nährt sie sich aus der sorge um meinen sohn, er ist häufig krank, viel angina und so aber auch 2x schon etwas "ärgeres", außerdem stehe ich sehr unter strom, da privat sehr viel veränderung ins haus steht...

elektosmog schließe ich aus, in unseren schlafräumen gibt es weder fernseher, noch radio, noch spiegel oä. im zimmer meines sohnes liegen auch 2 rosenquarze, es ist egal wo ich schlafe, schlafe auch oft bei ihm.

entschuldigung, dass ich diesen thread "verhunze"

nein tust du nicht ...im gegenteil du bereicherst ihn ...denn durch dich wird er sinnvoll,dass sich da jemand aussprechen kann und man ist selber mensch und weiss doch ,was ängste sind ...es entsteht ein gefühl der verbundenheit daraus ...danke für deine offenheit:umarmen::)
 
woher die angst kommt? sie war schon immer da, ich war ein ängstliches kind (auch immer nur nachts), ich hatte das gefühl, dass jemand um mich herum ist, bei mir steht/wacht, war oft dann so panisch, dass ich steif geworden bin und mich nicht bewegen konnte/wollte geschweige denn meinen eltern rufen - das ging lang so, ich bin oft als teenager noch panisch zu meinen eltern ins bett gestürmt...
Es kann sein das Du Angst im Dunkeln hast?
Es kann sein, dass es etwas mit Kind erlebten zu tun hat?
Ich denke, irgendetwas ist in Deinem Leben passiert, was Dir diese Angst bringt. Ich denke an ein Schlüsselerebnis.
Du kennst das Schlüsserlebnis ich weiss, ... .
Du kannst nicht verzeihen, ich weiss, ... .

lg
Cyrill
 
Meine größte Furcht seit über 10 Jahren kommt beim AutoMitFahren.
Und beim Selberfahren im Winter.
Sie schränkt mein Leben absolut ein.
Sie hat etliche Therapien überdauert. :rolleyes:

Die Angst, meinen Lieben könnte es schlecht ergehen, sehe ich als normal an..sie ist auch nicht übermächtig.

LG Mondin
 
Meine größte Furcht seit über 10 Jahren kommt beim AutoMitFahren.
Und beim Selberfahren im Winter.
Sie schränkt mein Leben absolut ein.
Sie hat etliche Therapien überdauert. :rolleyes:

Die Angst, meinen Lieben könnte es schlecht ergehen, sehe ich als normal an..sie ist auch nicht übermächtig.

LG Mondin

Hattest Du mal einen Autounfall?
lg
Cyrill
 
Am schlimmsten jedoch war die Angst, mich aufzulösen, gerade so, als würde mein Ich vollkommen zerbröseln, sich all mein Wissen von mir selbst in Luft auflösen. Vertraute Menschen, Freunde, Mutter, Tante Elisabeth, Lehrer und Schulkollegen nahm ich zwar wahr, aber wie durch eine Wand aus Watte, fern, fremd und dumpf. Ein anderes mal war mir wieder, als würde sich die Welt um mich herum auflösen und ich übrig belieben, als lediges, vollkommen isoliertes ICH in einem Vakuum. In Worten kaum zu beschreiben, diese Angstpsychose, die ich da hatte, als ich 14 war und die ungefähr ein Jahr anhielt. Es gab keinen offensichtlichen Grund für diese Angst, außer meiner Sorge, dass sich mein Ich auflösen und ich den Verstand verlieren könnte. Und Außen, um mich herum, bekam niemand etwas mit, von dem Wahnsinn in meinem Kopf. Ja, die Angst meinen Geist zu verlieren war wohl die größte Furcht in meinem Leben. Doch damals wusste ich noch nicht, dass es die Angst meines unerfahrenen Geistes war, sich selbst zu verlieren. Wenn ich dran denk, sitzt mir der Schreck noch heute in den Knochen.

Ich ertränkte die Angst...
 
Ich schreibe oft mit Menschen die sich von irgendwas fürchten, sei dies Zukunftsangst, Existenzangst, Angst vor dem Alleine sein etc..
Mich persönlich würde interessieren, wovon Ihr euch am meisten fürchtet.
Es wäre sicher spannend um parallelen zwischen einzelnen Menschen aufzuzeichnen.
lg
Cyrill

Vorm Krieg und die Machtlosigkeit dem Gegenüber.
Glg W.:)
 
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Am schlimmsten jedoch war die Angst, mich aufzulösen, gerade so, als würde mein Ich vollkommen zerbröseln, sich all mein Wissen von mir selbst in Luft auflösen. Vertraute Menschen, Freunde, Mutter, Tante Elisabeth, Lehrer und Schulkollegen nahm ich zwar wahr, aber wie durch eine Wand aus Watte, fern, fremd und dumpf. Ein anderes mal war mir wieder, als würde sich die Welt um mich herum auflösen und ich übrig belieben, als lediges, vollkommen isoliertes ICH in einem Vakuum. In Worten kaum zu beschreiben, diese Angstpsychose, die ich da hatte, als ich 14 war und die ungefähr ein Jahr anhielt. Es gab keinen offensichtlichen Grund für diese Angst, außer meiner Sorge, dass sich mein Ich auflösen und ich den Verstand verlieren könnte. Und Außen, um mich herum, bekam niemand etwas mit, von dem Wahnsinn in meinem Kopf. Ja, die Angst meinen Geist zu verlieren war wohl die größte Furcht in meinem Leben. Doch damals wusste ich noch nicht, dass es die Angst meines unerfahrenen Geistes war, sich selbst zu verlieren. Wenn ich dran denk, sitzt mir der Schreck noch heute in den Knochen.
Eine Frage zu Deiner Kindheit, warst Du Einzelkind?
Wie standest Du zu Deinen Schulkameraden?
Das wäre noch interessant zu wissen, ... .
lg
Cyrill
 
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