was ist eine dualseele

:)

Die ( wirkliche ) Chymische Hochzeit


In der Bibel heißt es: Gott schuf den Menschen, als Mann und Frau erschuf ich „IHN“. Du bist
also ein mannweibliches Doppelwesen - ein Androgyn. Dieses Wort dient in der
alchemistischen Sprache als Symbolbild für die „materia prima“, aber auch für den „Stein der
Weisen“, der die polaren Gegensätze „in sich auflöst“ (coincidentia oppositorum). Die Gestalt
des Androgyn geht auf viele kosmogonische Vorstellungen zurück und stellt immer die
„ursprüngliche Einheit“ der beiden sich einander suchenden Gegensätze dar. In der
germanischen Sage gibt es den Urriesen „Ymir“, in Indien gibt es „Purusha“, in Persien
„Gayomard“, nicht zu vergessen die Urwesen in der Euryximachos-Rede (siehe Platons
Symposien). In der gnostischen Symbolik spricht man von einer heiligen Hochzeit zwischen
„Sophia“ (= Weisheit) und dem „Sotér“ (= Erlöser). So tritt an die Stelle eines einzelnen
Androgyn das Bild einer „zeugenden Umarmung“ (= chymische Hochzeit). Kennzeichnend
für die Beschreibung des Androgyn ist der Vers 22 (!) des syrischen (apokryphen) Thomas-
Evangeliums:
Wenn ihr das Männlich und Weibliche (in euch) zu einem einzigen machen werdet, so daß
das Männliche nicht mehr männlich und das Weibliche nicht mehr weiblich sein wird...,
dann werdet ihr in das Königreich eingehen!“.

Glaubst Du immer noch an Deinen „alten Glauben“, weil Dir das alles „UNMÖGLICH“
erscheint? Hat Gott Dir nicht schon so oft in Deinem Geist sagen lassen, Du sollst dieses
Wort vergessen? Es gibt für Dich kein Unmöglich, wenn Du es Dir nicht laufend selbst
einredest. Hast Du vergessen, Du ein Gotteskind und somit auch ein kleiner Gott!
Wirkliche Kinder kennen kein Unmöglich - alles ist für einen Gott möglich! Wiegt
Deine egoistische Stimme in Dir immer noch mehr als meine liebende?

- - -

chymisch = Christus - Gott - Zeit - Gott - heiliger Geist
8-10-40-10-300 = 368

Göttlicher Geist in raumzeitlicher Zusammenfassung

Quers. 17 ... aahh sie einer an, daß ende des 7ten Schöpfungstages
der den Menschen nun wieder zurück zu seinem Ursprung führt ...
.. ein Leben ( Quers. 8 ) In der Unendlichkeit ...

Alles Liebe - Luzifer -

:baden:
 
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luzifer schrieb:
:)

Die ( wirkliche ) Chymische Hochzeit


In der Bibel heißt es: Gott schuf den Menschen, als Mann und Frau erschuf ich „IHN“. Du bist
also ein mannweibliches Doppelwesen - ein Androgyn. Dieses Wort dient in der
alchemistischen Sprache als Symbolbild für die „materia prima“, aber auch für den „Stein der
Weisen“, der die polaren Gegensätze „in sich auflöst“ (coincidentia oppositorum). Die Gestalt
des Androgyn geht auf viele kosmogonische Vorstellungen zurück und stellt immer die
„ursprüngliche Einheit“ der beiden sich einander suchenden Gegensätze dar. In der
germanischen Sage gibt es den Urriesen „Ymir“, in Indien gibt es „Purusha“, in Persien
„Gayomard“, nicht zu vergessen die Urwesen in der Euryximachos-Rede (siehe Platons
Symposien). In der gnostischen Symbolik spricht man von einer heiligen Hochzeit zwischen
„Sophia“ (= Weisheit) und dem „Sotér“ (= Erlöser). So tritt an die Stelle eines einzelnen
Androgyn das Bild einer „zeugenden Umarmung“ (= chymische Hochzeit). Kennzeichnend
für die Beschreibung des Androgyn ist der Vers 22 (!) des syrischen (apokryphen) Thomas-
Evangeliums:
Wenn ihr das Männlich und Weibliche (in euch) zu einem einzigen machen werdet, so daß
das Männliche nicht mehr männlich und das Weibliche nicht mehr weiblich sein wird...,
dann werdet ihr in das Königreich eingehen!“.

Glaubst Du immer noch an Deinen „alten Glauben“, weil Dir das alles „UNMÖGLICH“
erscheint? Hat Gott Dir nicht schon so oft in Deinem Geist sagen lassen, Du sollst dieses
Wort vergessen? Es gibt für Dich kein Unmöglich, wenn Du es Dir nicht laufend selbst
einredest. Hast Du vergessen, Du ein Gotteskind und somit auch ein kleiner Gott!
Wirkliche Kinder kennen kein Unmöglich - alles ist für einen Gott möglich! Wiegt
Deine egoistische Stimme in Dir immer noch mehr als meine liebende?

- - -

chymisch = Christus - Gott - Zeit - Gott - heiliger Geist
8-10-40-10-300 = 368

Göttlicher Geist in raumzeitlicher Zusammenfassung

Quers. 17 ... aahh sie einer an, daß ende des 7ten Schöpfungstages
der den Menschen nun wieder zurück zu seinem Ursprung führt ...
.. ein Leben ( Quers. 8 ) In der Unendlichkeit ...

Alles Liebe - Luzifer -

:baden:


Super Beitrag,Lichtbringer!

:sekt:
 
Hallo,

auf die Frage "Was ist eine Dualseele?" möchte ich mit einem kurzen Erfahrungsbericht antworten:

ich habe vor einiger Zeit (Herbst 2004) jemanden kennen gelernt. Im ersten Moment als ich ihm im Chat begegnete, wusste ich, dass es der Mann ist, den ich heiraten wollte ... ohne kaum etwas mit ihm geredet zu haben.

Nach und nach hat sich mehr draus entwickelt ... eine tiefe Freundschaft und noch mehr ... doch gesehen haben wir uns wirklich nie. Er wollte es nie, vermutlich da er verheiratet ist und wüsste was dann passiert ...

Dennoch sprachen wir - unabhängig von seiner Ehefrau - ganze Tage und Nächte ... Der Anfang war schön, dann versuchte ich ihn zu bedrängen und es gab ständig Streit - doch immer wieder Versöhnung. Er sagte, er dachte erst ich wäre anders als die anderen Frauen ... aber er hätte sich wohl getäuscht.

Ich änderte mich sehr in dieser Zeit. Mein Freundeskreis wurde ganz umstrukturiert, und jeder der mir von diesem Mann abriet wurde zum Feind erklärt. Weitere Folgen wie enorme Gewichtsabnahme innerhalb weniger Wochen durch Streitigkeiten, Lebens-Passivität, totale Abgeschlagenheit usw. folgten. Es folgte letztendlich eine Distanzphase die mir vieles zeigte.

Viele Leute aus dem Esoterikbereich sagten mir, wir beide wären wie zwei Spiegelbilder - ich dachte mir erst nichts dabei. Denn wir waren wie Tag und Nacht. Ich hielt mich für die "helle Seite" und ihn für die "dunkle Seite". Er dagegen sah es gleich - ich war nach wie vor für ihn die "helle Seite" und er die "dunkle Seite". Er sagte, er würde mich in Untiefen stürzen, mit denen ich nie klarkommen würde - und das wolle er nicht, denn manchmal sei es besser, das was man liebt gehen zu lassen um es nicht zu verletzen. Ja - er ließ mich oft genug wider meinen Willen gehen, doch immer wieder kamen wir wieder in Kontakt.

Nach und nach - gerade durch die Distanz - lernte ich mich selbst besser kennen und auch die Gesamtzusammenhänge. Obwohl ich uns vorher nur in einer "sehr guten Verbindung" sah - sagte im Sommer 2005 jm. zu mir, dass wir seelenverwandt sind. Ich beschäftigte mich daraufhin mit dem Thema und konnte mir dadurch viel erklären. Gut - ich war überzeugt davon dass es Seelenverwandtschaft ist - aber dass ich eine Dualseele gefunden haben könnte, wagte ich mich nicht zu hoffen.

Doch warum sagten die Leute aus dem Esoterikkreis schon damals wir seinen wie 2 Spiegel? Nach und nach wurde mir dies klar. Wir warfen uns immer die gleichen Sachen vor:

- Du vertraust mir nicht genug
- Du willst nicht wirklich mit mir zusammen sein
- Es liegt dir nichts am gemeinsamen Gespräch
- Du bist eifersüchtig
- Du verletzt mich
- Du willst nur dein Recht
- Du hast kein großes Selbstbewusstsein
- Du vernachlässigst mich
- Du meinst es nicht ernst
...

alles Vorwürfe die es damals gab - ausgesprochen, oder auch nicht - aber jeder dachte über den anderen genau das gleiche. Wie 2 Spiegelbilder. Doch hat man nicht nur das ausgesprochen was man selbst tat? Und er sagte selbst ich hätte Gefühl und ich solle mich selbst fühlen, denn wie sonst soll er mich fühlen wenn ich das nicht einmal selber tue ... Das gleiche auch auf das Vertrauen bezogen - wer kann dir vertrauen, wenn du dir selbst nicht vertraust? usw. Doch sich selbst gefühlt und sich selbst vertraut hat weder er noch ich ...

Durch die Distanz wurde vieles von selbst klar, ich brauchte kein Gespräch mehr wo er mir erklären musste, warum dies oder das so gewesen ist. Das war unwichtig, was wichtig war war nur die Gegenwart.

Und doch entdeckte ich durch den im Herbst neu aufgebauten Kontakt noch mehr ... Ich kam von der polaren Sichtweise zwischen Tag und Nacht ab und entdeckte Gemeinsamkeiten. Viel zu viele ...
- wieso haben wir uns beide von Freunden ausnutzen lassen?
- wieso behaupteten wir trotz vielem was nicht stimmte, unsere Familie sei so super?
- wieso stellen wir uns beide als stark und unnahbar hin (im normalen Leben - nicht was uns selbst betrifft), obwohl wir einen sehr weichen, verletzlichen Kern haben?
- wieso wurden wir beide auf der sexuellen Ebene missbraucht?
- wieso sind wir beide in die Abhängigkeit einer Person geraten, haben lang genug felsenfest behauptet, sie sei gut - und mussten feststellen, dass sie uns im Grunde schadet?
- wieso wurden wir in Beziehungen oft genug verletzt?
- wieso denken wir beide beziehungsunfähig zu sein?
- wieso verzichten wir beide auf unsere Nähe um sich gegenseitig zu beschützen?

Nur um Beispiele zu nennen ...

Die Vorwürfe haben wir zum Großteil eingeschränkt. Diskussionen die uns im Frühjahr die Kraft raubten gibt es nicht mehr. Eher Distanzphasen, weil wir stillschweigend wissen, dass nur so Unklarheiten zwischen uns durch Reifung geklärt werden können.

Und doch nehmen uns die Distanzphasen sehr mit.
Bei mir äußert sich das mit plötzlich auftauchenden Problemen in vielen anderen Bereichen (Beruf, Finanzen), mit Energieüberschuss, den ich nicht loswerde, seltsamen Visionen, wirren Träumen, und diversen "Unfällen" (Autounfälle, Schlüssel verlieren), in Versuchen sich abzulenken durch Arbeitsüberlastung, Überreaktionen wie plötzliche Wohnungskündigungen, Annahme von Zusatzjobs usw. - bei ihm u.a. durch dauerhafte Krankheiten und weitere Probleme (Beruf, Finanzen, Ehe usw.).

Und seltsam ist einiges ...

- Wie kann er Einzelheiten dessen wissen, was ich im Sommer im Urlaub getan habe? (Hat er angeblich geträumt, gemeinsame Freunde die etwas erzählen könnten gibt es nicht)
- Wie kann er genau wissen, wenn ich mit anderen "männlichen Wesen" ausgehe? (Immerhin ruft er immer dann an - sonst nie)
- Wieso bekomme ich undefinierbare Angstanfälle, bevor ihm etwas passiert? (War schon 2x so - mit nachfolgender Bestätigung innerhalb 24 Stunden, 1x im Oktober (in diesem Fall habe ich nicht nachgefragt, weil er irgendwie nicht mag wenn ich zu viel weiß) und jetzt seit 3 Tagen erneut - im Enddeffekt rede ich mir nun ein, dass es nur Verlustängste sind. Immerhin taucht diese plötzliche Angst stets in Distanzphasen auf).
- wie kann er mich auf Anhieb auf einem Foto erkennen (auf dem mehrere Personen waren), ohne mich jemals vorher gesehen zu haben und ohne dass ich mich beschrieben hätte?
- Wie kann er mich anhand des Fotos absolut treffend beschreiben (Charakter, Schwächen, Stärken), obwohl er mich vorher noch nicht gekannt hat?
- und wie kann ich mir so sicher sein genau seine Mimik, Gestik und Art zu Handeln zu kennen, wenn ich ihm noch nie wirklich gegenüberstand?
- wie können wir verschieden wie Tag und Nacht sein und uns doch so gut verstehen? Wobei meine Theorie dahin geht, dass ebenso der Tag wie auch die Nacht reine angeeignete Schutzmechanismen sind, die die Gemeinsamkeiten (die ich nach und nach entdecke) noch verbergen.

... nur um einige Beispiele zu nennen ...

Dazu kommen weitere seltsame Sachen:

In dieser zweiten kommunikationslosen Phase scheine ich nicht alleine zu sein. Ich fühle ihn bei mir und wenn es mir nicht gut geht, höre ich ihn zu mir tröstende Worte sagen, z.B.:

... weine nicht, ich bin ja da ... hab dich lieb ... bin bei dir ...

und Bitten wie:
... lass mir noch etwas Zeit bitte ... usw.

Auf der anderen Seite erscheinen mir Bilder vor meinem inneren Auge.
.... Ich sehe ihn sehr oft vor meiner Wohungstür stehen und wir nehmen uns in den Arm ...
... Einmal sah ich ihn zum Esstisch kommen, während ich aß, er setzte sich hin und lächelte mich an ...
... manchmal steht er einfach hinter mir und haucht mir an meinen Hals, bevor er mich dort küsst ...

Die Bilder haben immer mit meiner Wohnung zu tun, allerdings war er hier in meiner Wohnung noch nie ... und Ende März ziehe ich sowieso aus.

Ich frage mich was das ist was ich höre und sehe. Aus Angst meinen Seelenverwandten zu bedrängen habe ich nun all das - Stimmen und Bilder unterdrückt und nun sind sie nicht mehr da.

Und nun sagte jemand zu mir, er wäre meine Dualseele ... Doch in Foren las ich man müsste vor der Dualseele noch andere Seelenverwandte treffen. Gut, er hat das vermutlich ja ... mind. 3, wenn man einen Hund mitzählt ... von Menschen jedenfalls 2. Erklärt das seine wahnsinnige Reife für sein junges Alter?
Aber ich? Gut - ich habe einem Mann über 2 Jahre nachgetrauert ... aber ich habe ihn nie als einen Seelenverwandten definiert.

Ob er nun meine Dualseele ist oder nicht spielt keine Rolle ... wichtig ist nur das was wir fühlen. Sicher sehne ich mich nach ihm in der Distanzphase, aber das muss wohl so sein um uns wieder ein Stück näher zu kommen.

Das wollte ich einfach mal als "meine Erlebnisse mit der Dualseele - bzw. mit einem Seelenverwandten" berichten ...

Ach ja - was mir gerade noch dazu einfällt: Die Zahl 13 spielt in unserem Leben eine wichtige Rolle ... es passieren uns beiden am 13ten seltsame Sachen ... die oft erst erschreckend aussehen, aber bisher immer ein gutes Ende hatten. Oft waren es auch Tage mit irgendwelchen Wendungen. - Und das fü jeden von uns individuell gesehen - nicht Sachen die mit uns als Paar oder Ähnliches zusammenhängen würden. Das haben wir beide ganz unabhängig voneinander festgestellt. Bezogen ist es NICHT auf den Freitag, den 13ten. Bei ihm ist es meist der Samstag - bei mir ist es ganz unterschiedlich.

Grüße,
Katy.
 
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an alle , die es interessiert:
Hier habe ich einen interessanten Text im Internet ausgegraben, der etwas genauer auf den Ursprung der Entstehung der Schwingungen eingeht und dann auf das heissbegehrte Thema Dualseelen übergreift.
U.a wird ein Vergleich mit Atomen angesprochen, je mehr Elektronen in der Umlaaufbahn sind, desto höhere Schwingungen liegen vor---> das lässt sich auf den Menschen übertragen. Je mehr er akzeptiert(d.h er nimmt es an , dann erhöht sich die schwingung.....*G*
Hier der Link

http://www.zeitenschrift.com/magazin/03131-die-liebe.ihtml
 
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