Was ist ein Mensch?

ein Säugetier, ein Allesfresser

ein Mensch ist, bzw. wird das was aus ihm gemacht wird in seiner Kindheit, in der Prägung, in der "Erziehung", er ist meistens abhängig davon und es macht sein weiteres Leben aus.
 
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so, ich versuch mal ne Kurzfassung hinzubekommen(n)

Der Mensch befindet sich in einer Blase, das er Universum nennt. Hier war am Anfang das Wort und das Wort war bei Gott :rolleyes: (puh, ein Bibelzitat... was ist los mit mir, werde ich krank?o_O;)) ... ach ja, ich wollte mich kurzfassen, fast vergessen..

das Zitat finde ich eigentlich für den Anfang ganz passend, denn es bedeutet ja nichts anderes als das der Anfang aus pure gebündelte geistige Information bestand. Somit resultiert all das, was sich danach entwickelt hat, aus dieser geistigen Information = restlos ALLES.

habt ihr euch schon mal gefragt, warum das Universum expandiert, was die Ursache dafür ist?... = was, wenn Raum und Zeit im Grunde ein Bewusstseinsspeicher besitzt?!.... würde sich damit nicht die dunkle Materie erklären?!... denn = Information geht nicht verloren, ist "gefangen" in dieser Blase Universum und dehnt sich kontinuierlich aus! das ganze Input muss ja irgendwo abgelagert werden(n).... im Raum

ist der universelle Bewusstseinsspeicher ausgeschöpft kollabiert das Universum in Form eines Neustarts und übernimmt/ integriert die Informationen vom vorherigen Zustand. Und das GANZE multipliziert mit der Ewigkeit ergibt die Vielfalt von möglichen Universen. Somit gibt es dich als Mensch auch in allen erdenklichen Möglichkeiten deines Seins.

bedenkt, dass aus geistiger Sicht Zeit etwas ist, dass er in Hülle und Fülle besitzt, denn es ist für ihm nur ein Nebenprodukt, nur ein Mittel zum Zweck. Für uns Menschen bedeutet Zeit fast alles, worüber Geist nur lachen kann. Es kratzt ihm nicht die Bohne.

jetzt zum Thema (puh...:rolleyes::X3:)

das Universum besteht aus Informationen und Schwingungen und Frequenzen = der Mensch ist durch sein Gehirn in der Lage, dieses zu erhaschen und Information für sich zu verarbeiten. Der Mensch besitzt also die Fähigkeit, Bewusstsein für sich zu Nutze zu machen.

Kommt es Geist darauf an, ob ein Mensch gut oder böse ist? = ich tendiere dazu, dass das Eine nicht ohne das Andere kann. (also Geist das Eine sowie das Andere benötigt, so als wenn die Gegensätze zueinander von Bedeutung sind = jedenfalls fällt es mir so auf, wenn ich mir die Naturgesetze betrachte)

Der Mensch ist für mich nur ein geistiger Sklave, sprichwörtlich ein Gefangener zwischen Himmel und Hölle der je nach Bedarf ein Guter ist, oder den Bösen verkörpert.

(das in aller Kürze von mir:oops:)

Guten Morgen @Mr.Odem
in meinem Verständnis hat ein Mensch die Freiheit sein Umfeld zu gestalten.
Die Zwänge und Umstände die Ihn leiten sind auch menschengemacht und veränderbar.

Der Weg der Menschheit in der Geschichte zeigt die Individuen auf dem Weg hin zu höheren Bewusstseins-Stufen und entsprechenden Gesellschaftsformen.

Das „Zerstörungstempo“ das @KassandrasRuf beschreibt wird immer mehr Menschen bewusst und der Umgang damit wirkt auf dass Bewusstsein immer mehr Einzelner und damit am Ende auf die Gesellschaft.

Einen schönen Tag Euch und Allen
wünscht
der F.
 
:unsure:

Der Mensch zeichnet sich mit seiner grenzenlosen Selbstüberschätzung aus.
Es gibt viele Geschöpfe, die uns mit ihren Fähigkeiten weit überlegen sind.
Selbst unsere kognitiven Fähigkeiten haben so ihre Grenzen.

Zitat Schopenhauer: „Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen, was er will.“

Merlin
.
 
Huhu lieber @DruideMerlin
ich denke auch, daß die Natur uns „nur“ Beispiele liefert was so geht.

Alles was die Menschheit bisher kreiert hat ist sozusagen vom „Natürlichen“ „abgeschaut“ oder „interpretiert“.

Es gibt für die „klassische Wissenschaft“ noch viel zu erlernen! - leider arbeiten zu Viele für die Interessen Weniger.

Außerdem verschüttet das, was von Manchen „Altes Wissen“ genannt wird unter den Argumentationen für die Notwendigkeiten und dem Erhalt von Konsumrausch!!!

Die Auswirkungen sind vielfältig und eigentlich alle Wege bekannt.

Die Verträglichkeit und den Nutzen für Uns und das „Ganze“ ist viel zu wenig im Fokus!!!
Dabei können wir die funktionierende Organisation mit ihren wundervollen Geschöpfen überall sehen.

Und doch läuft meines Erachtens nach der verschlungene Weg des Menschen und der Menschheit hin zu allgemeiner Verträglichkeit in gegenseitiger Liebe und Achtung allen Seins.

Danke Dir und gute Zeit für Alle
vom F.
 
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Guten Morgen @Mr.Odem
in meinem Verständnis hat ein Mensch die Freiheit sein Umfeld zu gestalten.
Die Zwänge und Umstände die Ihn leiten sind auch menschengemacht und veränderbar.

Der Weg der Menschheit in der Geschichte zeigt die Individuen auf dem Weg hin zu höheren Bewusstseins-Stufen und entsprechenden Gesellschaftsformen.

Das „Zerstörungstempo“ das @KassandrasRuf beschreibt wird immer mehr Menschen bewusst und der Umgang damit wirkt auf dass Bewusstsein immer mehr Einzelner und damit am Ende auf die Gesellschaft.

Einen schönen Tag Euch und Allen
wünscht
der F.
Moin @friedrichK

Zu definieren was ein Mensch ist kann man natürlich aus verschiedenen Blickwinkeln versuchen zu erläutern. Human; Gesellschaftlich; Religiös; Spirituell; Atheist usw. = ich denk mir, das hier der Erfahrungswert eines Jeden auch von Bedeutung ist, denn letztendlich sind wir alle Eins. Ob Ich Du bin oder Du Ich = das macht letztendlich in der Summe keinen Unterschied.

Was halt zählt sind unsere Wahrnehmungserfahrungen und das in jeglicher Form. Wahrscheinlich (und so stelle ich mir das persönlich auch vor) befinden wir uns in des Schöpfers Kopf und tragen zu seinem göttlichen Wachstum bei. Der Urknall quasi als ein göttlicher Zeugungsprozess zwischen zwei göttliche Wesenheiten und das Produkt (die Frucht) wächst gerade heran und sammelt Erfahrungen der verschiedensten Art.

Es wird wohl kein Zufall sein, das die Funktionalität des Gehirns eines Menschen, sichtbar gemacht, vergleichbar mit dem Aufbau und Struktur des Universums ist.
Der Weg der Menschheit in der Geschichte zeigt die Individuen auf dem Weg hin zu höheren Bewusstseins-Stufen und entsprechenden Gesellschaftsformen.

genau, Wachstum ohne Unterlass durch kontinuierliche Steigerung der persönlichen Wahrnehmungserfahrungen, so würde ich das jedenfalls zusammenfassend erklären.

schöne Grüße :)
 
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