Sun42
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- 20. Mai 2008
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Da ich in den letzten Wochen sehr viele Erfahrungen hier sammeln durfte , habe ich mir Gedanken darüber gemacht , wie ein Esoteriker im Unterschied zu einem spirituellen Menschen denkt, lebt....
Vor drei Jahren begann mein Interesse nicht ohne Grund in überhaupt die Richtung. Ich wurde katholisch erzogen , und lebte einige Jahre überhaupt ohne glauben. Bis ich eines Tagen im Fernsehen zum Ersten mal ein Medium sah. James van Pragh. Dieses Erlebnis machte mich neugierig und mein Einstieg begann mit dem Thema Tod.
Ich hatte keinen Grund zu diesem Thema , aber es faszinierte mich. Einige Zeit später erfuhr ich durch eine Begegnung mit meinem damaligen ersten "bewussten" karmischen Seelenpartner , ein wunderschönes Erlebnis.
Beim Lesen eines seiner Büches erschien mir ein Engel.
Für mich ist es inzwischen ein Beweis , den ich damals bekommen hatte.
Und es bedeutete :
Du bist auf dem richtigen Weg. Uns gibt es wirklich
Ich glaube dass es Erzengel Gabriel war. Der Engel des Karmas.
Denn dann geschah alles immer schön pö a pö...
Durch diesen Menschen vollzog ich meine erste Rückführung , und musste anschließend zum ersten Mal spüren , wie weh loslassen noch tun kann. Dieses so schmerzhafte ziehen war manchesmal unerträglich. Nach einem halben Jahr schaffte ich es , und schon kam der nächste in mein Leben.
Innerhalb drei Jahre lernte ich insgesamt 7 karmische Seelenpartner immer wieder loszulassen.
Es waren Geschichten , von Sohn , Geliebter , Partner , Mann ... es war alles dabei , von diesen früheren Leben....Ob in der Indianer-Adelszeit- oder sonst noch alles aus frühere Leben...
Zu dieser Zeit fing ich auch mit Kartenlegen an. Hatte ein großes Pendagramm um meinen Hals , um jedem offen zu zeigen , was ich glaube , und dass ich dazu auch stehe.
Versuchte auch jeden zu bekehren , bis ich begriff dass ich das nicht tun darf. Denn jeder Mensch sollte das selbst erkennen.Meine Familie kam damals mit mir überhaupt nicht mehr Klar.
Inzwischen interessieren Karten mich gar nicht mehr denn ich lebe mein Leben bewusst , sehr bewusst sogar. Ich achte auf alles , was mich manchmal versucht aus meinem Gleichgewicht zu bringen.
Mich versucht , aus meiner Mitte zu reissen. Und immer stärker , vor allem durch Erlebnisse , die ich hier im positiven Sinn erleben durfte , konnte ich das immer wieder an mir selbst erarbeiten. Lernen.
Ich sehe mich als einen spirituellen Menschen an , der aber bestimmt nicht am Leben jetzt vorbei lebt , sondern im Gegenteil , mein Leben noch niemals so bewusst erlebt/gelebt zu haben.
Aber ich bemerke auch immer stärker , dass viele Menschen mich inzwischen nicht hören , mich nicht verstehen.
Vielleicht auch nicht wollen , das weiss ich nicht.
Was aber hier sich immer wieder jeder im Klaren sein sollte...
Jeder Mensch gibt hier sehr wichtige Hinweise , was in einem selbst noch nicht integriert ist.
Natürlich gebe ich sie auch selbst dem ein oder anderen...
Vergesst das bitte nicht, das ist so wichtig !!
Liebe Grüße Tina
Vor drei Jahren begann mein Interesse nicht ohne Grund in überhaupt die Richtung. Ich wurde katholisch erzogen , und lebte einige Jahre überhaupt ohne glauben. Bis ich eines Tagen im Fernsehen zum Ersten mal ein Medium sah. James van Pragh. Dieses Erlebnis machte mich neugierig und mein Einstieg begann mit dem Thema Tod.
Ich hatte keinen Grund zu diesem Thema , aber es faszinierte mich. Einige Zeit später erfuhr ich durch eine Begegnung mit meinem damaligen ersten "bewussten" karmischen Seelenpartner , ein wunderschönes Erlebnis.
Beim Lesen eines seiner Büches erschien mir ein Engel.
Für mich ist es inzwischen ein Beweis , den ich damals bekommen hatte.
Und es bedeutete :
Du bist auf dem richtigen Weg. Uns gibt es wirklich

Ich glaube dass es Erzengel Gabriel war. Der Engel des Karmas.
Denn dann geschah alles immer schön pö a pö...
Durch diesen Menschen vollzog ich meine erste Rückführung , und musste anschließend zum ersten Mal spüren , wie weh loslassen noch tun kann. Dieses so schmerzhafte ziehen war manchesmal unerträglich. Nach einem halben Jahr schaffte ich es , und schon kam der nächste in mein Leben.
Innerhalb drei Jahre lernte ich insgesamt 7 karmische Seelenpartner immer wieder loszulassen.
Es waren Geschichten , von Sohn , Geliebter , Partner , Mann ... es war alles dabei , von diesen früheren Leben....Ob in der Indianer-Adelszeit- oder sonst noch alles aus frühere Leben...
Zu dieser Zeit fing ich auch mit Kartenlegen an. Hatte ein großes Pendagramm um meinen Hals , um jedem offen zu zeigen , was ich glaube , und dass ich dazu auch stehe.
Versuchte auch jeden zu bekehren , bis ich begriff dass ich das nicht tun darf. Denn jeder Mensch sollte das selbst erkennen.Meine Familie kam damals mit mir überhaupt nicht mehr Klar.
Inzwischen interessieren Karten mich gar nicht mehr denn ich lebe mein Leben bewusst , sehr bewusst sogar. Ich achte auf alles , was mich manchmal versucht aus meinem Gleichgewicht zu bringen.
Mich versucht , aus meiner Mitte zu reissen. Und immer stärker , vor allem durch Erlebnisse , die ich hier im positiven Sinn erleben durfte , konnte ich das immer wieder an mir selbst erarbeiten. Lernen.
Ich sehe mich als einen spirituellen Menschen an , der aber bestimmt nicht am Leben jetzt vorbei lebt , sondern im Gegenteil , mein Leben noch niemals so bewusst erlebt/gelebt zu haben.
Aber ich bemerke auch immer stärker , dass viele Menschen mich inzwischen nicht hören , mich nicht verstehen.
Vielleicht auch nicht wollen , das weiss ich nicht.
Was aber hier sich immer wieder jeder im Klaren sein sollte...
Jeder Mensch gibt hier sehr wichtige Hinweise , was in einem selbst noch nicht integriert ist.
Natürlich gebe ich sie auch selbst dem ein oder anderen...
Vergesst das bitte nicht, das ist so wichtig !!
Liebe Grüße Tina
