JustInForAll
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- 17. September 2010
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- 8.837
Die Naturwissenschaft hat es einfacher, als die spirituelle Philosophie.
Das, was sie erforscht, kann man mit den Sinnen, die uns allen gemein ist, beobachten....na zumindest teilweise. Wer hat schon ein Atom mit den eigenen Augen gesehen?
Bei der spirituellen Philosophie kann man das nicht gerade machen, daher ist man auf Erfahrungswerte angewiesen, die sich gegenseitig bestätigen und das nur dann, wenn die Beobachter sich nicht gegenseitig beeinflussen.
D.h., wenn ein mir Fremder plötzlich von einer Erfahrung schreibt, die ich zuvor nicht erwähnt habe und die sich mit der meinen deckt, dann kann ich davon ausgehen, dass wir beide schon einmal was authentisches erlebt haben. Das bedeutet nicht viel....aber ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Das Dumme an den bestehenden Religionen ist, und dazu zählt auch die Esoterik, dass das meiste, was diesbzgl. behauptet wird, angelesen ist oder sonst wie suggestiv übertragen wurde.
Wenn einer z.B. ständig mit Bibelzitaten kommt, ist das für mich alles andere als authentisch.
Denn schliesslich muss man sich fragen: Wie viel davon kann der Behaupter 100%´ig selber bezeugen?
Wenn man über etwas liest und dann erst meint, das erlebt zu haben, ist die Gefahr der suggestiven Übernahme größer, als wenn er zu erst eine Erfahrung macht und dann erst darüber liest, denn wenn er nie darüber bis dato schrieb und ein anderer konnte trotzdem was darüber wissen, dann muss zwangsläufig ein Stück Wahrheit an der Erfahrung dran sein.
Selbst da kann man sich nicht ganz so sicher sein, was es damit auf sich hat, und muss schauen, was nun hinter dieser gemeinsamen Erfahrung steckt.
Welche Religion kann das dem Menschen mitgeben, ausser sein Hirn mit Zitaten und Geschichten zu manipulieren?
Religionen waren früher, als es keine Gesetze zum besseren und sozialen Zusammenleben gab, gut, weil sie die Menschen dazu aufriefen, sich moralisch gut zu benehmen und Liebe zu praktizieren, obwohl sie nicht einmal das hinbekamen.
Wenn man aber schaut, wie viele durch die Religionen wirklich authentisches erlebt haben, erleuchtet wurden.....bzw. überhaupt geistig erwachten, dann muss man eingestehen, dass sie darin nicht besonders gut waren.
Die Frage sollte daher nicht sein, ob es einen Gott oder Paradies gibt, sondern....was Wahrheit ist?
Denn es geht nur darum, wenn man sein Leben nicht mit Illusionen verbringen möchte.
Das, was sie erforscht, kann man mit den Sinnen, die uns allen gemein ist, beobachten....na zumindest teilweise. Wer hat schon ein Atom mit den eigenen Augen gesehen?
Bei der spirituellen Philosophie kann man das nicht gerade machen, daher ist man auf Erfahrungswerte angewiesen, die sich gegenseitig bestätigen und das nur dann, wenn die Beobachter sich nicht gegenseitig beeinflussen.
D.h., wenn ein mir Fremder plötzlich von einer Erfahrung schreibt, die ich zuvor nicht erwähnt habe und die sich mit der meinen deckt, dann kann ich davon ausgehen, dass wir beide schon einmal was authentisches erlebt haben. Das bedeutet nicht viel....aber ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Das Dumme an den bestehenden Religionen ist, und dazu zählt auch die Esoterik, dass das meiste, was diesbzgl. behauptet wird, angelesen ist oder sonst wie suggestiv übertragen wurde.
Wenn einer z.B. ständig mit Bibelzitaten kommt, ist das für mich alles andere als authentisch.
Denn schliesslich muss man sich fragen: Wie viel davon kann der Behaupter 100%´ig selber bezeugen?
Wenn man über etwas liest und dann erst meint, das erlebt zu haben, ist die Gefahr der suggestiven Übernahme größer, als wenn er zu erst eine Erfahrung macht und dann erst darüber liest, denn wenn er nie darüber bis dato schrieb und ein anderer konnte trotzdem was darüber wissen, dann muss zwangsläufig ein Stück Wahrheit an der Erfahrung dran sein.
Selbst da kann man sich nicht ganz so sicher sein, was es damit auf sich hat, und muss schauen, was nun hinter dieser gemeinsamen Erfahrung steckt.
Welche Religion kann das dem Menschen mitgeben, ausser sein Hirn mit Zitaten und Geschichten zu manipulieren?
Religionen waren früher, als es keine Gesetze zum besseren und sozialen Zusammenleben gab, gut, weil sie die Menschen dazu aufriefen, sich moralisch gut zu benehmen und Liebe zu praktizieren, obwohl sie nicht einmal das hinbekamen.
Wenn man aber schaut, wie viele durch die Religionen wirklich authentisches erlebt haben, erleuchtet wurden.....bzw. überhaupt geistig erwachten, dann muss man eingestehen, dass sie darin nicht besonders gut waren.
Die Frage sollte daher nicht sein, ob es einen Gott oder Paradies gibt, sondern....was Wahrheit ist?
Denn es geht nur darum, wenn man sein Leben nicht mit Illusionen verbringen möchte.