Was ist der Sinn von Religion?

Na gut ;)




Beim perversen Sadismus handelt es sich um eine Art der sexuellen Neigung die nach befriedigung sucht der kein Racheakt ist.Psychologisch kann das vielleicht so tief untersucht werden das der Aspekt der Rache dabei herrauskommt,ok,aber vordergründig ist Sadismus eine sexuelle Neigung.



Im Sadismus wird schon Freude erreicht durch sexuelle Befriedigung.
Beim "normalen" Sex läuft das genauso ab.



Ich kann mir nicht vorstellen das es einen dauerhaften Freudezustand gibt.
Jeder Freudezustand geht zu Ende und dann gehts auf ein Neues.

Tiefenpsychologisch betrachtet, äussert sich einst Unterdrücktes nicht immer auf dieselbe Art im Oberbewusstsein.

Wer sich selbst und seine wahren Bedürfnisse nicht gut genug kennt, der hats nicht immer so mit der Freude.
Man muss wissen, was man wirklich will, damit, wenn es eintrifft, auch tatsächlich einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Kurzfristige Freuden basieren daher nicht auf tiefen Bedürfnissen, sondern auf oberflächlichem Verlangen.

Wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. :)
 
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jede religion arbeitet mit den mitteln der propaganda und darum überhaupt keine religion ... deshalb ist - und bleibt - die spaltung der wahre sinn der religion!..

lg
PT
 
Ich denke, der Sinn von Religionen liegt einerseits darin, dass sie die Welt und das Schicksal um einen herum erklären können, andererseits schaffen sie ein Gefühl der Zusammengehörigkeit.

Den Schlüssel zu Welt besitzen, oder dem Schicksal in die Karten schauen zu können sind große Motivatoren, da sich aus ihnen Regeln ableiten lassen, wie man das Wünschenswerte auf den sichersten Pfaden erreicht. Sie reduzieren den Stress der Antwortsuche auf alltägliche Fragen, indem sie Möglichkeitskonzepte anbieten.

Die gemeinsame Ausführung einer Tätigkeit, also die Sitte, ist vielleicht das stärkste verbindene Element, gleichzeitig ein Indikator ob man zugehörig ist oder nicht.

Gerade der letzte Aspekt war früher, also bis in die Zeiten der Vorindustrialisierung, lebensnotwendig für uns Menschen.
 
Die gemeinsame Ausführung einer Tätigkeit, also die Sitte, ist vielleicht das stärkste verbindene Element, gleichzeitig ein Indikator ob man zugehörig ist oder nicht.

Die Sittlichkeit ist auch nur ein Attribut auf das man sich letztlich geeinigt hat,in dem man bestimmte Vorstellungen übernommen hat und man sich auf sie geeinigt hat.
Ist wie mit der Demokratie: Die Mehrheit bestimmt.
Die Minderheit hat sich anzupassen wenn sie sich nicht aus-setzen will.
 
In Zeiten der vielen Götter hatte fast jeder menschliche Aspekt seinen eigenen Gott,der diese menschlichen Aspekte vergöttert hat.
Der Monotheismus zwingt den Menschen zu reinem schwarz-weiss-denken.
Das Gute-Gott und sein Gegenteil in Form von Teufel,Satan,Lucifer.
 
In Zeiten der vielen Götter hatte fast jeder menschliche Aspekt seinen eigenen Gott,der diese menschlichen Aspekte vergöttert hat.
Der Monotheismus zwingt den Menschen zu reinem schwarz-weiss-denken.
Das Gute-Gott und sein Gegenteil in Form von Teufel,Satan,Lucifer.





zwingt es dich - mich überhaupt nicht! ich habe schon längst begriffen, das gott hell und dunkerl ist.:D

shimon
 
Denn das hat einen guten Grund, die mir herangetragene Religion durchfallen zu lassen. Welchen Grund kann ich dafür nur haben?

Ich spreche also nur von der mir herangetragenen Religion, das bedeutet, dass zwischen ihr und mir Personen dazwischen sind, die vermittelnd auftreten. - Wo kann die Fehlerquelle nun liegen?
 
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Du hast zwei Modi des Schreibens. das ist interessant :->)
Kennst du eine Seite in oder an dir, die etwas mehr intus hat....als du als Person?
du bist ja alles. Es ist nur eine Frage, von welcher Subtilitätsstufe du grad sprichst. ich <> welt, oder ich in einem Versuch der Verbindung/Identifikation mit welt/du, was erst relativ spät (und unfreiwillig) aufgegeben wird wenn es fällt - in der Annäherung dass da keine Unterschiede sind. A B C

B in Richtung C:
Das Bewusstsein ist auch eine Energie, die niemals vergeht. Sie ist aber im Ich-Modus ein wenig eingeschränkt. Vor dir und nach dir wirst DU als DU daher schwer dich selbst als DU finden und trotzdem bist du da....nicht als eine Rolle eines Schauspielers auf der Bühne des Lebens....sondern als pures Selbst.....
du musst deinen Geist ein bisschen akribischer erforschen, sonst hängst du immer zwischen A, B und C. Und es kickt dich relativ unkontrolliert hin und her - ohne dass du dich klar orten kannst.
Da brauchts Disziplin.


Wo ist der Unterschied zwischen dir als Selbst und dem Strom in der Steckdose?
Weisst du, warum die Menschen sich NUR an das erinnern, als was sie sich als Person erinnern, seit sie geboren wurden und bis dass sie sterben?
Der Unterschied liegt in der Form der Energie.
Entweder bist du...wie der Strom in der Steckdose und für jeden verfügbar, der sich danach ausstreckt.....oder du wirst dir deines Selbstes im Laufe deiner Evolution bewusst und wirst zum höheren Bewusstsein, was so viel bedeutet, wie bewusste Energie oder organische Energie.
Das ist der Unterschied...zwischen dir und dem Strom in der Steckdose.
Die Evolution versucht dich wach zu rütteln, während der Strom in der Steckdose noch schlummert.
Forsche da mal.
Ich mein, es hört sich interessant an - aber kannst du damit arbeiten? (Du bist zwar grad nicht im Verstandsmodus, das find ich gut - aber du musst ihn benutzen um tiefer zu gehen.
Sonst ist es nur romantisch.)
 
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