Was ist der Sinn von Religion?

Das hätte ich mir z.B. nicht angetan.
Was macht dich sicher?

Die Mitte zu finden und zu halten, ist nicht einfach.
Da hast du Recht.
Das unter Kontrolle halten, ist massiv schwer.
Da leistest du viel. Der nächste Schritt ist die Umwandlung. Das muss aber vorsichtig vonstatten gehen, du sollst dich ja nicht zwingen bitte.

Zuerst kommt die höchste Weisheit dann die Gerechtigkeit und dann erst die Liebe.
Du gefällst mir. (Aber du sollst nicht den anderen gefallen, vergiss das nicht :->)
Die höchste Weisheit ist nur dahingehend nicht mit der Gerechtigkeit deckungsgleich, dass es keine Deckung gibt (da es nicht zwei gibt). Und die Liebe ist das weltliche Synonym. (Unterschätze sie nicht auch wenn du wütend bist.
So bereitest du dir Schmerzen und das möchte ich nicht.)

Das gütige Herz kann reichen die ganze Welt zu drehen. Das können sowohl Weisheit als auch Gerechtigkeit nicht.


Die Mitte zu finden ist schwer, wenn man auf der einen Seite was Edles und Großes sieht, ohne das man nicht sein will.
Es ist die Mitte, das Geringe nicht gering zu schätzen.

und Karma verlangt von dir, nicht hart zu dir zu sein
 
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Die Frage nach woher und wohin hast du doch garnicht gestellt.
Die Frage nach Gott/Schöpfer/Schöpfung ist die Frage nach dem woher wohin. come on


Also bitte,was ist denn daran unschlüssig?
Es ist nicht nur unschlüssig es ist sogar einen Schritt weiter unlogisch. Denn wenn nichts aus nichts entstehen kann, muss etwas da gewesen sein. Was schlägst du vor? (und das kann dann wieder nur eine Behauptung sein. (oder denkst du du bringst als erster den Beweis?))

-> du merkst schon: denken lernen ist der nächste Schritt.
Tu das.
 
Zu was braucht es einen Schöpfer-Gott? :confused:
Universen kommen und gehen, ist wie im Leben, aus dem Universum wird Sternenstaub und es entsteht daraus wieder Neues. :flower2:

Möglich das es am Anfang nur ein belebter Planet gab und div. Intelligenzen weitere Universen belebten, damit das Leben nicht ausstirbt!? :jump5:

LG
 
Das Universum ist ständig dabei, Energie in Geist zu verwandeln.
Was bedeutet das konkret? Meinst du eine automatische Entwicklung von Materie in Höheres (die das Persönliche nicht mit einschließt)? so beschreibst du es (wenn ich es richtig gedeutet habe) :
Eine Art Götterschule kann man das bezeichnen, wobei ich mal das Wort Gott undefiniert lassen möchte.
Das Ergebnis einer jeden Wandlung wird dabei recht unpersönlich abgeheftetund nicht als das, was die Religionen gemeinhin behaupten, von wegen Seele oder so.

Du sagst, der höhere Geist sei unpersönlich. Wo hört also deine Person plötzlich auf? Oder gibt es sie jetzt (schon) nicht:
Ja gut, von einer Seele kann doch gesprochen werden. Sie ist aber auch nichts anderes, als eine Zwischenstufe in der Fortentwicklung Richtung höherer Geist.
Das ist wie eine Produktionsanstalt, also eine Umwandlungsstätte, wo schlummernde Energie in Geist verwandelt wird.

Was ist daran höchst wissenschaftlich? Es ist doch gemutmaßt. Und ohne konkrete Anwendbarkeit - was mach ma damit? mit den Erkenntnissen - wenn wir sie trotzdem so nennen wollen :
Wie will man da Gott definieren?
Vielleicht als ein geistiger Wächter, der das Ganze durchorganisiert.
Daran ist nichts romantisch. Es ist viel mehr.....höchst wissenschaftlich, ja nicht einmal religiös.




DAS nenne ich echte Beobachtung:
Da ist was, eine Art geistiger Zustand, was scheinbar ausserhalb und innerhalb des Individuums ist und alles mitbekommt, was im ganzen Sein stattfindet.
So beobachte ich das auch; jede Sekunde (wenn ich aufmerksam bin)


Man braucht nicht einmal was laut auszusprechen und es reagiert trotzdem darauf.
Das sind meine Beobachtungen und ich schaue recht genau hin. Da ist nichts romantisches bei.
Ja du bist echt genau. Aber die Emotionen spielen dir Streiche:
Nehme das Universum als einen im Schlaf befindlichen Geist und erwecke im Laufe der Evolution jede noch so winzige Energiewelle darin in Geist. Das ist das, was darin stattfindet. Der Organisator ist der Raum selbst.
Jeder Wissenschaftler kann sich glücklich schätzen, wenn er ihm dabei auf die Finger schauen darf, wie er sein Werk vollendet.
Im Endeffekt....wird das ganze Universum in Geist umgewandelt werden, wie wir es im Kleinen heute beobachten können, denn wir sehen, dass aus was Anorganischem in seiner Summe plötzlich Geist hervor tritt....und das Ding fängt an zu sprechen und zu denken, du.
Wenn man das nicht wissenschaftlich nachvollziehen kann, bezeichnet man es als ein Wunder, eine religiöse Kuriosität, als was Romantisches vielleicht auch....aber man kann es mental nachvollziehen, daher wird es wiederum zu einer wissenschaftlichen Geschichte.
wenn man etwas mental nachvollziehen kann wird es dadurch nicht wissenschaftlich. Dann wäre ja jede Vorstellung (über einen vermeintlichen Tatbestand) sofort Wissenschaft.
Wissenschaft ist ein Prozess von Anwendbarkeit und Wiederholbarkeit
wo ich einen Aspekt ins Gesamtbild einfüge - nicht willkürlich (das ist surreale Kunst) - sondern in ein bestehendes mechanisches Gefüge mit dem ich konkret verändernd Arbeiten kann und es auch tue.

Fazit: Da ist ein Universum, das darauf programmiert ist, aus jeder Energie darin, Geist hervor zu bringen.
Was bezeichnest du als Energie und was als Geist? Was ist wenn ich sage, dass aus Geist Energie wird? Das ist sogar wesentlich plausibler...
Was Schlummerndes verwandelt sich in Bewusstheit.
wiederum umgekehrt: Aus dem Bewusstsein entsteht etwas (zb) Schlummernd Wahrgenommenes.

Die Eigenschaft der Energie ist, dass sie nie verloren geht, sondern sich verwandelt.....in Bewusstsein....in bewusste Energie, die nie verloren geht.
Ich sage: Geist > Bewusstsein > bewusste Energie
…die von Moment zu Moment verloren geht - und wieder komplett neu entsteht
(aus Geist; der sowohl persönlich als auch unpersönlich ist)



Da hast du Recht. So ehrlich kann man schon sein - es geht eigentlich immer nur um eins, Leidfreiheit:
Man muss nur aufpassen, wie die Honigernte ausfällt. Wenn sie mit Leid und Unrecht verdorben wird, wird sie nicht schmecken.
und DA würde ich ansetzen, mit meiner Forschung. Nirgendwo sonst.
 
Was macht dich sicher?

Weil ich Unkompliziertes mag, also wenn alles zu meiner Zufriedenheit abläuft.
Und so eine Panne macht mich nicht zufrieden, daher würde ich sie mir nicht antun.
Ich bin mir sicher, dass ich mir Gutes wünsche, daher würde ich mir nichts antun, was mir direkt oder indirekt schaden würde.
Da das nun so ist, wird der, der die Heckscheibe eingeschlagen hat, nicht ich selbst gewesen sein.

Menschen haben Erwartungen, wie ein optimales Sein sein soll. Würdest du dir selbst bewusst schaden wollen?
Wenn ja, dann sind wir erst recht unterschiedlich.

Man muss in der Hinsicht schauen, was uns trennt und was uns verbindet.
Das Persönliche trennt uns, da wir persönliche Wünsche realisiert haben wollen, um ein glückliches und persönliches Leben zu führen. Schließlich zahlt niemand sonst die Heckscheibe an meiner Stelle und ich allein muss dafür aufkommen.
Wenn wir alle eins wären, hätte dem, der die Scheibe eingeschlagen hat, das einleuchten müssen und er hätte in dem Fall seine Tat nicht begangen.
Überall, wo getrennte Interessen auftreten, ist Trennung im Spiel.
Vom Sein in Materie bis in unpersönlichen geistigen Ebenen sind unterschiedliche Stufen der Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Auf dieser Ebene wird meist getrennt wahrgenommen, sonst würde keiner einem anderen schaden wollen.
Da das aber ständig im Leben der Wesen auf dieser Ebene passiert, ist einseitig und/oder beidseitig empfundene Trennung im Spiel.
Auf der allerhöchsten Ebene möge alles eins sein. Hier auf dieser Ebene jedoch…..erleben wir noch Überraschungen, die nicht eingeplant waren, was gewiss auf Trennung hinweist.


Da leistest du viel. Der nächste Schritt ist die Umwandlung. Das muss aber vorsichtig vonstatten gehen, du sollst dich ja nicht zwingen bitte.

Wie wandelt man sich um?....und in was?
Falls du nicht die Umwandlung meinst, die ich mit bewusster und unbewusster Energie meinte.

Du gefällst mir. (Aber du sollst nicht den anderen gefallen, vergiss das nicht :->)
Die höchste Weisheit ist nur dahingehend nicht mit der Gerechtigkeit deckungsgleich, dass es keine Deckung gibt (da es nicht zwei gibt). Und die Liebe ist das weltliche Synonym. (Unterschätze sie nicht auch wenn du wütend bist.
So bereitest du dir Schmerzen und das möchte ich nicht.)

Das gütige Herz kann reichen die ganze Welt zu drehen. Das können sowohl Weisheit als auch Gerechtigkeit nicht.

Jemandem gefallen ist auch nicht schlecht. Zumindest ist in diesem Fall Frieden unter den Menschen.
D.h. es gefällt mir natürlich, war aber weniger meine Motivation.

Die Menschen verstehen meist nicht, was Liebe wirklich ist, denn sie wird meist höchst persönlich definiert, weswegen sie nicht wahrhaft erkannt wird.
Solange man sie nicht im undefinierten Zustand erfasst, wird man nie verstehen, was sie wirklich ist, denn sie verleiht Flügel und erhebt in Dimensionen, die mit keinem Wort beschrieben werden können. Das Gleiche gilt für die höchste Weisheit und Gerechtigkeit.
Begriffe werden meist im Trennungsgeist definiert. Ihnen allen wohnt jedoch je ein Geist inne, der ihre Essenz überträgt, wenn er will.
Was meist unter Liebe verstanden wird, ist nicht wahrhaft die Liebe, sondern entweder Dankbarkeit für irgendeine persönliche Gefälligkeit oder der Fortpflanzungstrieb.

Im geistigen Raum gibt es für alles einen Repräsentanten, der den Geschmack der Sache überträgt. Den kann man als Mensch nicht sehen….aber im Raum empfinden, wenn er will.
Auf einer Ebene darüber….gibt es wiederum Repräsentanten, die die Geister übertragen.
Man könnte hierbei durchaus sagen, ein jedes Ding, Körper, Seele, Geist,….. GEIST hat seinen Urheber bzw. seinen Gott.


Es ist die Mitte, das Geringe nicht gering zu schätzen.

Es kommt drauf an, wie du „Gering“ definierst.
Wenn ein Individuum einem Anderen schadet, hat er m.A.n. geringschätzig gehandelt.

und Karma verlangt von dir, nicht hart zu dir zu sein

Ich war ja in dem Moment nicht hart zu mir selbst, sondern gegen Gott. *g*
Damit meine ich wie oben beschrieben gewisse Urheber der Dinge.
Fürs Erschaffen braucht m.A.n. ein Geist oder Gott auch einen Führerschein, der zeigt, dass der auch ohne Leid und Unrecht erschaffen kann. Leid und Unrecht haben ihre eigenen Repräsentanten, die ich lieber ausgelöscht sehen würde. Wenn die sich aus meinem Wahrnehmungsraum raushalten würden, wäre ich auch schon dankbar.
Warum es das überhaupt gibt, ist mir ein Rätsel.
Und komm mir nicht damit, die hätten was mit mir zu tun, denn du könntest genauso gut dich selbst fragen, warum du in einer Welt lebst, wo es sie gibt und du sie ebenfalls beobachten kannst, wenn du z.B. in der Zeitung liest: „Mann hat Hund gebissen.“ *ggg*.
 
Was bedeutet das konkret? Meinst du eine automatische Entwicklung von Materie in Höheres (die das Persönliche nicht mit einschließt)? so beschreibst du es (wenn ich es richtig gedeutet habe) :

Materie gibt’s nicht wirklich. Hier trifft man auf ein Licht, dessen Reflektor wo anders scheint. Wenn du Licht siehst, schaust du dich nach dessen Quelle, die Sonne bzw. Lampe, um. Hier ist ein Licht, dessen Quelle woanders ist. Hier kann man daher beobachten, wie ein z.B. ein Kind anfängt immer bewusster seine Umgebung wahrzunehmen, wie die Wahrnehmung immer weiter evolutionär an Effizienz gewinnt.
Als Licht erscheint das hier so und das Gehirn suggeriert dem Bewusstsein, da sei Materie, die wahrnimmt, denkt und handelt. Die Quelle dessen ist jedoch ein wenig anders, reflektiert aber so ein Licht ins Bewusstsein.
Wenn das Bewusstsein wahrnehmbar ist, sprechen wir von Bewusstheit. Wenn es nicht bzw. kaum wahrnehmbar ist, dann von Unbewusstheit.
Je mehr vom Unbewussten von der Bewusstheit erfasst wird, umso bewusster wird das wahrnehmende Wesen.
Wahrnehmende Wesen sind daher wie die Bienen, die Honig einholen. Sie befördern immer mehr aus dem unbewussten Raum in den bewussten Raum rüber. Hier auf der materiellen Ebene sieht das dann so aus, als gäbe es da Wesen, die evolutionär immer mehr Bewusstsein in ihrem Wesen entwickeln. Sie entwickeln Fähigkeiten und verstehen mehr, als jede Generation vor ihnen…..so erscheint das hier.
In der Quelle, die diese Erscheinung reflektiert, sieht es anders aus. Da geht es nicht darum, dass irgendein Individuum immer bewusster wird, sondern um die Ausweitung der Bewusstheit überhaupt.
Weiter kann ich das nicht erklären.
Was erscheint und was dahinter steckt sind nicht das Gleiche.
Energie ist Wille in Aktion und die kann unterschiedlich erscheinen. Es geht darum, in einem unbewussten Raum mehr Bewusstsein zu erzeugen: „Es werde Licht.“

Du sagst, der höhere Geist sei unpersönlich. Wo hört also deine Person plötzlich auf? Oder gibt es sie jetzt (schon) nicht:

Wenn man mich kneift, dann tut’s weh.
Die Person ist daher definiert, sie ist aber nicht eng umgrenzt. Ich kann Dinge erfassen, die rein persönlich eigentlich nicht erfassbar wären. Daher gehen die Grenzen über die des Körpers hinaus. Diese Ausweitung der Grenzen gehen ins Unendliche und treten in jedem Wesen in unterschiedlichem Maße auf.
Es gibt Wesen, deren Grenzen weiter sind als meine und welche, deren Grenzen enger sind.
Wenn ich sie fühle, nehme ich ihre Perspektive ein. Das wiederum geschieht, wenn ich mich weite.

Was ist daran höchst wissenschaftlich? Es ist doch gemutmaßt. Und ohne konkrete Anwendbarkeit - was mach ma damit? mit den Erkenntnissen - wenn wir sie trotzdem so nennen wollen :

Was wir wollen, ist perspektivenabhängig.
Was will ich als Person, als Seele, als Geist…..
Es gibt Ebenen, wo alles jedem bewusst ist, obwohl z.B. das dem Ich oder der Seele nicht immer bewusst ist.
Wissen-schaft: Was Wissen schafft. Alles, was bewusst wird. Muss aber nicht immer einem Individuum dienlich sein. Nicht alles, was bewusst wird, muss auch wem dienlich sein.
Durch Beobachtung (Forschung) erlangt man Wissen. Das Beobachten schafft also Wissen, wie Wissenschaft.

wiederum umgekehrt: Aus dem Bewusstsein entsteht etwas (zb) Schlummernd Wahrgenommenes.
Das ist auch perspektivenabhängig. Wer behauptet, wo was wahrgenommen zu haben?
Wenn du das Oberbewusstsein meinst, das vom Unterbewusstsein verschwommene Informationen wahrnimmt, dann mag das stimmen. Das verschwommen Wahrgenommene entsteht jedoch nicht im Oberbewusstsein, sondern tritt aus dem Unterbewusstsein hervor. Damit ist die Quelle des Wahrgenommenen im Unterbewusstsein und nicht im wahrnehmenden Oberbewusstsein.
Das ist wieder wie das Licht (als Beispiel): Wenn du wo Licht siehst, schaust du, aus welcher Quelle das Licht heraus scheint.

Ich sage: Geist > Bewusstsein > bewusste Energie
…die von Moment zu Moment verloren geht - und wieder komplett neu entsteht
(aus Geist; der sowohl persönlich als auch unpersönlich ist)

Das erscheint dem wahrnehmenden Ich so, ist aber im Wesen nicht so.
Bewusstsein ist immer gegenwärtig, es geht nicht verloren. Ob Wahrnehmung da ist, ist eine andere Geschichte.
Die Wahrnehmung kann daher instabil werden, dass Bewusstsein an sich aber nicht.
Ob ich nun als Ich etwas wahrnehme, ist nicht ausschlaggebend, das Bewusstsein ist immer aktiv und gegenwärtig. Wenn das Ich wahrnimmt, wird’s ihm aber erst bewusst.
Meine Empfindungen arbeiten in der Hinsicht z.B. besser als mein Ich. Das ist meinem Ich sogar manchmal ein Rätsel. *g*
D.h….im Universum steigt die Bewusstheit, ob das deinem Ich jedoch bewusst wird, ist eine andere Geschichte.
So gesehen ist das Ich das Schlummernde im Gesamtspektrum der Bewusstheit des Raums.
Der Raum kann ein Bereich von sich selbst gegenüber einem anderen Bereich verbergen, in dem er das Spektrum des Bewusstseins (Wahrnehmbarkeit) in diesem bestimmten Bereich einschränkt.

Das Ich ist so gesehen nichts religiös Böses oder Gemeines, sondern die Fokussierung eines Teils des Selbstraums auf ein Bereich mit schwacher Wahrnehmung. Man sagt auch dazu eingeschränkte Bewusstheit oder Schlummermodus; mit Bewusstsein als Solches hat es aber wenig zu tun, sondern eher mit der Wahrnehmung.
Nur….mit stark verminderter Wahrnehmung……entsteht Leid und Elend auf dieser Ebene der schwachen Wahrnehmung.
Auf der Ebene der getrennten Individuen kann man daher nur dann vom EINEN reden, wenn man die Summe aller eingeschränkten Wahrnehmungsspektren heran zieht Es sei denn…..es findet partiell eine Erweiterung statt.
Als Beispiel könnte man hierbei die Farbe „weiss“ heran nehmen. Weiss ist keine Farbe, sondern die Einigkeit der Farben in einem Punkt.
 
Danke für die lange Antwort, Justi
Weil ich Unkompliziertes mag, also wenn alles zu meiner Zufriedenheit abläuft.
Ja, diese Grundintension ist bei uns allen richtig. Die Frage ist, warum so wenig dabei rauskommt.
Irgendwo muss der Hase im Pfeffer sitzen. Was meinst du?

Ist dein Leben unkompliziert?

Da das nun so ist, wird der, der die Heckscheibe eingeschlagen hat, nicht ich selbst gewesen sein.
Irgendwann wird auch klar, dass ich und der 'Täter' nicht so getrennt sind, wie sich das beim Ausfüllen des Versicherungsformulars ganz klar anfühlt.


Das Persönliche trennt uns, da wir persönliche Wünsche realisiert haben wollen, um ein glückliches und persönliches Leben zu führen.
Da trennt uns nichts. denn da sind alle Menschen gleich. Wir wollen Wohlsein erfahren.
Und sobald uns sonnenklar ist, dass mein Wohlsein dein Wohlsein ist - aber auch dein Wohlsein mein Wohlsein … ist Trennung nicht mehr möglich. (Nicht mal mehr durch Gitterstäbe.)

...der die Scheibe eingeschlagen hat...
du denkst wirklich das hat mit dir nichts zu tun.
Mädel jetzt reiß dich mal ein bisschen zusammen.

sonst würde keiner einem anderen schaden wollen.
Warum willst du denn grad dir schaden. (Du siehst wir sind nicht immer logisch.) Denn irgendwo spürst du deinen Denkfehler das weiß ich, aber da ist der alte Ärger





Du hast schon recht Justi, dass die meisten Menschen das jage Jäger Spiel spielen; aber es gibt nur einen Grund warum dir das so präsent ist
in beinahe jeder Sekunde deines Lebens.


Im geistigen Raum gibt es für alles einen Repräsentanten, der den Geschmack der Sache überträgt. Den kann man als Mensch nicht sehen….aber im Raum empfinden, wenn er will.
Auf einer Ebene darüber….gibt es wiederum Repräsentanten, die die Geister übertragen.
Man könnte hierbei durchaus sagen, ein jedes Ding, Körper, Seele, Geist,….. GEIST hat seinen Urheber bzw. seinen Gott.
……..
sag mir bitte genau woher du das hast
(diese Ebenen Geschmackverteiler Führerschein Phylosophie)
 
sag mir bitte genau woher du das hast
(diese Ebenen Geschmackverteiler Führerschein Phylosophie)

Aus meinen Beobachtungen heraus....meist in Verbindung zu Träumen, dann wieder durch Empfinden.
Wenn z.B. unangenehme Post kommt, spüre ich so ein Gefühl wie ein Faustschlag in die Magengrube noch bevor die Post in meinem Briefkasten landet. Bei angenehmen Dingen ist das auch so....es sei denn, ich bin in gewissen Momenten zuuuu sehr im Verstand unterwegs.
Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, liegt das daran, weil die Trennung an der Stelle aktiv ist.

Wenn ich dich frage, was Ameise Elfriede gerade jetzt in der Prärie macht und du weisst es nicht, liegts wohl daran, dass du keine Verbindung zu ihr verspürst.
 
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Materie gibt’s nicht wirklich.
Das kannst du doch nicht im Ernst behaupten - nur weil es verschiedene Wahrnehmungsebenen gibt. Du selbst bist fast den ganzen Tag im Modus 'Materia'. Also bitte nicht zu theoretisch werden. Die Wellen-Teilchen-Theorie wird uns nicht dabei helfen unsere Probleme zu lösen. Das versuchst du doch jetzt lange genug.






Wenn ich sie fühle, nehme ich ihre Perspektive ein. Das wiederum geschieht, wenn ich mich weite.
Und was, wenn das Weiten etwas ganz anderes ist?





Versuche weniger zu denken und mehr zu beobachten. (ohne sofort in deine Philosophien zu verstürzen. Die wirken jetzt als Krücke, aber eine echte, und auch anspruchsvolle, Selbstbeobachtung ersetzen sie nicht)
Aber vielleicht verstehe ich einfach nur nicht was du schreibst.

Ich versuchs nochmal :->)

Die Wahrnehmung kann daher instabil werden, dass Bewusstsein an sich aber nicht.
meiner Meinung nach gibt es nichts was stabil bleiben kann. absolut nichts
Und ich behaupte das deshalb, weil es auch dir nicht möglich sein wird, etwas Stabiles zu finden. (wenn du es tatsächlich anspruchsvoll beobachtest wirst du Veränderung wahrnehmen können. nur Veränderungen).


……….

Der Raum kann ein Bereich von sich selbst gegenüber einem anderen Bereich verbergen, in dem er das Spektrum des Bewusstseins (Wahrnehmbarkeit) in diesem bestimmten Bereich einschränkt.
……………..
ich glaube du spielst ein kompliziertes VideoGame. Ich würde mir an deiner Stelle selbst raten, die Sache zu vereinfachen, auf: Wie komme ich aus dem Leid raus. Punkt.



Ein Relativitätstheorien Gehopse kannst du ewig fortführen. Und das tut weh.
 
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