Auch mein eigener Körper erscheint mir öfters als ein Außen, den "ich" aber durchdringe und mit dem ich mich identifiziere - er ist der feste Anker in der physischen Welt. Während die Seele (der Gefühlskörper) wesentlich beweglicher und nicht so fest verankert ist. Er orientiert sich nicht an Formen und im dreidimensionalen Raum - er hat seinen eigenen Raum in dem er sich bewegt - er ist ein Innen, das mit anderen "Innen"(-welten) interagiert. Der Geist hingegen ist der beweglichste, der neutralste, aber auch er hat seine Rahmenbedingungen, die auch in eine gewisse Starre verfallen können. So eine Starre kann ich wahrnehmen, bei Menschen die ein sehr in der Physis verankertes Weltbild haben, sei es ein religiöses, oder aber sei es ein stark anti-religiöses.