Danke. ja, wenn ich will kann ich so sein, das hängt aber auch von meinem gegenüber ab.
Ja. ich bin nicht alleine der Grund dafür. Das ist in der Wissenschaft auch so. Es gibt Wissenschaftler die sind so intellektuell, dass sich begriffen haben wie Menschen denken und sie können viele Inhalte so erklären das auch ein Normalbürger es versteht. Es gibt aber auch Wissenschaftler die haben alles nur auswendig gelernt, aber außerhalb ihres Fachbereiches haben sie nie geschaut. Sie wissen nicht was sich außerhalb bewegt, andere dagegen tun und wissen das.
Wenn man sich auch nur mit Gleichgesinnten befasst, vergisst man schnell wie es auch bei ihnem selbst angefangen hat, mit einfach aber auch vielen kuriosen Fragen. Sie sind dann nicht mehr in der lage sich in einen Anfänger hineinzuversetzetn.
So ganz verstehe ich diesen Satz nicht. .. ich habe gelernt die Dinge so zusehen wie sie sind und nicht wie ich sie mir Wünsche. Na klar gibt es auch Wünsche, aber die trenne ich klar von der Realität. Ich habe Wünsche noch nie aus magischer Sicht betrachtet, so dass man die Gegebenheiten ändern kann und so dass sie dann für mich passen. Etwas zu verändern was einen nicht gefällt, kann aber auch wichtige Erkenntnisse verhindern, nämlich warum sie einem nicht gefallen oder warum eine Situation so ist wie sie ist. Für mich ist das eigentlich viel Spannender, als etwas zu schnell zu verändern, weil man etwas über die Menschen und Welt wie sie tickt lernen kann, durch Beobachtung.
Daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern, aber ja Kommunikation ist spannend und sehr komplex.
Das hab ich mich auch schon gefragt. Ich denke das Bedürfnis Macht zu besitzen spielt dabei auch eine große Rolle.
Gruß