handwerker
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Wenn du in Demut zum Himmel bittest, wird es dir in Gnade gegeben.
klingt eher wie ein fauler kreditvertrag. wer macht eigentlich nun das vermögen ?
cu
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Wenn du in Demut zum Himmel bittest, wird es dir in Gnade gegeben.
meines wiessens ne eigenkreation sofern sowas überhaupt möglich ist.Zitat Eli:
Woher hast du den Ausdruck 'divine-connection'? Den finde ich ausgesprochen gut. Ich werde ihn gerne verwenden und hoffe, du hast kein Copyright darauf.
naja, die sind halt auch misbraucht worden bzw. werden noch.Zitat Eli:
... Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass bei dem heute weitverbreiteten Glauben an den Materialismus vielfach sehr fundamentalistisch reagiert wird, wenn von 'Demut' und 'Gnade' gesprochen wird. Dennoch sind dies die Schlüssel zum Verständnis der von dir angesprochenen 'Divine Connection'.
es gibt wohl mehrere werkzeuge, für mich ist es beispielsweise ein pendel.Zitat Eli:
... So habe ich denn bisher eine Vielzahl von Fragen an den Himmel gerichtet und nie (!) eine Antwort erhalten, die ich als falsch hätte erkennen können.
so wie ich gnade erlebe ist es eher eine art kleiner schubs oder eine leichte steighilfe. die wirkt kurzfristig, hebt das wesen an, aber dann muss es selbst in dieser schwingung/höhe bleiben. es wird also nichts für das wesen erledigt, man kriegt praktisch so ein gefühl, einen ausblick für die möglichkeit.Zitat handwerker:
ich würde versuchen den begriff der gnade so schnell wie es geht, zu verwerfen. ich sehe eine gnade eher als hindernis an, wenn es darum geht, eine nächstmögliche wirklichkeit wahrzunehmen und auch zu beschreiben. denn wem wird eine gnade zuteil ? meistens sind das ja auserwählte. auch gerade dann, wenn sich diese leute (auserwählten) dann fragen: was bedeutet eigentlich demut ? und die anderen... die begnadet sind, führen eigentlich ein leben in einer knechtschaft. das sind dann die sklaven gottes. man kann sich jetzt überlegen, ob man bock auf solche kategorien hat.
so wie ich gnade erlebe ist es eher eine art kleiner schubs oder eine leichte steighilfe. die wirkt kurzfristig, hebt das wesen an, aber dann muss es selbst in dieser schwingung/höhe bleiben. es wird also nichts für das wesen erledigt, man kriegt praktisch so ein gefühl, einen ausblick für die möglichkeit.
trotzdem, ich muss dankbar anerkennen, dass mir bisher sehr viele dinge einfach geschenkt wurden, wofür andere jahrelanges training in irgend einer form absolvieren mussten. und ich habe anfangs noch nicht einmal um diese dinge gebeten. ... wie soll ich mir das erklären?
neben einem gefühl des auserwählt seins, empfinden das nicht wenige betroffene durchaus auch als fluch. immer wieder den nächsten zaun vor sich sehen, über den man schauen könnte ...
von daher kann man sicher auch von einer art versklavung sprechen.
aber welches wesen ist frei davon auf diesem planeten?
weil ich man verwendet habe? ich sprach sowohl von eigenen als auch den erfahrungen anderer, deshalb der mischmasch - sonst keine bedeutungZitat handwerker:
ich weiss nicht, ob es sinn macht, sich hier in der dritten person anzureden. hat das evtl. schon einen demutscharakter ? es klingt danach.
so ca. 25 jahre lang hab ich nicht verstanden, was da eigentlich warum mit mir passiert. seit etwas 10 jahren und dann nochmal ganz gedrängt in den letzten 6 monaten fangen sich die dinge an zu verdichten. verschiedene eregnisse scheinen plötzlich zusammen zu passen. dinge, die ich mal gelesen habe bekommen plötzlich eine andere oder zusätzliche bedeutung....
Zitat handwerker:
bist du etwa dankbar, für dinge... für die du nichts konntest ? was willst du dann mit diesen dingen ? wenn du damit nichts anfangen kannst... dann stellst du diese dinge auch zur diskussion. und solch eine diskussion sind eine leistung (im sinne einer gnade), welche uns selbst auch numal zuteil wird. dabei haben wir eine solche gnade auch selbst erschaffen.
ist es so? bist du ganz sicher?frei wird man m.e., wenn man gewillt ist, nichts einem zufall auch zu überlassen. der liebe gott spielt dabei nur die rolle eines kindes, welches vor einem ameisenhaufen sitzt. wir brauchen nicht ihn... sondern er braucht uns. das hat er inzwischen auch mitbekommen.
so ca. 25 jahre lang hab ich nicht verstanden, was da eigentlich warum mit mir passiert. seit etwas 10 jahren und dann nochmal ganz gedrängt in den letzten 6 monaten fangen sich die dinge an zu verdichten. verschiedene eregnisse scheinen plötzlich zusammen zu passen. dinge, die ich mal gelesen habe bekommen plötzlich eine andere oder zusätzliche bedeutung.
ich kann immer noch nicht genau sagen, was da warum abgeht, aber
ich merke wie immer mehr puzzelsteinchen zusammen kommen und immer schneller.
ich habe kontakt, mit anderen(menschen - keine aliens), denen es sehr ähnlich geht. sie würden evtl. darüber sprechen wollen aber es fehlen buchstäblich die worte oder man spricht in clichees, die dann die diskussion in eine andere richtung bringen.
ist es so? bist du ganz sicher?
ich will das gar nicht in frage stellen. ich versuche nicht mehr über gott zu denken, als das, was ich persönlich erfahre.
das ist ne gute antwort auf die frage ob bzw. welche hilfe gott braucht... wenn gott nicht hilflos ist... dann wäre mir das m.e. nicht passiert (und das was ich erfahren und erlebt habe). gott braucht hilfe... und wofür, da habe ich nur eine erklärung: der "laden" ist schlichtergreifend überfüllt. und um da raus zu kommen muss man auch wissen, was da alles noch draussen los sein könnte. niemand geht freiwillig in ein nichts...
dass das leben ein analogieprozess ist. und dieses bild als essenz geht auch in das brahman ein - darin bleibst du aber enthalten... es ist nicht ein gott, der durch dich lebt... sondern du selbst bist dann ein wesen welches auch in brahman existieren wird.
Aber vielleicht erklärt handwerker ja noch, welche Philosophie das ist. Ich bitte darum!
Atman und Brahman sind Eins (Vedanta), die Seele und Gott werden einmal Eins sein(Christen).