was is Samadhi genau?

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es wurde in den satsangs immer und immer wieder das beispiel mit dem apfel genommen
okay bleibe ich mal beim samadhi
wie beschreibe ich den geschmack eines apfels ...ich kann bücher drüber schreiben ..damit vielleicht sogar bibliotheken füllen und ein biss hinein ..würde alles erklären...was nützt einem zu wissen ..theoretisch zu wissen was samadhi ist ...und hat es selber nicht erfahren ...zudem bleibt es eine persönliche erfahrung ,die auch gar nicht mitteilbar ist wie sollte das gehen...jemand anderes kann sie für mich doch nicht machen ..selbst wenn er es selbst erfahren hätte ...das ist der tiefere grund weshalb immer gesagt wird ...die meditation erklärt alles und wenn deine zeit fürs samadhi gekommen ist ...dann wirst du es wissen ...
oder im zenbuddhismus ..die sache mit dem satori ...was haben die schüler beim meister sich nicht alles einfallen lassen ..und meinten ...sie hätten satori erreicht...der meister kann es nicht für sie tun ...bis sie es erfahren hatten ...dass es ihre ganz persönliche erfahrung ist ...von gewissheit von dasein gewahrsein ...bewusstsein ...ich bin ...sein
 
Es gibt nur einen Weg für alle Menschen und der ist der gleiche. Deine Vorstellungen scheinen ziemlich richtig zu sein. Aber was soll all das Erklären. Bei Yogananda kannst du alles nachlesen bezügliche der Theorie.

Mach dich aber doch erst mal auf den Weg zum Om-Klang. Dann siehst du selber klarer wo es weitergeht. Du kannst mir glauben, dass daran kein Weg vorbeiführt.

ja ..stimmt wohl:)
 
hmm @ Trixi Maus während der Meditation habe ich keinerlei Erwartungshaltung habe ich aber glaube ich auch irgendwo erwähnt das ich einfach beobachte und verharre in dem Zustand der Stille. Ich mache mir aber nach der Meditation oft Gedanken darüber, jedoch nicht in dem Moment wo ich die Meditation übe! Denn wenn ich da denken würde, wie du ja richtig erkannt hast wäre ich ja nicht mehr Gedankenfrei. :trost:

Was ich ein wenig schade finde ist, das es ein paar Leute gibt die alles anprangern was sie selbst nicht erlebt haben oder nie werden, alles veruteilen und niedermachen was mit ihrem Verständnis nicht oder noch nciht übereinstimmt anstatt sich die Mühe zu machen sich hinzusetzen oder zu legen und selber mal versuchen tiefer zu gehen. Dann nähmlich bin ich mir sicher werdet ihr genau das gleiche erleben oder noch tiefere Ebenen die ich auch gerne noch erforschen möchte.

Mir geht es ja nun nicht darum sofort und schnell erleuchtet zu werden! Sondern mir geht es einfach darum nicht auf der Stelle zu treten sondern stete Fortschritte zu erziehlen und bei der Meditation oder Konzentration weiter zu kommen immer tiefer/höher, die Grenzen zu weiten und merh Erfahrungen zu erhalten und mich dann darüber auch über die kleinen Erfolge zu freuen oder an negativem zu wachsen.
Die Meditation und das Erlebte ist der Weg und die Erfahrung das Ziel ja und so man es denn erreichen kann auch gern die letzten und höchsten Höhen aber wenn nicht dann is das was man schon erreicht hat auch gut und besser als garnichts getan zu haben :)

Und wnen es denn noch Lichtjahre dauert dann bin ich froh doch immerhin schonmal losgegangen zu sein, denn auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Wer nicht anfängt aufzuräumen sondern nur vor der Unordnung sitzt und Meckert der wird seinen Raum niemals sauber bekommen. :)
 
Mir geht es ja nun nicht darum sofort und schnell erleuchtet zu werden!

Nicht? Dann lebe dein Leben und vergiß den Meditationsquatsch. Der Weg ist das Ziel, oder so ähnlich. Du weißt doch gar nicht, was Erleuchtung ist. Vielleicht gefällt es dir ja gar nicht. Immerhin muß dein Ich auf dem Weg dorthin sterben. Was auch immer du für Techniken ausführst, das größte Hindernis ist dein Verstand und dein Ego. Das Leben ist die gesündeste und natürlichste Meditation, die es gibt. Bestimmte Meditationstechniken können sogar Schäden verursachen. Unter der Anleitung eines erleuchteten Meisters besteht kaum Gefahr. Wenn man jedoch anfängt, selber herumzuexperimentieren, kann das ganze nach hinten losgehen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
 
nachdem was fckw da gefunden hat, scheint die erfahrung die ich gemacht habe dann wohl doch nicht so verkehrt gewesen zu sein was mir ein beruhigendes Gefühl gibt :)
Sie ist nicht verkehrt, aber auch nicht richtig. Es gibt in dieser Hinsicht kein richtig oder falsch, es kommt halt ganz darauf an, was du eigentlich willst.

Was ist richtiger: Spaghetti oder Lasagne? Darauf gibt's keine Antwort, es kommt halt drauf an, was dir lieber schmeckt.
Was ich aber nicht so recht verstehe was das mit den Ianas auf sich hat genau?
Und @FCKW du sprachst von konzentration die in diese Ianas führt, wo liegt dann der Unterschied zur Viapassana oder anderer Meditation (ich weiß net wie Vipassana geht oder was diese bewirken soll)

Und warum kommt man durch die Inana-konzentrations Sache da nicht zur Erleuchtung.. bzw

wohin führt sie einen genau sonst??
Die Jhanas sind ein Stufensystem der verschiedenen Versenkungsstufen. Wie gesagt unterscheidet der Therevada-Buddhismus acht Stufen. Wenn du die achte erreicht hast, dann verharrst du darin solange du möchtest. Dann beendest du die Meditation und alles ist wie zuvor. Du bist dieselbe Person wie vorher, dein Leben ist wie vorher, deine Probleme sind dieselben wie vorher. Nichts hat sich verändert.

Aus diesem Grunde betont der Therevada-Buddhismus, dass diese Stufen nicht zu einer Befreiung aus dem Samsara (Kreislauf von Leben und Tod) führen können. Selbst wenn du im Nu die achte Konzentrationsstufe erreichst, nützt dir das letztlich überhaupt nichts. Es ist lediglich eine äusserst ungewöhnliche Art der Erfahrung. Letztlich nicht allzu viel anders als die Erfahrung, eine Banane zu essen.

Was Erwachen oder Erleuchtung tatsächlich ist, darüber streiten sich die Gelehrten seit ungefähr 2500 Jahren. Der Grund, warum Konzentrationsmeditation gemäss Therevada nicht zur Erleuchtung führt, liegt in etwa darin, dass du einfach bloss weitere Erfahrungen machst. Spezielle Erfahrungen, keine Frage, aber du fügst bloss deinem persönlichen Erfahrungsschatz weitere Erfahrungen hinzu. Und Erfahrungen, egal ob erhaben oder profan, führen nicht zur Einsicht in die drei Daseinsmerkmale (Vergänglichkeit, Leidhaftigkeit, Nicht-Selbst). Und ohne Einsicht findet kein Loslassen statt. Und Loslassen ist eine der Grundvoraussetzungen zum Erwachen.

Die Einteilung der Jhanas ist nicht exakt gleich wie jene des Mahamudra. Im Mahamudra werden ganz spezifische Meditationsarten benutzt, die direkt mit den Energien arbeiten. Der Therevada benutzt diese Energien nicht auf direkte Weise, bzw. er geht auf andere Weise vor. (Korrekt ausgeführt, werden jedoch auch im Therevada Energien gelenkt, allerdings geht das dort eher via Konzentration auf den Atem als mittels Visualisationen.) Darum sind die Erfahrungen teilweise anders.

Es kann schwerlich gesagt werden, ob das eine oder das andere System besser oder schlechter ist.
Weißer Raum Roter Raum? Was kommt denn am Ende als Ergebnis wenn man das bis zum Schluss durhcgemacht hat nach langwiehrieger Übung? Ich meine irgendwas muss doch am Ende als Ergebnis dabei herauskommen oder nicht?
Die tiefste Stufe, die du mit der genannten Meditationsart erreichen kannst, ist der Geist des beispielklaren Lichts (gemäss Mahamudra). Nicht mehr und nicht weniger. Ohne weitere Unterweisungen und ohne weitere Einsicht wirst du dort stranden und die Meditation wird dir nicht weitergeholfen haben. Deshalb ist es unumgänglich, dass wenn du Mahamudra praktizieren willst, du einen Lehrer findest und dich einer langen, gründlichen Schulung unterziehst. Aber wie von Garfield richtig erwähnt, das dauert in der Regel viele Jahre.

Wenn du Vipassana lernen willst, dann gibt's fast überall gute Zentren und Lehrer. Am besten, du machst einen Kurs. Grundsätzlich interessiert sich Vipassana überhaupt nicht dafür, welche konkreten Erfahrungen du machst. Ob du nun einen Hustenanfall hast oder raumähnliche Leere wahrnimmst ist für die Vipassana-Praxis überhaupt nicht relevant. Wichtig ist, dass du verstehst, dass, welche Erfahrung du auch immer machst, sie vergänglich ist. Und sei es auch das allerletzte Super-Mega-Giga-Samadhi, das es nur gibt. Dazu gehört auch Bliss/Ananda/Glückseligkeit, Energien, was auch immer sonst. Alles vergänglich. Alles uninteressant.
Darum bedient sich Vipassana in erster Linie nicht der Konzentration sondern der Aufmerksamkeit. Was auch immer in deinem Geist entsteht, du nimmst es aufmerksam wahr und lässt es dann sofort wieder los. Das ist die ganze Praxis.
 
Ok aber wohin führt dann das Maha mudra oder die art des Theravada? Wenn du sagst das die Endstufe des Mahamudra in einem Weißen etwas mündet, das nicht zur Erleuchtung führt wozu machen dann die Maha Mudra Studenten dies alles?

dann ne andere Frage dazu kann ich die Techniken die im Theravada benutzt werden irgendwo nachlesen? Als ich in Thailand war war ich dott in vielen Wat, (meine Freundin is Thailänderin) habe dort mit einem sehr hohen oder ehrwürdiegen Mönch geredet, der hat mir vorgeschlagen da mal 3 Tage Mönch zu machen abr meine Zeit und die Umstände ließen es nicht zu zu dme Zeitpunkt. Jedenfalls hab ich die Mutter meienr Freundin gefragt (meien Freundin jeweils immer am Übersetzen) wie die Meditation geht die di machen und die meinte es wäre ncihts anderes als ein udn auszuatmen und dabei das Mantra Put-do zu denken. (einer der erwürdigsten Mönche Thailands zu dem auch der König wohl des öfteren gepilgert war solle dieses verfahren seid frühester Kindheit durchgeführt haben und so einen hohen Grad an Bewusstsein? erlangt haben)

Aber du redest von Energieführung und dergleichem im Theravada, also muss es ja noch mehr geben als bloße einfache Atem-mantra meditation/konzentration..


ich möchte mich gerne eingehender mit den Möglichkeiten der diversen Buddhistischen Richtungen auseinander setzen, gibt es empfehlenswerte Schriften und Übungen die du mir empfehlen könntes und die ich irgendwo nachlesen bzw Studieren kann ohne deswegen gleich in irgendeinem Kloster Mönch zu werden oder gar irgendwelche überteuerten Seminare zu besuchen?
 
Ok aber wohin führt dann das Maha mudra oder die art des Theravada? Wenn du sagst das die Endstufe des Mahamudra in einem Weißen etwas mündet, das nicht zur Erleuchtung führt wozu machen dann die Maha Mudra Studenten dies alles?
Das ist alles bisschen kompliziert, was du fragst.

Es gibt halt im Buddhismus verschiedene Auffassungen darüber, was "vollständige Erleuchtung" eigentlich ist. Und je nach Auffassung entwickelten sich dann teilweise ziemlich verschiedene Lehrsysteme mit ziemlich verschiedenen Techniken.

Unabhängig davon jedoch, welcher buddhistischen Schule du nun folgst, ein sehr gutes Ziel wäre beispielsweise zuerst einmal ein solides Verständnis für Shunyata (Leerheit) zu erreichen. Ich glaube, da stimmen mehr oder weniger alle buddhistischen Schulen überein, dass dieses Verständnis wichtig ist. Die Methoden, die sie dir anbieten, können jedoch wie gesagt variieren. Wähl dir am besten das aus, was dir zusagt. Aber dann mach's seriös.
dann ne andere Frage dazu kann ich die Techniken die im Theravada benutzt werden irgendwo nachlesen?
Beispielsweise hier: http://www.interactivebuddha.com/mctb.shtml
Du findest unglaublich viele Bücher zum Thema Vipassana. Ein bekannter westlicher Lehrer ist Jack Kornfield. Ebenfalls sehr bekannt ist Goenka. Beide haben Bücher geschrieben. Einfach mal googeln.
Aber einfach nur lesen genügt kaum. In erster Linie musst du Praxiserfahrung sammeln.
Als ich in Thailand war war ich dott in vielen Wat, (meine Freundin is Thailänderin) habe dort mit einem sehr hohen oder ehrwürdiegen Mönch geredet, der hat mir vorgeschlagen da mal 3 Tage Mönch zu machen abr meine Zeit und die Umstände ließen es nicht zu zu dme Zeitpunkt. Jedenfalls hab ich die Mutter meienr Freundin gefragt (meien Freundin jeweils immer am Übersetzen) wie die Meditation geht die di machen und die meinte es wäre ncihts anderes als ein udn auszuatmen und dabei das Mantra Put-do zu denken. (einer der erwürdigsten Mönche Thailands zu dem auch der König wohl des öfteren gepilgert war solle dieses verfahren seid frühester Kindheit durchgeführt haben und so einen hohen Grad an Bewusstsein? erlangt haben)
War das ein Therevada-buddhistischer Mönch oder gehörte er einer anderen Schule/Religion an? Kann schon sein, dass auch im Therevada mit Mantras gearbeitet wird, mir ist das jedoch unbekannt. Kann dazu also nix sagen.
Aber du redest von Energieführung und dergleichem im Theravada, also muss es ja noch mehr geben als bloße einfache Atem-mantra meditation/konzentration..
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Indem du deine Aufmeskamkeit auf den Atem lenkst, wird auch deine Energie gelenkt. Aber das ist ein Sekundäreffekt, weil es indirekt ist. Du kannst auch die Energie direkt lenken bzw. beeinflussen, dafür gibt es unzählige Techniken im Taoismus, Kundalini- und Kriya-Yoga, tibetischen Buddhismus und sogar Sufismus. (Und einige neuere Schulen wie das Reiki.)
ich möchte mich gerne eingehender mit den Möglichkeiten der diversen Buddhistischen Richtungen auseinander setzen, gibt es empfehlenswerte Schriften und Übungen die du mir empfehlen könntes und die ich irgendwo nachlesen bzw Studieren kann ohne deswegen gleich in irgendeinem Kloster Mönch zu werden oder gar irgendwelche überteuerten Seminare zu besuchen?
Wie gesagt: Lies im Internet nach, wie Vipassana funktioniert. Wenn dich das interessiert, dann besuch einen eintägigen Einführungskurs.
Wenn dich Zen mehr interessiert, such dir eine Gruppe in deiner Nähe und mach dort einen Einführungskurs.
Und dito für tib. Buddhismus.

Aber ich will hier die anderen nicht-buddhistischen Traditionen wie z.B. das Kriya-Yoga keineswegs schlecht machen. Diese Schulen haben allesamt ihre Vor- und Nachteile.
 
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ich glaube das es der Theravada Buddhiamus ist der in Thailand vorherscht. Sicher bin ich mir jedoch nicht. ich habe kaum was von Meditation mitbekommen dort. Die Mönche kamen morgens zum Reisbetteln ansonsten sah ich viele in den Tempeln(Wat) schlimm fand ich allerdings das die Mönche scheinbar die Reichste kaste der Bevölkerung waren neben dem König.
Denn jeder Thai spendet den Mönchen sein Geld.
In Bangkok gabs fast sowas wie rekordgeldspenden die mit kurzer Wasserbesprenkelung entlohnt wurde oder mit einem geflochtenen Bändchen, viele der Mönche hatten Handys etc. Das war für mich ein wenig abschreckend und hat für mich viel von der erhabenheit dieser Persohnen eingebüßt. Aber ohn das ich übertreibe dort in Thailand steht das Geld an erster Stelle ich kann das aus erfahrung berichten da ich das Thailändische leben ein paar Monate mitverfolgen konnte. Alles dreht sich dort um Gesellschafftlichen Stand und um Geld und wer geld hat hat nen höheren Stand das ganz System fand ich wiederwertig und abstoßend der Farang darf für alles bezahlen und wird scharmlos ausgenutzt die älteste persohn als Pi bezeichnet kommt sich unheimlich wichtig vor während jüngere die Sklaven der älteren sind. Die Mutter oder auch Vater werden wie Götter verehrt und die Kinder stehen bei ihnen unter einer Lebensschuld (und müssen geld eintreiben für die Familie... auch auf kosten des Freundes denn hauptsache die Familie ist versorgt) Meine beziehung zu meiner Freundin hat sehr gelitten seid ich dort diese Dinge erkannt habe ich empfinde keine Liebe mehr für sie aber das ist ja alles ein anderes Thema. Nur soviel als Warnung sollte einer von euch dahin fahren: Halte den Finger auf die Geldbörse! Ein lächeln bedeutet im grunde nichts anderes als gib mir dein Geld du wandelnde geldbörse (Fanag (Europäer)) das wird wohl jeder bestätiegen können der dort mal einiege nicht Touristische Erfahrungen sammeln konnte, mal abgesehen von dem vorherschenden Rassismus der dort gang und gebe ist.
Und diese Königsvergötterung... jeden morgen wurde man geweckt mit einer seltsamen aus einem großen Micro von der Straße schallenden Volks-gehirnwäsche artig klingenden Stimme die eine Ansprache hielt (kam mir vor wie in de DDR oder irgendsonst einem Diktaturstaat) Ich kann nicht viel Thai verstehen nur ein paar brocken doch das war auch nicht nötig denn jedes 3te Wort handelte entweder von Baht (die Thai währung (Geld)) oder von Essen.
 
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