Was hilft bei Psychosen?!

Dinge die zu heftig sind, spaltet das Bewusstsein ab - das zieht wie schon gesagt nach sich, daß die Erinnerung nicht abrufbar ist. Hier kann eine für dich geeignete Therapie dabei helfen, dich langsam an den abgespalteten Inhalt heranzuführen und aufzuarbeiten...unbedingt mit dem Arzt besprechen!

Es reicht in der Erkrankung nicht zu, Psychologie gelernt zu haben.
Genausowenig könnte (würde) sich ein Arzt selbst operieren.


Der Inhalt einer Psyxchose hat definitv etwas mit dem Inhalt des eigenen Unterbewusstseins zu tun (unterschwellige Ängste und Sehnsüchte, die sich dabei als Wahnrealität/Halluzinationen manifestieren) aber ein Mensch mit einer akuten Psychose ist definitiv nicht in einem Zustand wo man tiefenpsychologische Psychotherapie machen kann.
 
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Der Inhalt einer Psyxchose hat definitv etwas mit dem Inhalt des eigenen Unterbewusstseins zu tun (unterschwellige Ängste und Sehnsüchte, die sich dabei als Wahnrealität/Halluzinationen manifestieren) aber ein Mensch mit einer akuten Psychose ist definitiv nicht in einem Zustand wo man tiefenpsychologische Psychotherapie machen kann.

Nochmals- und weiters diskutiere ich dieses Thema garnicht, sollte das ein Arzt/Psychiater mit dem Patienten abklären, welche Therapiemaßnahme sinnvoll ist. Was Patienten oder ehemalige Patienten dann damit machen, ist ihre Sache, solange keine Selbst- und/oder Fremdgefährdung vorliegt :)

Es hat auf jedenfall, wie du schon richtig erkannt hast, nichts mit Magie zu tun.

Amituofo, Tiger
 
Nun nehme doch jeder Hobbytherapeut einen Psycho ans Händchen und verpisst sich einfach mal aus dem Magieforum.
Wie kommt ihr auf das schmale Brett, das Esoterik euch helfen will?
Liegt wohl am Wahn . Machts gut:winken5:

Vorher: Psychose - durch Magie verwandelt -
in: Pschose

na, wenn das nicht magisch ist....... :)
 
Der Inhalt einer Psyxchose hat definitv etwas mit dem Inhalt des eigenen Unterbewusstseins zu tun (unterschwellige Ängste und Sehnsüchte, die sich dabei als Wahnrealität/Halluzinationen manifestieren) aber ein Mensch mit einer akuten Psychose ist definitiv nicht in einem Zustand wo man tiefenpsychologische Psychotherapie machen kann.
....
und auch gibt es jene Fälle, wo überhaupt keine "Therapie" einharkt, sondern irgendwelches aufarbeiten, denjenigen flugs wieder in Hochform bringt.
 
[....] aber die Psychose selbst ist deswegen kein aktiv angewandtes Heilverfahren, sondern nur eine Form des Bewusstseins, die Dinge so zu verarbeiten, daß du nicht durchdrehst^^[....]
?
eine Psychose haben heißt > durchdrehen
der oben formulierte Satz von Dir trägt keinen wirklichen Sinn

^^
 
Ich hatte vor 16 Jahren eine psychotische Episode und hatte dabei pseudotelepathische Erlebnisse als Symptom.

Ich kann dazu also aus erster Hand Aussagen machen, weil selbst erlebt, anders als du. Ich bin das losgeworden, und das ist definitv gut so.

Und zu dem Phänomen ist nur eines zu sagen: Es ist nicht echt sondern vom eigenen Geist aufgrund der Krankheit kreiert.
Nun, und ich wäre froh, euch loszuwerden. Es ist nun einmal kein Patientenforum, bei allem Mitgefühl. Der innere Kreis der Esoterik und insbesondere die Magie, kann sich nur entwickeln, wenn man auf überdurchschnittlich stabilen Beinen steht, eben um sich in Tiefen, bzw. Höhen ungefährdet bewegen zu können, wo ihr euch bereits verlaufen habt. Es ist ja nicht so, das es da keine Schnittpunkte gibt. Ich führe ja ebenfalls künstlich Psychosen herbei, wenn man es in eurer Sprache so nennen will, weil es sich nicht mehr im Rahmen dessen bewegt, was gemeinhin als Realitätsbezug anerkannt ist. Mit den Eindrücken , die durchaus sehr wirklich sind ( halt nicht im konditioniert üblichen, beschränktem) lässt sich dann, wenn beide Beine durch Training stabil stehen, das Bewusstsein erweitern.

Basieren solche Zustände aber aufgrund eines Traumas, fehlt dieses Fundament. Gemeinhin anerkannt für die Alltagswirklichkeit ist der Therapeut. Das ist als Grundlage schon mal ein guter Anker, während magische Begriffe für diejenigen, welche dort nicht schrittweise hineingewachsen sind , schnell von ihrer Krankheit umfunktioniert werden.

Deswegen ists wirklich das beste, von Esoterik/Magie die Finger zu lassen. Das täte gleichzeitig den ernstlich Interessierten gut, wenn nicht ständig Patienten über die Bühne hüpfen würden

Wahrscheinlich sind wir uns in sämtlichen Punkten sogar einig, auch wenn Du vermutlich das gesamte Thema Esoterik/Magie nur als Ausdruck von etwas krankem anerkennen kannst. Wer hier keinen Unterschied machen kann, ist so destruktiv wie Atomabfall im Naturschutzgebiet.
 
Nun, und ich wäre froh, euch loszuwerden.


Da "krankhaftes magisches Denken" ein Teil des Wahns bei diesen Krankheiten ist ist die Beschäftigung mit Themen wie Magie, Geister etc bei dieser Krankheit schädlich, da sie nur die Wahnideen triggert und weiter füttert.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Basieren solche Zustände aber aufgrund eines Traumas,


Von einem Trauma kann man keine Psychose/Schizophrenie bekommen. Bei Traumafolgestörungen kann man auch halluzinatorische Symptome, zB Stimmen hören, Verfolgungsgefühle etc bekommen, aber die sonstigen Symptome sind andere. Traumatisierte Menschen, die an solchen irrealen Erlebnissen leiden können in der Regel rational erkennen, dass diese geistigen Vorgänge nicht der realen Welt entspringen sondern in ihrer eigenen Fantasie stattfinden, ein typisches Merkmal einer Psychose/Schizophrenie ist, dass der Betroffene dazu explizit nicht in der Lage ist.

Zweiteres ist hier ganz eindeutig der Fall.

Wenn du von diesen Dingen keine Ahnung hast, hör auf Leuten dazu Ratschläge zu geben.
 
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