Ich habe mir den Link angesehen. Vieles war gesagt wird, erkenne ich aus eigenen erfahrungen wieder. ich habe lange gebraucht, um mein Gleichgewicht zu finden. Auch der Vegetarismus hat mich bestärkt.
Was mich etwas verwundert, der Inder ist Vegetarier und lässt sich sein Fleisch schneiden? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Der Inder, oder manch anderen Indern, sind nicht unbedingt Vegetarier, wobei die Lehre wird ihnen noch in ihren Kindheit mitgegeben. Ich denke, das es eher an Erfahrungen liegt oder Intuition, was für uns gesund ist oder ungesund ist.
Es ist ein riesen großes Thema hier. Doch habe ich eigentlich Verständniss für die Menschen, die gerne Fisch und Fleisch essen, weil ich oder vielen, die sich darauf verzichtet haben früher auch waren.
Es ist das: entwieder macht man sich einen Dogma daraus, dann gereht man in die Ausgrenzung von anderen, die anders sind .
Will ich das?
Der, der auch gerne einen Stück Hühnerbrust oder Fisch isst doch heute in so einer zivielisierten Welt, voller Schnellichkeit, auf Erfolg bestrebt ist, voll im Job gestresst ist, braucht eigentlich nur Enspannung, aber vergißt dabei, bzw. nicht weiß, was die Folgen dafür sind, wenn das Fleisch voll mit Antibiotiker oder Wachstumshormonen steckt, oder wenn die Tiere in einer Zucht aufwachsen, spüren sie Gewiss die Angst vom töten, was in ihren Fettzellen gespeichert ist, als Information. Und wir, Menschen verspeisen das auch mit und brauchen uns dann nicht zu wundern, warum wir uns dann so verhalten, wie die Tiere.....
Man sagt auch: sage mir, was Du isst, dann sage ich Dir, was Du bist...

Ich denke, mann könnte nur mit den Gewürzen auch schon vieles erreichen, Und Quark, und alle Milchproduckten haben in sich so viel Eiweiss, was unser Gehirn unbedickt braucht, ansonsten, brauchen wir eher viel Bewegung an der frischen Luft und Sonne, die auch in Honig ausreichend gespeichert ist, als Vitaminen B6 oder B12, was unseren Nerven brauchen.
Honig hat sowiso, eine Wunderwirkung.
Nur so, meine Gedanken dazu Heute.
