Terrageist
Sehr aktives Mitglied
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- 22. Juli 2019
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Hallo @Filomena ,
wenn dir Joyce Meier gefällt, und dir ihre Worte was geben, ist das ja ansich das Wichtigste.
Ich habe da halt nur mehr von außen geblickt, das heißt, beim Durchzappen im Fernsehen immer mal wieder kurz gesehen, wie sie da steht
und scheinbar vor einem großen Publikum kluge nachdenkliche Sachen sagt. Und ich wundere mich einfach meistens, was ihr denn da stundenlang
alles immer so einfällt.
Ja und wie ich hier jetzt gelesen habe, geht es anderen wohl auch so, dass sie , wenn man sie rein äußerlich wahrnimmt, nicht so ganz ansprechend ist.
Aber das ist wahrscheinlich auch gar nicht ihr Anliegen. Ich nehme an, was sie den Menschen näher zu bringen versucht, sind ihre eigenen Gedanken.
Wenn ein Mensch ein Buch liest oder wie du, Newsletter bezieht und dann liest, ist es oft wie ein Gespräch mit sich selbst.
Das sind auch nicht Dinge, die dir ein Äußerer erzählen kann, das ist das Paradox.
Wie sie genau spricht, weiß ich ja nicht, habe nie lange genug zugehört. Hatte eigentlich, was ich so aus kurzen Sequenzen mitbekommen hatte,
gedacht, sie spricht vordergründig psychologische Lebenstaktiken an.
Einem jeden , wo er sich hingezogen fühlt, würde ich sagen. Ich würde sie mir jetzt trotzdem nicht anhören wollen oder irgendwas von ihr lesen.
Aber wenn es für dich gerade von Bedeutung ist, und auch für andere, ist das doch wahrscheinlich genau richtig.
Du sagst, es gefällt dir besonders, dass ihr so Viele zuhören. Das halte ich selbst zum Beispiel für nicht so wichtig. Ja, vielleicht ist es bei dir der Gedanke,
dass du halt deinen Entwicklungsweg nicht alleine gehen willst. Es ist eine gewisse Diskrepanz, die ich manchmal auch ein wenig kenne,
Ist man all-eins für sich, oder geht es darum, "Menschen mitzuziehen", will man nur nicht alleine sein, oder wünscht man tatsächlich für alle nur die
eigene Freiheit?
Ich denke, kommt mir jetzt so der Gedanke, das ist evtl. das was Joyce Meier ausstrahlt. Sie ist ein Einzelwesen und äußerlich nicht zugänglich.
Entweder man nimmt ihre Gedanken als die eigenen, oder man denkt sein Eigenes.
wenn dir Joyce Meier gefällt, und dir ihre Worte was geben, ist das ja ansich das Wichtigste.
Ich habe da halt nur mehr von außen geblickt, das heißt, beim Durchzappen im Fernsehen immer mal wieder kurz gesehen, wie sie da steht
und scheinbar vor einem großen Publikum kluge nachdenkliche Sachen sagt. Und ich wundere mich einfach meistens, was ihr denn da stundenlang
alles immer so einfällt.
Ja und wie ich hier jetzt gelesen habe, geht es anderen wohl auch so, dass sie , wenn man sie rein äußerlich wahrnimmt, nicht so ganz ansprechend ist.
Aber das ist wahrscheinlich auch gar nicht ihr Anliegen. Ich nehme an, was sie den Menschen näher zu bringen versucht, sind ihre eigenen Gedanken.
Wenn ein Mensch ein Buch liest oder wie du, Newsletter bezieht und dann liest, ist es oft wie ein Gespräch mit sich selbst.
Das sind auch nicht Dinge, die dir ein Äußerer erzählen kann, das ist das Paradox.
Wie sie genau spricht, weiß ich ja nicht, habe nie lange genug zugehört. Hatte eigentlich, was ich so aus kurzen Sequenzen mitbekommen hatte,
gedacht, sie spricht vordergründig psychologische Lebenstaktiken an.
Einem jeden , wo er sich hingezogen fühlt, würde ich sagen. Ich würde sie mir jetzt trotzdem nicht anhören wollen oder irgendwas von ihr lesen.
Aber wenn es für dich gerade von Bedeutung ist, und auch für andere, ist das doch wahrscheinlich genau richtig.
Du sagst, es gefällt dir besonders, dass ihr so Viele zuhören. Das halte ich selbst zum Beispiel für nicht so wichtig. Ja, vielleicht ist es bei dir der Gedanke,
dass du halt deinen Entwicklungsweg nicht alleine gehen willst. Es ist eine gewisse Diskrepanz, die ich manchmal auch ein wenig kenne,
Ist man all-eins für sich, oder geht es darum, "Menschen mitzuziehen", will man nur nicht alleine sein, oder wünscht man tatsächlich für alle nur die
eigene Freiheit?
Ich denke, kommt mir jetzt so der Gedanke, das ist evtl. das was Joyce Meier ausstrahlt. Sie ist ein Einzelwesen und äußerlich nicht zugänglich.
Entweder man nimmt ihre Gedanken als die eigenen, oder man denkt sein Eigenes.