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User12
Guest
Hoffentlich nichtgibt es eigentlich einen Mathematiktrend hier?
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Hoffentlich nichtgibt es eigentlich einen Mathematiktrend hier?
Bin gespannt, wann es sich rumspricht, dass beim "Schauen" nicht auf den Blick ankommt, sondern das freie Wahrnehmen.
Das menschliche Bewusstsein neigt zur vorausschauenden Interpretation. Man sieht, was gesehen werden will, weil in erster Linie bekannte Muster und vorhandene Erinnerungen genutzt werden. Um das zu umgehen, benötigt es eine gewisses "Geisteshaltung" Das Bewusste wird heruntergefahren und das Unterbewusste lässt man mit offenen Augen träumen.
Magie Schaffende sind äußerst kreative Menschen, was im Kern der gleiche, nur umgekehrte, Prozess ist.
Aber nicht ganz richtig. Probier es an einem Spiegel aus. Es kommt durchaus auf die Technik an. Wenn Du starrst ohne zu blinzeln und Deine Augen nicht wandern, sondern Du Dir selbst zwischen die Augen schaust, ohne irgendetwas anderes zu fixieren geht es nach einer Weile mit der Wahrnehmungsverschiebung los. Ich brauche ca 45 Sekunden. Wird vorher geblinzelt muss man von vorne anfangen. Wer wie lange braucht mag aber unterschiedlich sein.Zwei Minuten sind auch denkbar - und das muss man erstmal schaffen, unter Tränen. Richtig ist nur, das man dabei nicht mit den Geist wandern sollte, aber das klappt unter der Prämisse des Starrens i.d.R. ganz gutInteressant. ...
Aber nicht ganz richtig. Probier es an einem Spiegel aus. Es kommt durchaus auf die Technik an. Wenn Du starrst ohne zu blinzeln und Deine Augen nicht wandern, sondern Du Dir selbst zwischen die Augen schaust, ohne irgendetwas anderes zu fixieren geht es nach einer Weile mit der Wahrnehmungsverschiebung los. Ich brauche ca 45 Sekunden. Wird vorher geblinzelt muss man von vorne anfangen. Wer wie lange braucht mag aber unterschiedlich sein.Zwei Minuten sind auch denkbar - und das muss man erstmal schaffen, unter Tränen. Richtig ist nur, das man dabei nicht mit den Geist wandern sollte, aber das klappt unter der Prämisse des Starrens i.d.R. ganz gut
Keinen Schreck bekommen, wenn es losgeht, weil das Ergebnis gruselig ist. Wer einen Schreck bekommt, muss ebenfalls von vorne anfangen, denn dann ist es vorbei![]()
jetzt postest du seit 10 Jahren MatrixFilme aka "Da ist gar kein Löffel" und glaubst wirklich, dass es auf die Stellung der Augen ankommt?Aber nicht ganz richtig. Probier es an einem Spiegel aus. Es kommt durchaus auf die Technik an. Wenn Du starrst ohne zu blinzeln und Deine Augen nicht wandern, sondern Du Dir selbst zwischen die Augen schaust, ohne irgendetwas anderes zu fixieren geht es nach einer Weile mit der Wahrnehmungsverschiebung los. Ich brauche ca 45 Sekunden. Wird vorher geblinzelt muss man von vorne anfangen. Wer wie lange braucht mag aber unterschiedlich sein.Zwei Minuten sind auch denkbar - und das muss man erstmal schaffen, unter Tränen. Richtig ist nur, das man dabei nicht mit den Geist wandern sollte, aber das klappt unter der Prämisse des Starrens i.d.R. ganz gut
Keinen Schreck bekommen, wenn es losgeht, weil das Ergebnis gruselig ist. Wer einen Schreck bekommt, muss ebenfalls von vorne anfangen, denn dann ist es vorbei![]()
Es ist schlicht falsch, das es nicht auf den Blick-in diesem Kontext- ankommt. Jeder, der es ausprobiert hat weiß das auch.jetzt postest du seit 10 Jahren MatrixFilme aka "Da ist gar kein Löffel" und glaubst wirklich, dass es auf die Stellung der Augen ankommt?
Ausserdem schrieb ich ganz klar, dass es darauf ankommt, die automatisierten Unbewussten Musteerkennung weitestgehend auszuschalten, was man z. B tun kann indem man optisch keine vertrauten Muster mehr wahrnimmt und es so zur freien Interpretation kommen kann.
Das bedeutet nicht, dass es notwendig ist. Der Fehler ist, zu glauben, dass da Augen sind... Neo.... Wahrnehmung passiert nicht in den Blinzerchen, auch nicht die verschobene.
Es ist schlicht falsch, das es nicht auf den Blick-in diesem Kontext- ankommt. Jeder, der es ausprobiert hat weiß das auch.
„Es gibt keinen Löffel“ ist nochmals ne ganz andere Ebene und in seiner Einfachheit viel viel schwieriger. Bei der Kristallkugel oder Spiegelmagie werden Hilfsmittel verwand und findet nicht auf der Ebene der Einheit der Dinge statt. Das sind zwei Paar. Schuhe.
„Bin gespannt, wann es sich rumspricht, dass beim "Schauen" nicht auf den Blick ankommt, sondern das freie Wahrnehmen.“Du musst halt lesen, was ich schreibe. Ich habe "Schauen" in Anführungszeichen gesetzt, um es eben von der reinen Technik bzw. Methode des in den Spiegel sehen abzugrenzen. Das Schielen ist nur eine von vielen vielen Möglichkeiten, das "Schauen" zu ermöglichen, aber eben nicht eine Notwendigkeit. Notwendig ist eine gewisse Geisteshaltung und ein gezieltes Ausschalten von automatisierter Wahrnehmung, weil man sonst immer nur das sieht, was man immer sieht / sehen will.
Gehen ist eine Möglichkeit sich fortzubewegen, dass bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass ich Füße brauche, um von A nach B zu kommen
Aber ok..bin eh wieder raus...
„Bin gespannt, wann es sich rumspricht, dass beim "Schauen" nicht auf den Blick ankommt, sondern das freie Wahrnehmen.“
Du musst halt lesen, was ich schreibe. Ich habe "Schauen" in Anführungszeichen gesetzt, um es eben von der reinen Technik bzw. Methode des in den Spiegel sehen abzugrenzen. Das Schielen ist nur eine von vielen vielen Möglichkeiten, das "Schauen" zu ermöglichen, aber eben nicht eine Notwendigkeit. Notwendig ist eine gewisse Geisteshaltung und ein gezieltes Ausschalten von automatisierter Wahrnehmung, weil man sonst immer nur das sieht, was man immer sieht / sehen will.
ein Mathe-Magie-Thread fände ich spannend. Aber nicht über Quersummenbildung oder astrologische Berechnungen sondern eher aus magischer Sicht. Hierzu zählen dann neben numerologische auch geometrische Aspekte, z. B. wie viele und wie werden Gegenstände Altäre in Tempeln angeordnet, welche Formen werden generell genutzt und auch Zahlenquadrate, mit denen man arbeiten kann. Hier kann man dann die Zahlen direkt verwenden oder auch Buchstaben den Zahlen zuordnen.gibt es eigentlich einen Mathematiktrend hier?
wobei es ja Zahlenmagie gibt. Hat aber mit Mathematik nicht viel zu tun, ausser dass man addiert (so wie ich das mal gehört habe, die Quersummen bilden aus Geburtsdatum und dergleichen).
Astrologie basiert ja auch auf Berechnungen, heute gibts nur schon fertige Programme, die das machen.