Was Gott will

Im Prinzip verfügen wir als in sich geschlossenes Energiesystem über einen Schutzmechanismus.
Damit Manipulation von außen zu uns gelingen kann, müssen diese Schutzmechanismen außer Kraft gesetzt werden.
Angst ist in diesen Fällen ein phantastisches Mittel um den Mechanismus außer Kraft zu setzen.
Somit werden wir "geöffnet" & Manipulation kann in die Tiefen unseres Bewußtseins eindringen.
Nichts anderes wird von "denen da oben" gemacht, damit wir weiter als "Sklaven" funktionieren.


Angst ist die Kraft, die uns dabei hilft, uns nicht erkennen zu "müssen".

Angst ist die Macht, die uns unterstützt, unseren Weg nichts zu gehen.

Angst ist der Pol des "Einen", der uns beisteht, die Liebe des "Einen" nicht zu erkennen.

Angst ist das in uns, womit wir uns daran hindern können, die Freiheit des Geistes erleben zu "müssen".

Angst ist die große destruktive Kraft in den Weiten des All-es.

& trotzdem ist die Angst auch unser bester Freund, denn die Unterdrückung, die wir durch sie erfahren, wird unser Leid solange steigern, bis wir uns endlich befreien WOLLEN.

Hallo ralene,
Magst Du näher erläutern, was Du meinst, mit "insich" geschlossenes Energiesystem?

Wenn ich am Abgrund steh, und Angst hab, da reinzufallen, kann diese Angst durchaus hilfreich sein, da sie zur Vorsichtigkeit mahnt, und deshalb halte ich es für all zusehr fehlpauschalisiert "Angst" als "rein negativ" zu beschreiben.

Angst einer Mutter um ihre Kinder zb, kann schon auch enorme Kräfte wachrufen, die auch hilfreich sein können.
Angst kann auch wach und aufmerksam machen, das ist ein bisschen auch wie in der Tierwelt, es wird gefahr gewittert, wenn etwas bedrohlich ist, stellt sich Angst ein, die kann auch enorm ruhig und besonnen machen, da man weiß, was auf dem Spiel steht.

Ausgeuferte Angst, also eine generelle Angststörung ist etwas komplett anderes, man muss die worte schon auf die einzelnen Situationen, einzeln betrachten, um etwas pauschalisieren zu können.
Man muss seine "Schlussfolgerungen" auch an konkreten Verhältnissen messen, um zu sehen, ob sie "allgemeingültig" und deshalb pauschalisiert werden können.

liebe Grüße
 
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Als Geist (wir waren dabei) dieses Lernfeld in dem wir heute mit unseren Geist in Säugetierkörpern leben erschuf, entschieden wir uns für "Angst" als Antrieb zu lernen und erkennen. Wir versprachen uns einen Vorteil davon. Denn wir wählen immer das Beste.

Wir leben in einem polaren Universum, soweit sind wir eins.
Doch ist der Gegenpol, den Geist (=Gott =Bewußtsein) schuf Licht<>Liebe!
Die Pole im Universum sind Licht und Liebe!

Angst ist das Mittel uns selbst zu erkennen.
Riemann hat das sehr schön erkannt.

Nur der Mensch kann dem Menschen Angst machen.
Sicher, manche sterben aus Angst den Säugetierkörpertod, doch wird diese Erfahrung in einer Art und Weise auf der seelischen Ebene integriert, die uns hier zu diskutieren noch nicht wirklich gut möglich ist.

Und ja, Du sagst es ja selbst: Erst wenn Du genug Angst hast, kannst Du möglicherweise erkennen, was hinter der Angst sitzt, steht, ist. Und gehst dort hin, einfach durch die Angst durch.

Wer vor der Angst flieht wird ewig Angst haben.
Wenn Du alle Wege ausprobiert hast, bleibt nurnoch einer übrig: auf die Angst zu, in die Angst hinein. Daher die richtige Frage: Was ist Deine größte Angst?
Wer auf sie zugeht und durch sie hindurch wird bei etwas landen, was nicht auszusprechen ist.
Das ist, was wir erleben wollten.

...

Wie ich lese, hast Du mich verstanden.:)

Das einzige was uns nicht so sein läßt, wie wir schon längst sein könnten, ist die Vergangenheit.
All das, was wir erleben & erfahren haben, ist das, was uns so bleiben läßt, wie wir nun gerade sind.
All das, was wir in unser jetztigen Inkarnation an guten/schlechten Erfahrungen machen mußten/wollten/durften, diente lediglich dazu, uns der Erkenntnis unseres Selbst & der Erkenntnis unseres Bewußtsseins näher zu bringen.
All unsere alten Erinnerungen/Erfahrungen, die wir lediglich machen mußten, um dorthin zu gelangen, wo wir jetzt eben gerade sind, die wir machen mußten, um unser bewußt-Werden zum bewußt-Sein zu ent-wickeln, können wir im Prinzip völlig vergessen.
Die alten Erfahrungen haben bereits in unserer jetzigen Gegenwart, & vor allem in unserer nahen Zukunft nichts mehr mit unserem Sein zu tun.
Um unseren Keller komplett entrümpeln zu können, bedarf es schon etwas Mühe.
Wir müssen sortieren & uns von Altem lösen.
Wir müssen den "Müll" bewerten & festlegen, ob es sich denn nun tatsächlich um "Altes" handelt, bevor wir ihn verpacken & an einen anderen Ort transportieren.
Ähnlich verhält es sich mit unseren Erinnerungen.
Auch die müssen wir uns nochmal ansehen & bewerten, ob wir sie für unseren weiteren Weg noch benötigen, oder eben nicht.
Oftmal wird es uns so ergehen, daß wir uns von alten Dingen doch noch nicht lösen können, oder wollen.
Wenn es sich so verhält, dann können wir auch damit rechnen, daß uns diese "Dinge" in der nahen Zukunft noch helfen werden, Erkenntnis über uns selbst zu erlangen.
Gar nicht so einfach.:)
Im Prinzip bereiten wir uns auf einen Marathonlauf vor.
Ob wir diesen nun in Frieden & Freiheit , oder belastet mit "Gepäck" , von dem wir glauben, wir könnten es irgenwann nochmal benötigen, antreten, ist unsere freie Entscheidung.
Im Zuge unseres Marathonlaufs werden wir spätestens dann, wenn uns die Zunge weit aus dem Hals hängt, feststellen, daß wir vieles, von dem wir uns noch nicht trennen wollten, freudig über Bord werfen werden.:)
 
Hallo ralene,
Magst Du näher erläutern, was Du meinst, mit "insich" geschlossenes Energiesystem?
Hi Hnoss,

von dem was wir an Gefühl aussenden, geht nichts verloren, & alles kommt als Erfahrung auf uns zurück.
Da ist es für die "Manipulierer" (ich schreibe es so, weil dies ja kein politischer Faden ist) ein leichtes uns Ängste zu suggieren.

Da wir niemals gelernt haben, unsere Existens spielerisch zu betrachten, bewegen wir uns oftmals von einer Katastrophe in die nächste.
Situationen, mit denen wir unvorbereitet konfrontiert werden, sehen wir uns oftmals hilflos ausgesetzt.
Würden wir uns die Mühe machen, uns über die Aspekte unserer Existenz Gedanken zu machen, die in ihrer Schwingung oberhalb der Dreidimensionalität liegen, so können wir über das Chaos unserer persönlichen Katastrophen hinaus damit beginnen, unsere Existenz als das zu sehen, was sie m.E. ist - ein ständiges Wechselspiel von Energien & Gegenenergien.
Wir können begreifen, daß unangenehme oder "schlechte" Situationen lediglich Energien oder Zustände von Bewußtsein sind, die wir selbst zu uns hingezogen haben.
Bewußtsein oder Energie verhält sich m.E. anders, als die uns bekannten dreidimensionalen Energien.
Während nach unseren physikalischen Gesetzen sich Energien mit unterschiedlichen Polen anziehen, verhält es sich mit der Energie des Bewußtseins genau umgekehrt.
Das heißt, wenn wir selbst in unserem Bewußtsein mit neg. Energie geladen sind, erleben wir auch eine überwiegen neg. Realität & umgekehrt.
Nicht geht, wie gesagt, verloren.


Wenn ich am Abgrund steh, und Angst hab, da reinzufallen, kann diese Angst durchaus hilfreich sein, da sie zur Vorsichtigkeit mahnt, und deshalb halte ich es für all zusehr fehlpauschalisiert "Angst" als "rein negativ" zu beschreiben.
Ich schrieb: & trotzdem ist Angst auch unser bester Freund.....
Aber davon ganz abgesehen.
Angst ist etwas anderes, als die Sorge in einen Abgrund zu stürzen.
Das beruht auf Erfahrung, sowie das wir eine heiße Herdplatte nicht anfassen sollten.
Angst besagt für mich auch eine gewisse Hilflosigkeit, der wir uns oftmals ausgesetzt fühlen, in der wir jedoch nicht sind, weil wir immer eine Wahl haben.

Ich sehe es so:
Alles was wir im Außen, in unserer Realität tagtäglich erleben/erfahren, ist die Summe unser selbst bewußten & unbewußten Bewußtsseinsinhalte.
 
Als Geist (wir waren dabei) dieses Lernfeld in dem wir heute mit unseren Geist in Säugetierkörpern leben erschuf, entschieden wir uns für "Angst" als Antrieb zu lernen und erkennen. Wir versprachen uns einen Vorteil davon. Denn wir wählen immer das Beste ...

Angst ist das Mittel uns selbst zu erkennen.
Riemann hat das sehr schön erkannt
Sicherlich kann Angst auch ein Antrieb sein, um etwas zu lernen. Nachweislich ist jedoch Stress kein guter Lehrmeister, denn wirklich kreativ und lernfähig sind wir vielmehr in den Phasen der Ruhe und inneren Einkehr. Das hängt damit zusammen, dass in diesen scheinbaren Ruhephasen, die neuronalen Verknüpfung optimiert werden und als Erinnerungen in das Langzeitgedächtnis übertragen werden.

Der Antrieb des Menschen ergibt sich aus seinem Bedürfnis, sich und seine Welt zu optimieren. Angst kann deshalb auch kein Mittel sein, sich selbst zu erkennen, weil sich bei Stress die ganze Aufmerksamkeit auf das Geschehen in der Außenwelt richtet. Zudem ist es so, dass bei zunehmendem Stress immer mehr Details in den Informationen ausgeblendet werden, bis in einem Tunnelblick nur noch das Objekt wahrgenommen wird.

"Angst frisst Seele auf", war einmal der Titel eines Filmes und darin steckt ein wahres Wort. Ich kann mir deshalb nicht vorstellen, dass Angst der Motor zu unserem Seelenheil sein kann und darf. Angst sollte der Freund für uns sein, der uns vor Leid bewahrt – er darf aber nicht zu einem alles beherrschenden Mittelpunkt in unserem Leben werden. Die wichtigste Frage stellt sich mir also nicht nach der größten Angst, sondern nach dem Seelenheil eines Menschen.


Merlin


 
Liebe Maiila,

es liegt daran, dass mancher Gott missbraucht wird und andere Ziele verfolgt, z. B. Macht und Intoleranz. Beide Ziele stehen jedoch der Sorge um das Seelenheil eines Menschen im Wege. Ich persönlich halte auch das Schuld und Sühneprinzip für einen nicht glücklichen Weg, um dieser Sorge gerecht zu werden. Jemanden, der ohnehin von Leid beladen ist auch noch die Schuld
aufzuladen – damit er daraus etwas lernen könne – widerspricht jeglicher therapeutischen Vernunft.

Es lohnt sich also schon das Wesen eines Gottes und sein Tun, etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.


Merlin





Lieber Merlin
in Gott sollte den Menschen die Hand reichen, damit sie leichter die Kraft und Orientierung zu einem erfüllten Leben finden können.

Ich bezog mich auf diesen Satz hier. Was hindert die Menschen daran, Kraft und Orientierung im Leben zu finden? Deiner Sicht nach...

Verstehe ich dich richtig, dass du meinst, es gäbe zu viele (falsche) Götter und der Mensch könnte diese Orientierung deswegen so schwer finden?

LG maiila
 
Hi Hnoss,

von dem was wir an Gefühl aussenden, geht nichts verloren, & alles kommt als Erfahrung auf uns zurück.
Da ist es für die "Manipulierer" (ich schreibe es so, weil dies ja kein politischer Faden ist) ein leichtes uns Ängste zu suggieren.

Da wir niemals gelernt haben, unsere Existens spielerisch zu betrachten, bewegen wir uns oftmals von einer Katastrophe in die nächste.
Situationen, mit denen wir unvorbereitet konfrontiert werden, sehen wir uns oftmals hilflos ausgesetzt.
Würden wir uns die Mühe machen, uns über die Aspekte unserer Existenz Gedanken zu machen, die in ihrer Schwingung oberhalb der Dreidimensionalität liegen, so können wir über das Chaos unserer persönlichen Katastrophen hinaus damit beginnen, unsere Existenz als das zu sehen, was sie m.E. ist - ein ständiges Wechselspiel von Energien & Gegenenergien.
Wir können begreifen, daß unangenehme oder "schlechte" Situationen lediglich Energien oder Zustände von Bewußtsein sind, die wir selbst zu uns hingezogen haben.
Bewußtsein oder Energie verhält sich m.E. anders, als die uns bekannten dreidimensionalen Energien.
Während nach unseren physikalischen Gesetzen sich Energien mit unterschiedlichen Polen anziehen, verhält es sich mit der Energie des Bewußtseins genau umgekehrt.
Das heißt, wenn wir selbst in unserem Bewußtsein mit neg. Energie geladen sind, erleben wir auch eine überwiegen neg. Realität & umgekehrt.
Nicht geht, wie gesagt, verloren.



Ich schrieb: & trotzdem ist Angst auch unser bester Freund.....
Aber davon ganz abgesehen.
Angst ist etwas anderes, als die Sorge in einen Abgrund zu stürzen.
Das beruht auf Erfahrung, sowie das wir eine heiße Herdplatte nicht anfassen sollten.
Angst besagt für mich auch eine gewisse Hilflosigkeit, der wir uns oftmals ausgesetzt fühlen, in der wir jedoch nicht sind, weil wir immer eine Wahl haben.

Ich sehe es so:
Alles was wir im Außen, in unserer Realität tagtäglich erleben/erfahren, ist die Summe unser selbst bewußten & unbewußten Bewußtsseinsinhalte.

Hallo Ralene,

wir können Angst nicht pauschalisieren. Ich spreche aus Erfahrung mit dem Abgrund, und deswegen weiß ich um die Angst, und dessen wirkung.

allerdings kann sie auch ganz anders wirken, ist wohl nicht bei jedem gleich.

sie kann auch lähmen usw.

Mir fällt es zunehmens schwer, von Menschen zu sprechen,
und sie zu betiteln mit "die da oben"

denn mir ist aufgefallen, das es tatsächlich nicht "an den da oben liegt"

zumindest nicht, die wir als " oben sehen"

sie sind nur schauspieler in diesem Spiel, was eben doch nicht so " gerecht" ist, wie es scheint

gerechtigkeit hat nichts damit zu tun, das jemand das "erlebt, was von ihm ausgeht" also zwangsläufig erleben muss, denn die Frage wäre hier immer noch, warum genau geht es von ihm aus.


man kann das unterbrechen, diese Unterbrechung geschieht durch Gnade.

Ok, Du hast ermittelt, das es 2 verschiedene wirkweisen gibt

ich geh da mit, also stimme Dir zu.

Nun lass uns doch bitte, das nochmal genauer beleuchten,
denn es gibt tatsächlich etwas, was "polar" ist
und somit in anziehung liegt

und dann gibt es etwas, was sich ausschließt.

Gut und Böse schließen sich aus,
zieht sich nicht an,
das eine braucht nicht das andere, um zu überleben.

wir haben in der Schule gelernt, plus und minus wären eben polaritäten, aber das ist im Grunde nicht so, denn das eine frisst das andere auf, es bedingt sich nicht einander.

die Frage an der Stelle ist, wieso ist das schwarze Loch schwarz, und wie kann man das wieder umkehren, denn eine weitere Frage ist, wenn etwas in ein schwarzes Loch gefallen ist

kann es da wieder raus kommen?
oder ist es weg? in einem andere "unsiversum" verschwunden?
schwarzes loch ist die beschreibung > minus in "groß"

also wie genau, wird dieses minus in plus umgewandelt?
beide fragen bezüglich des minus, die auf die "nicht leuchtende sonne" und auf den "nicht leuchtenden menschen" bezogen, beinhalten dieselbe Antwort.

was genau meint, es steht in zusammenhang.
 
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