Was ein Gebet bewirken kann...

Die Naturgesetze waren von Anfang an da, die haben sich nicht erst entwickelt.

Die Pfeiler, an denen sich das gesamte Universum aufspannt. Die waren einfach mal - zack - aus dem Nichts da.

Ist klar. Klingt völlig logisch und plausibel. :whistle:

Was lässt sich der Mensch nicht alles so einfallen, nur um Gott möglichst vermeiden zu können...

Ich hab eigentlich nichts von Naturgesetzen geschrieben. Naturgesetze waren wohl ab dem Moment da, wo auch Natur da war. DIe Natur ist ja Vorraussetzung für ihr Zusammenspiel und ihre Gesetze.

Genau das sag ich ja, dass Leben eben nicht aus dem Nichts da war. Es hat sich entwickelt und weiterentwickelt - langsam.

Ich muss Gott nicht vermeiden, es ist einfach keiner da.
 
Werbung:
Ich hab eigentlich nichts von Naturgesetzen geschrieben. Naturgesetze waren wohl ab dem Moment da, wo auch Natur da war. DIe Natur ist ja Vorraussetzung für ihr Zusammenspiel und ihre Gesetze.
Mal was Grundlegendes hierzu aus Wikipedia:

Universalität der Naturgesetze​

Um das gesamte Universum in jedem seiner Entwicklungsstadien auf der Grundlage der uns bekannten Naturgesetze beschreiben zu können, ist die Annahme unabdingbar, dass diese Naturgesetze universell und konstant (zeitunabhängig) gelten. Es gibt keine Beobachtungen der Astronomie (etwa 13,5 Mrd. Jahre zurückblickend) oder der Paläogeologie (4 Mrd. Jahre zurück), die diese Annahme in Frage stellen.

Aus der angenommenen Konstanz und Universalität der derzeit bekannten Naturgesetze folgt, dass sich die Entwicklung des Universums als Ganzes mittels der allgemeinen Relativitätstheorie und die darin ablaufenden Prozesse mit dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik beschreiben lassen. Im extremen Fall großer Materiedichte und gleichzeitig großer Raumzeitkrümmung werden zur Beschreibung gleichzeitig die allgemeine Relativitätstheorie und zusätzlich die Quantenfeldtheorien benötigt, die dem Standardmodell zugrunde liegen. Die Vereinigung stößt jedoch auf fundamentale Schwierigkeiten, sodass zurzeit die ersten paar Mikrosekunden der Geschichte des Universums nicht konsistent beschrieben werden können.


es ist einfach keiner da.
das weißt du nicht.
 
Mal was Grundlegendes hierzu aus Wikipedia:

Universalität der Naturgesetze​

Um das gesamte Universum in jedem seiner Entwicklungsstadien auf der Grundlage der uns bekannten Naturgesetze beschreiben zu können, ist die Annahme unabdingbar, dass diese Naturgesetze universell und konstant (zeitunabhängig) gelten. Es gibt keine Beobachtungen der Astronomie (etwa 13,5 Mrd. Jahre zurückblickend) oder der Paläogeologie (4 Mrd. Jahre zurück), die diese Annahme in Frage stellen.

Aus der angenommenen Konstanz und Universalität der derzeit bekannten Naturgesetze folgt, dass sich die Entwicklung des Universums als Ganzes mittels der allgemeinen Relativitätstheorie und die darin ablaufenden Prozesse mit dem Standardmodell der Elementarteilchenphysik beschreiben lassen. Im extremen Fall großer Materiedichte und gleichzeitig großer Raumzeitkrümmung werden zur Beschreibung gleichzeitig die allgemeine Relativitätstheorie und zusätzlich die Quantenfeldtheorien benötigt, die dem Standardmodell zugrunde liegen. Die Vereinigung stößt jedoch auf fundamentale Schwierigkeiten, sodass zurzeit die ersten paar Mikrosekunden der Geschichte des Universums nicht konsistent beschrieben werden können.



das weißt du nicht.

Nein, da hast du recht, definitiv wissen tu es nicht. Ich weiß auch nicht, ob es ein Spaghettimonster gibt oder rosa Elefanten mit grünen Streifen. Aber zumindest nehme ich stark an, dass es alle drei nicht gibt.
 
Ich hab eigentlich nichts von Naturgesetzen geschrieben. Naturgesetze waren wohl ab dem Moment da, wo auch Natur da war. DIe Natur ist ja Vorraussetzung für ihr Zusammenspiel und ihre Gesetze.

Genau das sag ich ja, dass Leben eben nicht aus dem Nichts da war. Es hat sich entwickelt und weiterentwickelt - langsam.

Ich muss Gott nicht vermeiden, es ist einfach keiner da.
Wie sollen denn die Naturgesetze zustande gekommen sein? Durch Zufall wohl kaum. Und wieso wirken sie in dem Universum? Denn nicht nur die Definition der Naturgesetze muss irgendwie designt werden sondern sie müssen durch irgendeine Macht auch zum Wirken gebracht werden.
 
Nein, da hast du recht, definitiv wissen tu es nicht. Ich weiß auch nicht, ob es ein Spaghettimonster gibt oder rosa Elefanten mit grünen Streifen. Aber zumindest nehme ich stark an, dass es alle drei nicht gibt.
Allerdings weiß auch keiner, ob es einen Gott gibt. Nur weil wir wissen, dass die Naturgesetze von Anfang an da waren, heißt das nicht um Umkehrschluss , dass das auch für Gott zutrifft🤷‍♂️
 
Nein, da hast du recht, definitiv wissen tu es nicht. Ich weiß auch nicht, ob es ein Spaghettimonster gibt oder rosa Elefanten mit grünen Streifen. Aber zumindest nehme ich stark an, dass es alle drei nicht gibt.

Ja, die Frage ist halt immer, worauf wir unseren Glauben bauen.

Der Urknall kommt am Ende nicht ohne Urheber aus. Nach allem, was die Wissenschaft bisher tatsächlich belegen kann. Insofern ist der Urknall eine ganz schlechte Grundlage für deinen Nicht-Glauben an Gott.
 
Wie sollen denn die Naturgesetze zustande gekommen sein? Durch Zufall wohl kaum. Und wieso wirken sie in dem Universum? Denn nicht nur die Definition der Naturgesetze muss irgendwie designt werden sondern sie müssen durch irgendeine Macht auch zum Wirken gebracht werden.

Das kannst du alles auf guten Wissenschaftsseiten nachlesen.
Die Macht des Wirkens der Naturgesetze nennt sich wohl Natur.
 
Das kannst du alles auf guten Wissenschaftsseiten nachlesen.
Die Macht des Wirkens der Naturgesetze nennt sich wohl Natur.
Das ist keine gute Erklärung und Antworten auf diese Fragen findet man auch nicht in aktuellen Wissenschaftsseiten. Oder wird irgendwo der Ursprung der Naturgesetze und der Natur behandelt? Mir ist da nix bekannt.

Nein, da hast du recht, definitiv wissen tu es nicht. Ich weiß auch nicht, ob es ein Spaghettimonster gibt oder rosa Elefanten mit grünen Streifen. Aber zumindest nehme ich stark an, dass es alle drei nicht gibt.
Aber dass es wahrscheinlich einen Ursprung von den Naturgesetzen gibt, beweist nicht die Richtigkeit von den Gottesvorstellungen irgendeiner Religion. So haben beide Seiten keinen Beweis.
 
Ja, die Frage ist halt immer, worauf wir unseren Glauben bauen.

Der Urknall kommt am Ende nicht ohne Urheber aus. Nach allem, was die Wissenschaft bisher tatsächlich belegen kann. Insofern ist der Urknall eine ganz schlechte Grundlage für deinen Nicht-Glauben an Gott.

Dass ich nicht an einen Gott glaube, hat auch gar nichts mit dem Urknall zu tun. Ich hab schon nicht an Gott geglaubt, da hab ich von einem Urknall noch gar nichts gehört gehabt ...
 
Werbung:
Gott ist beweisbar...

Nur forschen zu wenige nach ihm.

Die jedoch, die in ihrem Forschen erfolgreich waren, sind Wissende, keine Gläubige. Das erscheint mir ein großer Unterschied zu sein.
 
Zurück
Oben