Was den Schamanen umgibt

Werbung:
Also ich antworte mal auf die mehrere Rückfragen zum Thema "was den Schamanen" umgibt" wobei ich die Aspekte "Suche daswas den Schamanen umgibt" und "Die Lehre aus dem was den Schamanen umgibt" genauer beleuchten mag.

Ich zitiere jetzt stellvertretend nur mal @ApercuCure weil die sich (meiner Meinung nach) am schönsten gerieben hat. Aber ich beantworte damit auch ausdrücklich @Nica1 @NuzuBesuch @Hatari und @Hannah. :)




Nee.

Man kann nur finden, was man finden will.


Der Spruch: "Wer suchet, der findet", ist falsch. Da, wer sucht, der sucht halt.
Nur Der, Der was finden will, findet es auch.
Is schon beim Denken ganz anders.

Beispiel:
Denk mal: Ich suche eine Antwort auf........(such, such, such, such, such......)
Und denk mal: Ich will die Antwort auf.....finden (guckst du rum, is schon da, hurrraaa)

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit^^.

Die Geschichte von der kleinen schamanischen Brieftasche.

Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag auf dem Gehweg einer kleinen Straße in dem auch ziemlich kleinen Wohngebeit der kleinen Stadt in der es gefunden werden wollte. Äusserlich war ein völlig gewöhnliches 2-Euro-Stück aber es hatte es doch in sich, denn es war ja ein schamanisches 2-Euro-Stück.
Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag nun schon ein paar Tage an dieser Stelle und viele Leute waren an ihm vorbeigegangen ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken. "Vielleicht ist mein Platz ein bisschen ungünstig um mich zu finden denn ich glaube das Blatt von dem Busch da über mir ,das verdeckt die Sicht auf mich ein wenig. Aber ich bin mir sicher ich werde bald gefunden werden" dachte sich das kleine schamanische 2-Euro-Stück Stück immer dann wenn es darüber ein wenig traurig war das es noch immer auf der Straße lag und nicht gefunden wurde.
Und so geschah es auch. Ein spielendes Kind, das eigentlich gerade zu einer Freundin hinrennen wollte, sah da schamanische 2-Euro-Stück und hob es glücklich auf. "Mit dir kaufe ich mir noch schnell ein großes Eis! Oder besser ich kaufe mit dir 2 Eis, eins für mich und meine Freundin!"
"Das darfst du machen wie du willst" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück, denn du hast mich ja schliesslich gefunden!".
"Aber nein!" lachte da das Kind "Ich habe dich nicht gefunden, ich war gerade auf dem Weg zu meiner Freundin und dann habe ich dich bitzen sehn von der Sonne. Das hat mich neugierig gemacht und da habe ich dich gesehen und aufgehoben."
"Aber nein!" lachte da das schamanische 2-Euro-Stück "Die Sonne hat deine Aufmerksamkeit erweckt und dann hast du angefange nach etwas zu suchen und dann hast mich gefunden."
"Aber ich habe dich nicht gefunden!" anwortete das Kind ein wenig trotzig.
"Aber wie willst du dir denn dann deinen Wunsch nach einem Eis für dich und deine Freundin erfüllen mich du mich zuvor nicht gefunden hättest? Denn dann würde ich immer noch unter diesem Blatt dort liegen und du wärst wahrscheinlich schon bei ihr um mit ihr zus spielen" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück.
"Das Eis! Das habe ich ja ganz vergessen! Rief das Kind aus, steckte das gefundene schamanische 2-Euro-Stück ein um zwei Eis für sich und seine Freundin zu kaufen."


Die Zweite Rückfrage thematisierte wohl die von mir gemachte, subjektive, Beobachtung das der "Lehrer" meiner Erfahrung nach meisst derjenige ist der den Erwartungen am wenigsten entspricht (bzw das Gegenteil von dem ist was man erwartete)

Der Junge Intercity Zug war für sein Alter bereits sehr erfahren. Er glaubte daran alle Strecken zu kennen. Ja sogar im Ausland war er schon und so kam der Tag an dem er sich überlegte ob sein Leben als Intercityzug nicht noch mehr bieten könnte als das. Und so überlegte er sich dass es wohl am besten wäre sich einem älteren und erfahrenen Intercityzug anzuschliessen. Und er hatte auch schon eine genaue Vorstellung darüber wie dieser ältere Zug vom dem er sich lehren lassen wollte auszusehen hatte, denn auch er hatte ja mittlerweile einiges an Erfahrung was diese Dinge anging. Und so kam es das er ein ältereren, denoch sehr gepflegten und noch reich verzierten (weil er noch der Vorängerserie entstammte) Intercityzug kennenlernte und jener willigte auch ein, das der Junge ihn auf seinen Wegen begleiten dürfe.
Viele Jahre fuhren sie gemeinsam und schliesslich kam der Zeitpuntk des Abschiednehmens und herzlich verabschiedeten sie sich und versprachen sich, sich bald wiederzusehen. Als der ältere gegangen war wurde dem Jugen Zug etwas schwül denn da war eine Sache die er seinem alten Freund nie erzählt hatte während seiner Reisen: Der alte konnte ihm zwar alles bestätigen was er zuvor schon gesehen und gelernt hatte... aber etwas neues war nicht dabei gewesen. Alles war stets in der Art wie er es sich bereits zuvor vorgestellt hatte. Ja,,, vielleicht mal etwas grösser, mal etwas kleiner, mal schneller, mal langsamger... aber es war sets so, wie er es sich im Grunde schon vorher vorgestellt hatte...
RUMMS krachte da ein fremder Güterwagon von hinten an den Jungen Intercity und eine rauhe Stimme rief "Ey verschwinde da! Du stehst mir im Weg, das ist nicht dein Gleis hier!"
Der Junge Güterzug schaute sich um wie er es vermochte und der Besitzer der rauen Stimme war eine alte Diesellok. So eine Lok die nur schwere Güter und Ladungen transportierte. Und sie war rostig und ungepflegt und überhaupt nicht so wie man sich einen anständigen Zug vorstellen würde, dachte sich der Junge Intercity. Er blieb aber freundlich und fragte: "Ich mache den Weg gleich frei! Wo geht die Reise hin, Kamerad?"
"Ich?" lachte die Diesslok, "ich fahre ins Braunkohlerevier!"
"Ins Braunkohlerevier?" fragte der Junge Intercity neugierig.
"Ja, ins Braunkohlerevier!" antwortete die Diesellok. "Aber das kannst du ja nicht kennen du bist ja einer von diesen feinen Intercitys. Ich sage dir, du kannst dir wahrscheinlich garnicht vorstellen wie es da zugeht!"
Und da blitze es auf im Geist des Jungen Intercitys und er verstand. Er machte den Weg frei, liess die Diesellok vor und folgte ihr dann auf ihren Wegen. Und zum ersten mal seit langer Zeit, sah er nun auch wieder Dinge, die er sich zuvor nicht vorstellen konnte.


Ich bitte es mir nachzusehen das ich in diesem Fall in Geistersprache antworte aber auch wenns viel Text ist, aber es gibt gewisse Fragen für deren Beantwortung diese Sprache besser eignet als begriffliche Sprache :)
LG

Edit, als Nachtrag:
Beides, sowohl die Suche nach einem Lehrer als auch generell die Geschichte des Findens und des Suchens ist eine Geschichte welche "Die Grenzen der momantenen jeweiligen Erkenntnis" zum Thema hat und ich denke das dies der wirkliche Grund ist warum, meiner Meinung nach, hier diese andere Sprache angebracht ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was hat das denn mit Angst zu tun? Dachte immer Resonanz ist Harmonisch?
Resonanz kommt vom Französischen Résonance, was wiederum vom Lateinischen resonantia stammt und Widerhall bedeutet. Resonanz, auf den Menschen bezogen, bedeutet Reaktion auf eine Äußerung, eine Handlung oder auch Zuspruch und Übereinstimmung. Und man kann in Resonanz zu einem Menschen gehen, d.h. sich ganz auf ihn einstimmen. [...]
In diesem Sinne spricht man auch davon, dass man in Resonanz zu etwas sein muss, um etwas zu erfahren oder auch sich über etwas aufzuregen.
https://wiki.yoga-vidya.de/Resonanz ;)
 
Also ich antworte mal auf die mehrere Rückfragen zum Thema "was den Schamanen" umgibt" wobei ich die Aspekte "Suche daswas den Schamanen umgibt" und "Die Lehre aus dem was den Schamanen umgibt" genauer beleuchten mag.

Ich zitiere jetzt stellvertretend nur mal @ApercuCure weil die sich (meiner Meinung nach) am schönsten gerieben hat. Aber ich beantworte damit auch ausdrücklich @Nica1 @NuzuBesuch @Hatari und @Hannah. :)






Die Geschichte von der kleinen schamanischen Brieftasche.

Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag auf dem Gehweg einer kleinen Straße in dem auch ziemlich kleinen Wohngebeit der kleinen Stadt in der es gefunden werden wollte. Äusserlich war ein völlig gewöhnliches 2-Euro-Stück aber es hatte es doch in sich, denn es war ja ein schamanisches 2-Euro-Stück.
Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag nun schon ein paar Tage an dieser Stelle und viele Leute waren an ihm vorbeigegangen ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken. "Vielleicht ist mein Platz ein bisschen ungünstig um mich zu finden denn ich glaube das Blatt von dem Busch da über mir ,das verdeckt die Sicht auf mich ein wenig. Aber ich bin mir sicher ich werde bald gefunden werden" dachte sich das kleine schamanische 2-Euro-Stück Stück immer dann wenn es darüber ein wenig traurig war das es noch immer auf der Straße lag und nicht gefunden wurde.
Und so geschah es auch. Ein spielendes Kind, das eigentlich gerade zu einer Freundin hinrennen wollte, sah da schamanische 2-Euro-Stück und hob es glücklich auf. "Mit dir kaufe ich mir noch schnell ein großes Eis! Oder besser ich kaufe mit dir 2 Eis, eins für mich und meine Freundin!"
"Das darfst du machen wie du willst" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück, denn du hast mich ja schliesslich gefunden!".
"Aber nein!" lachte da das Kind "Ich habe dich nicht gefunden, ich war gerade auf dem Weg zu meiner Freundin und dann habe ich dich bitzen sehn von der Sonne. Das hat mich neugierig gemacht und da habe ich dich gesehen und aufgehoben."
"Aber nein!" lachte da das schamanische 2-Euro-Stück "Die Sonne hat deine Aufmerksamkeit erweckt und dann hast du angefange nach etwas zu suchen und dann hast mich gefunden."
"Aber ich habe dich nicht gefunden!" anwortete das Kind ein wenig trotzig.
"Aber wie willst du dir denn dann deinen Wunsch nach einem Eis für dich und deine Freundin erfüllen mich du mich zuvor nicht gefunden hättest? Denn dann würde ich immer noch unter diesem Blatt dort liegen und du wärst wahrscheinlich schon bei ihr um mit ihr zus spielen" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück.
"Das Eis! Das habe ich ja ganz vergessen! Rief das Kind aus, steckte das gefundene schamanische 2-Euro-Stück ein um zwei Eis für sich und seine Freundin zu kaufen."


Die Zweite Rückfrage thematisierte wohl die von mir gemachte, subjektive, Beobachtung das der "Lehrer" meiner Erfahrung nach meisst derjenige ist der den Erwartungen am wenigsten entspricht (bzw das Gegenteil von dem ist was man erwartete)

Der Junge Intercity Zug war für sein Alter bereits sehr erfahren. Er glaubte daran alle Strecken zu kennen. Ja sogar im Ausland war er schon und so kam der Tag an dem er sich überlegte ob sein Leben als Intercityzug nicht noch mehr bieten könnte als das. Und so überlegte er sich dass es wohl am besten wäre sich einem älteren und erfahrenen Intercityzug anzuschliessen. Und er hatte auch schon eine genaue Vorstellung darüber wie dieser ältere Zug vom dem er sich lehren lassen wollte auszusehen hatte, denn auch er hatte ja mittlerweile einiges an Erfahrung was diese Dinge anging. Und so kam es das er ein ältereren, denoch sehr gepflegten und noch reich verzierten (weil er noch der Vorängerserie entstammte) Intercityzug kennenlernte und jener willigte auch ein, das der Junge ihn auf seinen Wegen begleiten dürfe.
Viele Jahre fuhren sie gemeinsam und schliesslich kam der Zeitpuntk des Abschiednehmens und herzlich verabschiedeten sie sich und versprachen sich, sich bald wiederzusehen. Als der ältere gegangen war wurde dem Jugen Zug etwas schwül denn da war eine Sache die er seinem alten Freund nie erzählt hatte während seiner Reisen: Der alte konnte ihm zwar alles bestätigen was er zuvor schon gesehen und gelernt hatte... aber etwas neues war nicht dabei gewesen. Alles war stets in der Art wie er es sich bereits zuvor vorgestellt hatte. Ja,,, vielleicht mal etwas grösser, mal etwas kleiner, mal schneller, mal langsamger... aber es war sets so, wie er es sich im Grunde schon vorher vorgestellt hatte...
RUMMS krachte da ein fremder Güterwagon von hinten an den Jungen Intercity und eine rauhe Stimme rief "Ey verschwinde da! Du stehst mir im Weg, das ist nicht dein Gleis hier!"
Der Junge Güterzug schaute sich um wie er es vermochte und der Besitzer der rauen Stimme war eine alte Diesellok. So eine Lok die nur schwere Güter und Ladungen transportierte. Und sie war rostig und ungepflegt und überhaupt nicht so wie man sich einen anständigen Zug vorstellen würde, dachte sich der Junge Intercity. Er blieb aber freundlich und fragte: "Ich mache den Weg gleich frei! Wo geht die Reise hin, Kamerad?"
"Ich?" lachte die Diesslok, "ich fahre ins Braunkohlerevier!"
"Ins Braunkohlerevier?" fragte der Junge Intercity neugierig.
"Ja, ins Braunkohlerevier!" antwortete die Diesellok. "Aber das kannst du ja nicht kennen du bist ja einer von diesen feinen Intercitys. Ich sage dir, du kannst dir wahrscheinlich garnicht vorstellen wie es da zugeht!"
Und da blitze es auf im Geist des Jungen Intercitys und er verstand. Er machte den Weg frei, liess die Diesellok vor und folgte ihr dann auf ihren Wegen. Und zum ersten mal seit langer Zeit, sah er nun auch wieder Dinge, die er sich zuvor nicht vorstellen konnte.


Ich bitte es mir nachzusehen das ich in diesem Fall in Geistersprache antworte aber auch wenns viel Text ist, aber es gibt gewisse Fragen für deren Beantwortung diese Sprache besser eignet als begriffliche Sprache :)
LG

Edit, als Nachtrag:
Beides, sowohl die Suche nach einem Lehrer als auch generell die Geschichte des Findens und des Suchens ist eine Geschichte welche "Die Grenzen der momantenen jeweiligen Erkenntnis" zum Thema hat und ich denke das dies der wirkliche Grund ist warum, meiner Meinung nach, hier diese andere Sprache angebracht ist.
Danke <3 ich hab dich gehört und verstanden
 
:), lese deine Geschichten gerne, .......weiß aber nicht, was du mir damit wahrhaftig sagen möchtest. Da du meinst, ich hätte mich so schön gerieben.
Also ich antworte mal auf die mehrere Rückfragen zum Thema "was den Schamanen" umgibt" wobei ich die Aspekte "Suche daswas den Schamanen umgibt" und "Die Lehre aus dem was den Schamanen umgibt" genauer beleuchten mag.

Ich zitiere jetzt stellvertretend nur mal @ApercuCure weil die sich (meiner Meinung nach) am schönsten gerieben hat. Aber ich beantworte damit auch ausdrücklich @Nica1 @NuzuBesuch @Hatari und @Hannah. :)






Die Geschichte von der kleinen schamanischen Brieftasche.

Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag auf dem Gehweg einer kleinen Straße in dem auch ziemlich kleinen Wohngebeit der kleinen Stadt in der es gefunden werden wollte. Äusserlich war ein völlig gewöhnliches 2-Euro-Stück aber es hatte es doch in sich, denn es war ja ein schamanisches 2-Euro-Stück.
Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag nun schon ein paar Tage an dieser Stelle und viele Leute waren an ihm vorbeigegangen ohne ihm Aufmerksamkeit zu schenken. "Vielleicht ist mein Platz ein bisschen ungünstig um mich zu finden denn ich glaube das Blatt von dem Busch da über mir ,das verdeckt die Sicht auf mich ein wenig. Aber ich bin mir sicher ich werde bald gefunden werden" dachte sich das kleine schamanische 2-Euro-Stück Stück immer dann wenn es darüber ein wenig traurig war das es noch immer auf der Straße lag und nicht gefunden wurde.
Und so geschah es auch. Ein spielendes Kind, das eigentlich gerade zu einer Freundin hinrennen wollte, sah da schamanische 2-Euro-Stück und hob es glücklich auf. "Mit dir kaufe ich mir noch schnell ein großes Eis! Oder besser ich kaufe mit dir 2 Eis, eins für mich und meine Freundin!"
"Das darfst du machen wie du willst" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück, denn du hast mich ja schliesslich gefunden!".
"Aber nein!" lachte da das Kind "Ich habe dich nicht gefunden, ich war gerade auf dem Weg zu meiner Freundin und dann habe ich dich bitzen sehn von der Sonne. Das hat mich neugierig gemacht und da habe ich dich gesehen und aufgehoben."
"Aber nein!" lachte da das schamanische 2-Euro-Stück "Die Sonne hat deine Aufmerksamkeit erweckt und dann hast du angefange nach etwas zu suchen und dann hast mich gefunden."
"Aber ich habe dich nicht gefunden!" anwortete das Kind ein wenig trotzig.
"Aber wie willst du dir denn dann deinen Wunsch nach einem Eis für dich und deine Freundin erfüllen mich du mich zuvor nicht gefunden hättest? Denn dann würde ich immer noch unter diesem Blatt dort liegen und du wärst wahrscheinlich schon bei ihr um mit ihr zus spielen" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück.
"Das Eis! Das habe ich ja ganz vergessen! Rief das Kind aus, steckte das gefundene schamanische 2-Euro-Stück ein um zwei Eis für sich und seine Freundin zu kaufen."


Die Zweite Rückfrage thematisierte wohl die von mir gemachte, subjektive, Beobachtung das der "Lehrer" meiner Erfahrung nach meisst derjenige ist der den Erwartungen am wenigsten entspricht (bzw das Gegenteil von dem ist was man erwartete)

Der Junge Intercity Zug war für sein Alter bereits sehr erfahren. Er glaubte daran alle Strecken zu kennen. Ja sogar im Ausland war er schon und so kam der Tag an dem er sich überlegte ob sein Leben als Intercityzug nicht noch mehr bieten könnte als das. Und so überlegte er sich dass es wohl am besten wäre sich einem älteren und erfahrenen Intercityzug anzuschliessen. Und er hatte auch schon eine genaue Vorstellung darüber wie dieser ältere Zug vom dem er sich lehren lassen wollte auszusehen hatte, denn auch er hatte ja mittlerweile einiges an Erfahrung was diese Dinge anging. Und so kam es das er ein ältereren, denoch sehr gepflegten und noch reich verzierten (weil er noch der Vorängerserie entstammte) Intercityzug kennenlernte und jener willigte auch ein, das der Junge ihn auf seinen Wegen begleiten dürfe.
Viele Jahre fuhren sie gemeinsam und schliesslich kam der Zeitpuntk des Abschiednehmens und herzlich verabschiedeten sie sich und versprachen sich, sich bald wiederzusehen. Als der ältere gegangen war wurde dem Jugen Zug etwas schwül denn da war eine Sache die er seinem alten Freund nie erzählt hatte während seiner Reisen: Der alte konnte ihm zwar alles bestätigen was er zuvor schon gesehen und gelernt hatte... aber etwas neues war nicht dabei gewesen. Alles war stets in der Art wie er es sich bereits zuvor vorgestellt hatte. Ja,,, vielleicht mal etwas grösser, mal etwas kleiner, mal schneller, mal langsamger... aber es war sets so, wie er es sich im Grunde schon vorher vorgestellt hatte...
RUMMS krachte da ein fremder Güterwagon von hinten an den Jungen Intercity und eine rauhe Stimme rief "Ey verschwinde da! Du stehst mir im Weg, das ist nicht dein Gleis hier!"
Der Junge Güterzug schaute sich um wie er es vermochte und der Besitzer der rauen Stimme war eine alte Diesellok. So eine Lok die nur schwere Güter und Ladungen transportierte. Und sie war rostig und ungepflegt und überhaupt nicht so wie man sich einen anständigen Zug vorstellen würde, dachte sich der Junge Intercity. Er blieb aber freundlich und fragte: "Ich mache den Weg gleich frei! Wo geht die Reise hin, Kamerad?"
"Ich?" lachte die Diesslok, "ich fahre ins Braunkohlerevier!"
"Ins Braunkohlerevier?" fragte der Junge Intercity neugierig.
"Ja, ins Braunkohlerevier!" antwortete die Diesellok. "Aber das kannst du ja nicht kennen du bist ja einer von diesen feinen Intercitys. Ich sage dir, du kannst dir wahrscheinlich garnicht vorstellen wie es da zugeht!"
Und da blitze es auf im Geist des Jungen Intercitys und er verstand. Er machte den Weg frei, liess die Diesellok vor und folgte ihr dann auf ihren Wegen. Und zum ersten mal seit langer Zeit, sah er nun auch wieder Dinge, die er sich zuvor nicht vorstellen konnte.


Ich bitte es mir nachzusehen das ich in diesem Fall in Geistersprache antworte aber auch wenns viel Text ist, aber es gibt gewisse Fragen für deren Beantwortung diese Sprache besser eignet als begriffliche Sprache :)
LG

Edit, als Nachtrag:
Beides, sowohl die Suche nach einem Lehrer als auch generell die Geschichte des Findens und des Suchens ist eine Geschichte welche "Die Grenzen der momantenen jeweiligen Erkenntnis" zum Thema hat und ich denke das dies der wirkliche Grund ist warum, meiner Meinung nach, hier diese andere Sprache angebracht ist.
Erstere hink als Beispiel, denn deine Aussage war:
Man kann nur finden, was man zuvor gesucht hat.
Der Junge hatte ja nichts gesucht;), und das 2.-Euro-Stück wollte sich finden lassen. Somit lieg ich richtig.

Und zu Geschichte zwei:
Ein Lehrer ist nur solange ein Lehrer, solange ersie dir Etwas beibringen kann, das du selbst noch nicht weißt. Dazu muß er nicht das Gegenteil sein, sondern bloß erfahrener. Meine Aussage bedeutete ja nicht, dass ich nur Selbstbestätigung finden will.
 
:), lese deine Geschichten gerne, .......weiß aber nicht, was du mir damit wahrhaftig sagen möchtest. Da du meinst, ich hätte mich so schön gerieben.

Erstere hink als Beispiel, denn deine Aussage war:

Der Junge hatte ja nichts gesucht;), und das 2.-Euro-Stück wollte sich finden lassen. Somit lieg ich richtig.

Nein, das ist nur eine Wortklauberei. Wortklauberei aus folgendem Grund: Mangelnde Relevanz
Als Beweis dafür, die gleiche Geschichte ohne den deinerseits als Beweis angeführten Begriff:

Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag auf dem Gehweg einer kleinen Straße in dem auch ziemlich kleinen Wohngebeit der kleinen Stadt [... GEKÜRZT...] Ein spielendes Kind, das eigentlich gerade zu einer Freundin hinrennen wollte, sah da schamanische 2-Euro-Stück und hob es glücklich auf. "Mit dir kaufe ich mir noch schnell ein großes Eis! Oder besser ich kaufe mit dir 2 Eis, eins für mich und meine Freundin!"
"Das darfst du machen wie du willst" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück, denn du hast mich ja schliesslich gefunden!".
"Aber nein!" lachte da das Kind "Ich habe dich nicht gefunden, ich war gerade auf dem Weg zu meiner Freundin und dann habe ich dich bitzen sehn von der Sonne. Das hat mich neugierig gemacht und da habe ich dich gesehen und aufgehoben."
"Aber nein!" lachte da das schamanische 2-Euro-Stück "Die Sonne hat deine Aufmerksamkeit erweckt und dann hast du angefange nach etwas zu suchen und dann hast mich gefunden."
"Aber ich habe dich nicht gefunden!" anwortete das Kind ein wenig trotzig.
"Aber wie willst du dir denn dann deinen Wunsch nach einem Eis für dich und deine Freundin erfüllen mich du mich zuvor nicht gefunden hättest? Denn dann würde ich immer noch unter diesem Blatt dort liegen und du wärst wahrscheinlich schon bei ihr um mit ihr zus spielen" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück.
"Das Eis! Das habe ich ja ganz vergessen! Rief das Kind aus, steckte das gefundene schamanische 2-Euro-Stück ein um zwei Eis für sich und seine Freundin zu kaufen."


Man sieht: Die Prämisse ist unverändert: Aufmerksamkeit (Kind, Sonne) ---> Suche "Was ist es was meine Aufmerksamkeit erregt" ---> Finden "Ich hab was!"
Und das ist der Kern.
Also... eigentlich bin ich davon überzeugt, du verstehst sehr gut. Du willst nur nicht. Ich mein klar, man kann so ziemlich alles so lange zerreden bis man sich dann irgendeinen Begriff als Brücke herausklaubt um irgendwie "Recht" zu haben. Aber... wozu nützt das? Ich glaub eigentlich kannst du viel mehr als das. :)


Ein Lehrer ist nur solange ein Lehrer, solange ersie dir Etwas beibringen kann, das du selbst noch nicht weißt. Dazu muß er nicht das Gegenteil sein, sondern bloß erfahrener. Meine Aussage bedeutete ja nicht, dass ich nur Selbstbestätigung finden will.

Dann haben wir unterschiedliche Begriffe darüber was ein Lehrer ist:

-Die Definition oben wäre dann wohl jemand der den eigenen Vorstellungen entspricht und auf diese Weise Dinge lehrt die einen möglicherweise an die eigenen Grenzen bringen können. <--- Playing save, Kuschelwuschel.

-Meine Definition von einem Lehrer ist aber jemand der mir auch entspricht (allerdings eher konträr zu meinen Vorstellungen) und mich auf diese Weise über meine eigenen Grenzen hinaus bringt. Die Grenzen des mir Vorstellbaren sprengt <--- Bring it on, Lehrer.

Ehrliche LG :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das ist nur eine Wortklauberei. Wortklauberei aus folgendem Grund: Mangelnde Relevanz
Als Beweis dafür, die gleiche Geschichte ohne den deinerseits als Beweis angeführten Begriff:

Das kleine schamanische 2-Euro-Stück lag auf dem Gehweg einer kleinen Straße in dem auch ziemlich kleinen Wohngebeit der kleinen Stadt [... GEKÜRZT...] Ein spielendes Kind, das eigentlich gerade zu einer Freundin hinrennen wollte, sah da schamanische 2-Euro-Stück und hob es glücklich auf. "Mit dir kaufe ich mir noch schnell ein großes Eis! Oder besser ich kaufe mit dir 2 Eis, eins für mich und meine Freundin!"
"Das darfst du machen wie du willst" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück, denn du hast mich ja schliesslich gefunden!".
"Aber nein!" lachte da das Kind "Ich habe dich nicht gefunden, ich war gerade auf dem Weg zu meiner Freundin und dann habe ich dich bitzen sehn von der Sonne. Das hat mich neugierig gemacht und da habe ich dich gesehen und aufgehoben."
"Aber nein!" lachte da das schamanische 2-Euro-Stück "Die Sonne hat deine Aufmerksamkeit erweckt und dann hast du angefange nach etwas zu suchen und dann hast mich gefunden."
"Aber ich habe dich nicht gefunden!" anwortete das Kind ein wenig trotzig.
"Aber wie willst du dir denn dann deinen Wunsch nach einem Eis für dich und deine Freundin erfüllen mich du mich zuvor nicht gefunden hättest? Denn dann würde ich immer noch unter diesem Blatt dort liegen und du wärst wahrscheinlich schon bei ihr um mit ihr zus spielen" antwortete das schamanische 2-Euro-Stück.
"Das Eis! Das habe ich ja ganz vergessen! Rief das Kind aus, steckte das gefundene schamanische 2-Euro-Stück ein um zwei Eis für sich und seine Freundin zu kaufen."


Man sieht: Die Prämisse ist unverändert: Aufmerksamkeit (Kind, Sonne) ---> Suche "Was ist es was meine Aufmerksamkeit erregt" ---> Finden "Ich hab was!"
Und das ist der Kern.
Also... eigentlich bin ich davon überzeugt, du verstehst sehr gut. Du willst nur nicht. Ich mein klar, man kann so ziemlich alles so lange zerreden bis man sich dann irgendeinen Begriff als Brücke herausklaubt um irgendwie "Recht" zu haben. Aber... wozu nützt das? Ich glaub eigentlich kannst du viel mehr als das. :)
Nein, das ist keine Wortklauberei, auch keine Rechthaberei, sondern Erfahrung, die Jeder gerne selbst ausprobieren kann. Es ist auch kein Zerreden, sondern eine andere Perspektive. Vllt. sogar eine, die du verstehst.

Wenn man unter suchen und finden, wie du, dasselbe versteht, dann ist für dich finden im Prinzip ein "ich will unbedingt finden" und eigentlich kein finden, sondern ein suchen.

Der Suchmodus ist ein sich bemühen, ein nach Etwas streben, nach Etwas trachten, fanden usw.... Und es ist das Gegenteil von finden.
Finden ist entdecken, ist antreffen usw...., es ist Etwas, das Einem zuteil wird.

Im Suchmodus ist man meist fixiert und durch dieses Fixiertsein ist der Blick/Fokus auf viele Möglichkeiten verstellt, man findet meist nicht, was man sucht. Beim FindenModus ist man von Haus aus nicht auf Etwas fixiert. Man sucht ja nicht. Der Fokus ist weiter, die Möglichkeiten viele, damit die "Dinge", die man will, sich auch finden lassen.

Es gibt übrigens noch einen Trick, der sehr gut funkt. Man ruft das "Ding" einfach. Funktioniert auch sehr gut bei verlegten Gegenständen.

-Die Definition oben wäre dann wohl jemand der den eigenen Vorstellungen entspricht und auf diese Weise Dinge lehrt die einen möglicherweise an die eigenen Grenzen bringen können. <--- Playing save, Kuschelwuschel.
Nein, ich meinte es genau so, wie ich es schrieb. Was du daraus machst, ist deine Definition.
-Meine Definition von einem Lehrer ist aber jemand der mir auch entspricht (allerdings eher konträr zu meinen Vorstellungen) und mich auf diese Weise über meine eigenen Grenzen hinaus bringt. Die Grenzen des mir Vorstellbaren sprengt <--- Bring it on, Lehrer.
Moment.
Das war deine Ausgangsaussage:

Der Lehrer ist zumeist derjenige dem man auf deiner Suche begegnet, der genau das Gegenteil ist vom dem, was man sich von ihm erwartet. Wie sollte es auch anders sein?
Hmm......irwie ist der Lehrer, den du suchst, doch genau so, wie du es erwartest und sowohl auch deinen Vorstellungen entspricht. Zumindest seh ich in dem Punkt Null Unterschied bei dir. Meinst du nicht auch? Du erwartest ja Einen, der deine Grenzen deines Vorstellbaren sprengt.


:) Gute Nacht
 
Nein, das ist keine Wortklauberei, auch keine Rechthaberei, sondern Erfahrung, die Jeder gerne selbst ausprobieren kann. Es ist auch kein Zerreden, sondern eine andere Perspektive. Vllt. sogar eine, die du verstehst.

Also ich bemühe mich ja wirklich (wie du siehst). Aber eine Perspektive kann man nur von einem relevanten Standpunkt aus annehmen. Der fehlt halt bis jetzt. Und ich ahne auch schon warum das so ist...

Wenn man unter suchen und finden, wie du, dasselbe versteht, dann ist für dich finden im Prinzip ein "ich will unbedingt finden" und eigentlich kein finden, sondern ein suchen.

Ich behauptete zu keiner Zeit, das Suchen und Finden das GLEICHE sind :)
Ich behauptete, dass Suchen und Finden sich EINANDER BEDINGEN :)

Der Suchmodus ist ein sich bemühen, ein nach Etwas streben, nach Etwas trachten, fanden usw.... Und es ist das Gegenteil von finden.
Finden ist entdecken, ist antreffen usw...., es ist Etwas, das Einem zuteil wird.

Im Suchmodus ist man meist fixiert und durch dieses Fixiertsein ist der Blick/Fokus auf viele Möglichkeiten verstellt, man findet meist nicht, was man sucht. Beim FindenModus ist man von Haus aus nicht auf Etwas fixiert. Man sucht ja nicht. Der Fokus ist weiter, die Möglichkeiten viele, damit die "Dinge", die man will, sich auch finden lassen.

Also etwas im "SuchModus" (also bewusst und mit Vorsatz) Finden ist ein anderes Finden als ein Finden im "FindenModus" (Also spontan, wie etwa ein 2€ Stück das in der Sonne glitzert) ? Das ist keine Wortklauberei? Ernsthaft?

Also wenn ich eine Brieftasche finde, dann finde ich eine Brieftasche, egal ob ich bewusst nach einer Brieftaschen suche oder ich sie erst beim zufälligen drüberstolperen finde :)


Ich ahne du meinst eigentlich das hier:
Ich korrigiere mich....Ich hab nicht bewusst nach einem Lehrer gesucht, er war plötzlich da. Also haben wir uns einfach gefunden.

Und ja... na, schau was für ne schöne Brücke zum drüber gehen... ja, man kann durchaus sehr viele Dinge finden ohne BEWUSST nach ihnen zu suchen, da geb' ich dir und Hannah völlig recht :)
Das ändert halt nur nicht viel daran das man nichts finden kann ohne zuvor gesucht zu haben.

Nein, ich meinte es genau so, wie ich es schrieb. Was du daraus machst, ist deine Definition.
Zitat kyolong (Mit Zusammenhang) : Was deine Suche nach einem Lehrer angeht teile ich mit dir mal meine eigene (und darum höchst subjektive) Erfahrung:
Der Lehrer ist zumeist derjenige dem man auf deiner Suche begegnet, der genau das Gegenteil ist vom dem, was man sich von ihm erwartet. Wie sollte es auch anders sein?

Wenn begriffe Unklar sind, dann sollten sie geklärt (definiert) werden. Ich denke gerade der Begriff des Lehrers in spirituellen Dingen ist alles andere als allgemeingültig definiert. Man denke nur mal an Schüler und Lehrer von Jedis und Sith... und wie unterschiedlich hier die Voraussetzungen, Erwartungen und Herangehensweisen sind. Und das ist nur ein stark romantisiertes Beispiel aus einem Film .:)

Moment.
Das war deine Ausgangsaussage:

Zitat kyolong
-Meine Definition von einem Lehrer ist aber jemand der mir auch entspricht (allerdings eher konträr zu meinen Vorstellungen) und mich auf diese Weise über meine eigenen Grenzen hinaus bringt. Die Grenzen des mir Vorstellbaren sprengt <--- Bring it on, Lehrer.



Hmm......irwie ist der Lehrer, den du suchst, doch genau so, wie du es erwartest und sowohl auch deinen Vorstellungen entspricht. Zumindest seh ich in dem Punkt Null Unterschied bei dir. Meinst du nicht auch? Du erwartest ja Einen, der deine Grenzen deines Vorstellbaren sprengt.

Ah... da ist es ja. Das zarte Pflänzchen der Abstraktionsfähigkeit (@mod welche den Schamanen umgibt). Hatte schon langsam die Befürchtung es zeigt sich gar nicht mehr :)
Und ja du hast völlig recht, aber die sich daraus ergebende Konsequenz hast noch nicht erkannt oder? :)

Herr Quader war Rudis Mathelehrer und Rudi lernte von ihm, dass auch er Mathematik lernen konnte. Herr Quader war der beste Mathelehrer den Rudi sich vorstellen konnte, ein ganz korrekter Mann mit Brille, Anzug und Aktentasche.
Im nächsten Jahr war Herr Blumentopf Rudis Mathelehrer und er lehrte Rudi die Mathematik zu lieben. Herr Blumentopf war der beste Mathelehrer den Rudi sich danach vorstellen konnte, Unkonventionell, Lebenslustig und spontan.
Ein paar Jahre später nahm Rudi Flugstunden bein Herrn Rotbaron und lernte von ihm das Mathematik etwas höchst lebendiges war. Er war der beste Mathelehrer den Rudi sich danach vorstellen konnte, beseelt von Ernsthaftigkeit, Hingabe und Aberglauben.
Als Rudi dann 30 war versuchte er sich vorzustellen wie das alles vor sich ging. Er merkte, dass seine besten Lehrer niemals dem Bild entsprachen, dass er zuvor erwartete hatte. Selbst Herr Quader glich nicht dem verrückten Professor den er aus der Sesamstraße kannte und in der Schule erwartet hatte.
Darauf hin machte Rudi sich viele Vorstellungen und gegenteilige Vorstellungen über diese Dinge. Und schließlich erkannte er, dass selbst die Vorstellung der Gegenteiligkeit... im Grunde auch nur eine der vielen Vorstellungen war die, die zuvor auf einer seiner alten Vorstellungen erwachsen war.

Und so verzichtete er es sich einen neuen Lehrer vorzustellen und richtete sich darauf ein auf ihn aufmerksam zu werden, wenn er in erkannte.


Guten Morgen! :)
kyolong
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Zurück
Oben