Was bedeudet für euch "Erdung" und wie wichtig ist es sich regelmäßig zu erden?

Gerade im Schamanismus, wo sich Menschen immer wieder in "geistige Welten"
begeben, ist es wichtig mit beiden Beinen am Boden der alltäglichen Realität zu bleiben.
Gerade unerfahrene Menschen könnten leicht die Orientierung verlieren, in irgendwelche Welten gezogen werden,
oder haben Probleme heil aus der NAW zurückzukehren.
Im Prinzip ist für mich "Erdung" nichts anderes, als sein jeweiliges Ego nicht ganz zu verlieren.

Auf der anderen Seite gibt es fernöstliche Lehren, deren höchstes Ziel es ist,
das eigene Ego hinter sich zu lassen um "spirituelle Meisterschaft" zu erlangen.

Was ist eure Meinung dazu?

Ahjaaaaaaaaaaaaaaaaaa, boah, ich glaub ich muss mir einen drauf rauchen :D maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan, maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanoooooooooooooooooooooooooooooooooooooo, blöde scheisse aber auch aber malecht maol echt
 
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*g* Ich denke, dass wir da unterschiedlich definieren. Der deinen Defintion nach wäre ich erleuchtet, weil ich durch das Schamanisieren diese Wahrnehmungskanäle habe und auch den einen oder anderen Zusammenhang anders wahrnehme. Aber ganz ehrlich: ich fühl mich ganz und gar nicht erleuchtet. *g*
Das kann ich bestätigen. Terrorelf ist ganz gewiss nicht erleuchtet *frechgrins* *duckundweg*
 
*g* Ich denke, dass wir da unterschiedlich definieren. Der deinen Defintion nach wäre ich erleuchtet, weil ich durch das Schamanisieren diese Wahrnehmungskanäle habe und auch den einen oder anderen Zusammenhang anders wahrnehme. Aber ganz ehrlich: ich fühl mich ganz und gar nicht erleuchtet. *g*

Dieses Wort wird zu inflationär verwendet.

T.

Meiner Definition nach, hättest du das Zeug "Erleuchtung" anzustreben, aber ich sagte nicht, dass alle Schamanen automatisch erleuchtet sind! Wahre Weisheit und Erkenntnis bis hin zur Erleuchtung ist ein wachsender Prozess, der nicht von heut auf morgen stattfindet.
 
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Hallöchen

fern ab vom Rauchen gewisser Wandtapeten oder anderen postmoderner Sinn- und Weltenlehren

"Im Prinzip ist für mich "Erdung" nichts anderes, als sein jeweiliges Ego nicht ganz zu verlieren."
So sehe ich eigentlich auch.
Das Ego könnte man begreifen als Denker und Lenker, aber es muss nicht alles lenken!

Das Ego in seiner Hardcore Variante will ja immer nur ein bestimmtes Bild von sich, von der Welt, und es will oft etwas verteidigen nur damit es nicht die frühkindlichen Bananen verliert, die man irgendwann vorenthalten bekommen hat. PS: Für diesen Grammatikalischen Megasatz müsste ich ja einen Orden kriegen, Genitiv Dativ hätte bekommen hat weiss ich nicht.

Sich hinzugeben (zB übersinnliche Erfahrungen, Medititaion oder wie das geschrieben wird) bringt Erfahrungen, und kann - wenn man es weit treibt - an eine Grenze der Verdauung stossen. Da kann es dann wichtig sein, sich wieder auf vertraute Dinge zu beziehen. Obwohl man statt Ego auch Verstand dazu sagen könnte.

ich hatte mal eine bescheidene Erfahrung als ich etwas anglotzte, nach Art wie es Norbert Claßen in Wissen der Tolteken als STARREN beschrieb. Es war irgendein harnloses (ich meine harMloses) Blatt Papier.
Es gab dann einen Moment, wo mich dieses Papier , die Weisse darin, regelrecht verschlang und ich wusste nicht wo ich hinkommen würde, wenn ich den Prozess weiterführte.
Das war jetzt echt ne Erfahrung und nicht ironisch gemeint. Jedenfalls war da plötzlich wieder die alte Welt, sozusagen als Rettungsanker.

Ich glaube, es gibt heftigere Sachen.

Da ich mit mittlerweile mit Engeln kommunizieren kann, und ich sie oft bei mir erlebe, habe ich von ihnen auch eine gewisse Anleitung zu erwarten (wenn ich nächstes Jahr wieder gewisse Reisen versuchen möchte). So was kann helfen. Und ich glaube, Engelkontakte herzustellen ist der beste Weg für solche übersinnlichen Erfahrungen. Meine Meinung. Kann man vielleicht knicken, keine Ahnung, aber ich hab es mal gewagt es frei zu sagen.

Beste Grüße
S.
 
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