Warum wird unsere Jugend immer "Verwahloster" und was kann man dagegen tun?

Bei den Indianern wurden die jungen krieger in den Wald geschickt um zu fasten und in sich zu kehren als gefestigte Menschen kamen sie wieder heraus
es fehlt unseren jugendlichen ich spreche von den Männlichen an Ritualen
die sie zum Erwachsen werden benötigen.

Hallo ihr Lieben,

bin hier bei den Begriffen "in sich zu kehren" und " gefestigter Mensch sein"
hängen geblieben.

Fehlt dass nicht wirklich oft?

In sich kehren - bedeutet doch auch, hören, erfassen, was steckt an Talenten, Begabung in einem jungen Menschen, worin findet er Erfüllung und
kann er nicht nur dann zu einem gefestigten Menschen werden, wenn wir Erwachsene darauf schauen und versuchen diesen jungen Menschen individuell zu fördern, ihm Verständnis entgegenbringen und darauf achten das die heutigen "NAGATIVEINFLÜSSE" ihn nicht zu sehr von seinem
eigenen Weg abbringen.

su
 
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Tor von Gor

Du sprichst gerade die Jungs an.........d.h. das es ihnen an Ritualen usw. fehlt.

Gerade heute las ich in der Zeitung etwas dazu!
Man will mehr Projekte für Jungs starten......will sie unterstützen usw. aus der Erkenntnis heraus das es Jungs heutzutage schwerer haben als Mädchen!

Dabei wurde auch angemerkt das es Jungs heutzutage z.B. nicht mehr (wie früher) möglich ist "mal ne kleine Rauferei" (Kräftemessen unter Jungs) zu haben ohne gleich in die Schublade "Aggressiv" oder "Vorsicht neigt zur Gewalt" gepackt zu werden!

Da ist schon was dran!

M.E. ist es so.........wenn die Jungs (Kids) nie mal unter sich was ausmachen........mal ne kl. Rauferei haben dürfen........ohne das gleich tiefreichende Gespräche bei Therapeuten usw. stattfinden..........kein Wunder das sich mehr und mehr Agressionen aufstauen.
Die Jungs (Kids) werden verunsichert.......es fehlt ein Maß......ab wann ist es eine "Rauferei" und ab wann wirds heikel.

Ich finde das bereits auf dem Spielplatz o. im Kiga zu heftig.......zu schnell und zu massiv auf kleinste Kleinigkeiten reagiert wird........nach dem Motto "währet den Anfängen"!
Man vergisst das auch dies ein Teil der kindl. Ausdrucksmöglichkeiten sind..........und statt sie als das zu behandeln was sie sind wird dramatisiert.......überreagiert und die Kids verunsichert.
Später sind sie dann garnicht mehr fähig ihrem ganz eigenen (Bauch)gefühl zu folgen bzw. es überhaupt zu "hören" und einordnen zu können.
Ergebnis: übertriebene Handlungen (z.B. nachtreten ohne Ende usw.) usw.

Ich denke das ist ein Teil des "Problempuzzles" betr. Jugendlicher!
 
Ich glaube diese Diskussion über die Jugendlichen ist mittlerweile so alt wie die Menschheit selbst (und wer weiß das schon noch so genau, wie alt die wirklich ist?).
Es gibt verschiedenste Ansätze, die versuchen dieses Prob zu analysieren und in die Komponenten zu zerlegen, doch irgendwie klappt es nicht. *gg*

Vor einiger Zeit war ich auf einem Friedensvortrag und hörte einen - für mich- Visionär über Jugendliche sprechen. Der arbeitete mit den wildesten, furchterregendsten Banden und erzählte uns, wie lernwillig die Kids letztendlich ware. Was all die Kids gemeinsam dann auf die Beine gestellt haben und mit einer Genauigkeit sie nach einiger Zeit wussten, was für ein Ziel diese anstrebten.
In der modernen Arbeitswelt hat nur der angepasste eine Chance. Individualisten sind nicht erwünscht, da sie Probleme aufzeigen und an ihnen so lange reiben, bis sich etwas ändert.
Doch spricht jemand mit Jugendlichen, Teenagern dann kann man einen hoffnungslosen Unterton bei ihnen heraushören. "Tja, der Arbeitsmarkt ist überfüllt, da muss man nehmen was man bekommt und froh sein, dass man arbeit hat!" sind Meldungen die von 14 Jährigen kommen! Während einer Zugfahrt hörte mein Freund Schulkinder mit einander sprechen, wobei die eine zur anderen meinte (diese waren höchstens 12): "Weißt du, nach dem Kindergarten ist das sowiesoLeben vorbei! Dann lernst du nur noch, dann arbeitest du und dann stibrst du! Nur bis zur Einschulung lebst du!"
Nun stellt sich für mich die Frage: "Hallo? Wo stehen wir, wenn unsere Kinder absolut keine Hoffnung in der Zukunft sehen?" Was soll das alles? Gerade wir sollten ihnen als Vorbild ein positives Bild mitgeben.
Jüngere Kinder lernen oft nicht, eben durch das Versagen der Vorbildfunktion der Erwachsenen, wie sie mit Trauer, Aggressionen oder Gefühlen umgehen sollen, ohne sich, anderen oder anderem zu schaden. Konflikte werden entweder totgeschwiegen, oder durch Aggression gelöst. Die Ängste werden druch Süchte betäubt. Ich finde das kiffen nun wirklich nicht schlimm, schlimmer find ich das Zigaretten rauchen und das trinken von alkohol. 10 Jährige liegen volltrunken auf der Strasse, viele bekommen im Kleinkindalter schon das erste mal in Berührung mit Alkohol (zB indem sie bei den Eltern trinken,...). Gerade das Rauchen finde ich ist eine Gefahr, nicht das kiffen. Kiffen an sich ist in der Gesellschaft kaum annerkannt, doch hey wer raucht den nicht? Ich kenne kaum jemanden der nicht raucht. (Für mich ist rauchen Selbstmord auf raten, außerdem schädigt es die Stimme, ganz zu schweige von anderen Körperteilen oder der Umwelt und allen Nichtrauchern und Passivrauchern!)
Aber hey wer will es den Kindern vergelten, wenn ihre Eltern bei jeder Kleinigkeit zu Medikamenten greifen oder sich im Rausch die Nächte um die Ohren hauen?
Die Kinder erleben kein sicheres Zuhause mehr, kein gemeinsames Essen, keine Rituale. ZB bekommt man fast jedes Kleinkind (das der Sprache schon mächtig ist) mit einem Ritual ins Bett und kleinen Geschichten! Es reichen schon die 20 Minuten am Abend, um den Kind ein Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln.
Neben der Sicherheit Zuhause ist ein großes Thema auch die Selbstsicherheit und das Selbstvertrauen. Welches Mädchen ist wirklich Selbstsicher und hat ein gesundes Maß an Selbstvertrauen. Kaum eines in der Pubertät! Dünne Pubertierende werden immer Dünner, Dickere immer Dicker, Esstörungen sind die Folge. SVV (Selbstverletzendes Verhalten) nimmt zu. Die Kinder/Jugendlichen spüren sich nicht mehr. In einer sensiblen Zeit, wo der Mensch eh schon aus den Bahnen ist, weil der Körper sich umstellt, ist dieses junge Wesen auch noch mit einem unsicheren Äußeren konfrontiert. Diese Zeit jetzt ist nicht unsichere als sie schon immer war, doch wird alles immer mehr gepuscht, so dass es uns allen so erscheint, als liefe wirklich alles aus den Rudern. Das, genau diese EInstellung, geben wir an die Kinder weiter, und dann beschweren wir uns was aus ihnen wird. Ein Mensch der nichts mehr zu verlieren hat, ist wohl das gefährlichste Wesen was es gibt. Was haben die Jugendlichen dieser Zeit, ohne die Aussicht auf einen Job der ihnen Spass macht, schon für Zukunftsperspektiven?
Wer wundert sich das die kleinen Rebellen wirklich anfangen sich dagegen zu stellen? Also ich tu es nun wirklich nicht!

Ich könnte noch ewig so dahin schreiben, doch ich glaube für heute reicht es nun wirklich!
lg Selene Lunes
 
Kleiner HinweDas "Mütterthema" wird und wurde bereits in einem andern Thread behandelt!

Wird dieser Thread hier nu auch wieder in Richtung "wird geschlossen" geführt.........noch dazu wieder vorneweg diesselbe Userin!?
 
Hello again

ahm ich möchte hier auf ein zitat eingehen was mir so entgegenkam während
ich das geschriebene hier überflogen habe:

Übrigens eine Mutter ist sehr wohl in der Lage ein Kind ohne die Hilfe des Mannes zu erziehen, kommt halt immer auf das Umfeld darauf an.
Auf der anderen Seite eine Mutter kann fünf Kinder nähren aber fünf Kinder dagegen können sehr schwächeln.

Nein ich glaube nicht das eine mutter alleine ein Kind groß ziehen kann,
vor allem nicht den männlichen part Opa und Oma sind da genauso auszuschliesen es wird diese erfahrung habe ich gemacht auf jedenfall auch eine Männliche seele benötigt sei es drum grenzen zu setzen oder
nur um bei den buben problemen dazusein.

Buben müssen sich zb auch mal balgen ( raufen) ich hab noch keine Mutter erlebt die dieses zulassen würde schon gar nicht wenn es mal schrammen gibt

Auch was den freiraum anbelangt sprich kindern etwas zutrauen ( alleine einkaufen schicken oder in den Park gehen lassen) fällt Müttern oft schwerer als den Vätern ist aber ein wichtiger Punkt in der Entwicklung.

Eine gute Erziehung funktioniert glaube ich nur mit beden Elternteilen.
Und naja die Scheidungsraten sind nunmal sehr hoch.

Und ich bin der ansicht das es das wichtigste für ein Kind ist Rituale zu haben
fehlen diese kann das die ursache für viele fehlverthalten sein.
Kinder gehören begleitet und geführt man muss sich einfach trauen zu sagen
ich weise meienm kidn den weg ich sage udn zeige ihm wie es sich zu verhalten hat auch wenn dies sehr dominant Klingt (was es auch ist)
ist es mir Lieber ich bin dominant udn führe mein Kind als ich lasse es führungslos herumirren.
Töchter machen Entwicklungen Körperlich/geistiger natur durch die nur eine
mutter nachvollziehen kann
Söhne fühlen und entwickeln sich so das nur ein mann weiß worums da geht und was da für gedanken im spiel sind.

@ bernhardiner
Jede Frau ist deiner und meiner Intelligenz durch die emotionaleIntelligenz der Frau haushoch Überlegen.
Ahm was ist eine Natürliche Mutter ?
Und noch was :
Nicht Frauen haben in der Menschheitserziehung versagt
wenn wer versagt hat dann waren es die Männer die zu feige dazu waren/ sind zu ihrem nachwuchs zu stehen und ihn zu führen :nono:
das lass dir mal gesagt sein mein lieber

mfg T v G
 
Wenn wir als Vorbilder versagen-versagen dann auch unsere Kinder?Ich meine,wenn Sie hoffnungslos in ihre Zukunft blicken-traurig sind...das ist doch schon echt schlimm!
Müssen wir uns nicht ändern?Ist es nicht an der Zeit,das wir es schaffen unser Leben wertvoll zu gestalten,damit wir und auch unsere Kids eine Zukunft haben?
Ist das was hier andauernd angesprochen wird-VERWAHRLOSTE .....nicht einfach nur ein Symbol für unsere Gefühle die verwahrlost sind?

LG Beate
 
Ich finde unsere Gefühle genau richtig. Wir drücken sie aus via Wort hier, so empfinde ich das. Das freut mich. Das ist nach über einem Jahr hier mal ein Thread, in dem das Gefühl des handlungsfähigen Teiles eines Volkes lesbar ist. Und ich sehe mich da als Teil, nicht nur als Beobachter, Beobachter bin ich nur aus meditativen Gründen- ich gesunde.

Bei meinen langen philosophischen Gedankengängen und Gedankenexperimenten, wie man etwas verändern könnte, bin ich unter anderem zu der persönlichen Einsicht gekommen, daß das Wohl und Wehe der Kinder einer Gesellschaft der Aspekt ist, der ein Volk "wecken" kann und so letztlich auch gesellschaftliche Veränderungen bewirken.

Dabei sehe ich einen Kontext des Veränderungsbedarfes, der mir nicht unbedingt gefällt, denn er ist schwierig zu lösen: der aktuelle Geldfluß entspricht auch dem aktuellen Informationsfluß. Diesen Zusammenhang darzustellen ist mir jetzt aber zu anstrengend. Aber die Essenz: Gutartigkeit muß in der Kommunikation gelegen sein, wenn man etwas verändern will.

In diesem merkwürdigen Suchen nach Lösungen da, in dem ich mich mal sehr intensiv befand, weil mich die Gesellschaft krank machte, da bin ich auf sehr viele Lösungsmöglichkeiten gestoßen. Aber eben nur als Individuum. Und so geht das eben vielen. Ich glaube, immer mehr Leuten geht es so. Es ist aber auch eine Frage des Alters.

Es ist einfach die Art, wie man sich begegnet. Hier im Forum war jetzt ein schöner Thread. Da schrieb jemand: mir tut Sprache oft weh. Die Worte, die die Leute sagen, die tun mir weh.
Und mir geht das da nicht anders und ich bin da sicher nicht anders als andere. Uns allen tuen Worte weh. Wenn sie uns weh tun.

Die Frage ist nur: bemerken wir eigentlich noch, wenn uns Worte weh tun? Wir sind so abgestumpft durch die Nachrichten von überall her. 5 km von hier in Kind, vergewaltigt, tagelang verschwunden, im Straßengraben wiedergefunden, lebendig. Weint man da noch? Also ich ja, ich gebe das zu und deshalb fällt mir mein Leben so schwer. Ich weine da noch. 8 km von hier ein Kind mitten im Kaufhaus gekidnappt, den Kopf kahl rasiert, in einen Schrank gesperrt, um es später wegzuschleppen. 30 Kilometer von hier- 2 Tote Kinder im Wald gefunden. 20 Kilometer von hier: ein alter Mensch aus dem ungesicherten Altenheim ausgebüchst und erfroren. 20-jährige "Mütter", die einen SMS-Wortschatz von 150 Worten haben, derer Hälfte sich um's Fickerln dreht. Dumme, ganz blöde, saudumme Menschen, ganz oft, überall, wo sie Dir in den Medien gezeigt werden. Krank, bedroht von Diebstahl und Krankheit, ausgenutzt, betrogen, verarmt, unberühmt. So wird Dir der Mensch heut gezeigt.

Und was ist davon wahr? Nix. Was ist davon interessant? Nix!

Diese gesamte Information, was der Mensch heute ist, ist nicht ausreichend reflektiert, da sie Körper, Geist und Seele nicht in einem vollkommen einheitlichen, für jeden Menschen verständlichen Sprachgebrauch darstellt. Jedem Menschen, auch einem Physiker. Und das ist selbstverständlich möglich!

Die gesamte Wissenschaft arbeitet seit Jahrtausenden nur darauf hin, jedoch haben ausser den Philosophen und den Menschen das die Wissenschaftler zeitweise vergessen gehabt. Aber sie erinnern sich.

Die Ärzte stehen auf der Straße. Die Professoren stehen vor überfüllten Hörsäälen. Wo soll denn das noch hinführen? In einem Forum müßte man das hören können, daß man das eigentlich schreien müßte. In Griechenland oder in Rom hätte das zu Empörung des Volkes geführt. Wo soll es hinführen?

Man könnte sich da richtig drüber aufregen, wenn man einmal wirklich auf die Gesellschaft drauf guckt wie von einem Hubschrauber aus und diese kranken Verhältnisse sieht.

Was machen? Selbsthilfe! Wie funktioniert die? Kommunikation! Und wovon redet Trixi Maus denn hier seit Monaten, Monaten, Monaten? Daß wir anders kommunizieren müssen. Wir müssen dieses gesamte Bewußtsein, das in den Büchern steht, auf den Tisch hieven, es mit kultureller Gesundheit vermengen und dabei auch noch zu Spaß und gutem Sex kommen. Sinnbildlich gesprochen- Sex als Informationsgewinn via Kommunikation.

Echtheit in der Kommunikation.

grrrrrrrrrrrrrrr *sich die Kopfhaut juckt* wütend macht mich diese Welt, das wäre zum Beispiel "echt" Trixi Maus.

Und daher ist der, der hier schreibt, so schön

gelassen.

Von daher spart Euch das, daß ich mich abregen soll. Ich bin abgeregt. Was mich aber aufmüpfig macht, daß ist die Dummheit aus dem Fernseher und auch aus dem Internet, die zu durchbrechen so wahnsinnig schwer ist, weil sie davon abhängig ist, welche Worte man präsentiert bekommt. Und nur darum kümmert sich Trixi Maus. (weil man man ja gelegentlich mal über mich spricht, sei eine Selbstaussage doch vielleicht mal gestattet, ohne daß sie dem Lösch-Tiger zum Opfer fällt?)

Liebe Grüsse.
 
Buben müssen sich zb auch mal balgen ( raufen) ich hab noch keine Mutter erlebt die dieses zulassen würde schon gar nicht wenn es mal schrammen gibt

@TOR

da muss ich dir wiedersprechen!
Obwohl, du magst vll. noch keine Mutter gesehen haben die ihren Sohn sich auch mal balgen und raufen lässt...............allerdings wohnst du ja auch nicht hier! :weihna1

Jedoch muss ich dir irgendwie schon bestätigen das es zumindest sehr selten ist............mir schlug da auch oft Unverständnis entgegen!
Meiner Meinung nach brauchen Jungs diese Raufereien "Kräfte messen) einfach für eine gute und gesunde Entwicklung!
Das dies heutzutage mehr unterdrückt wird.........bzw. immer gleich als zum gr. Problem hochstilisiert wird..........macht m.E. erst ein Problem daraus.

@cuckma

Nun wir als Eltern sind m.E. nicht die einzigen Menschen/Erwachsenen die unsere Kinder prägen und erziehen.
Fakt ist einfach das der Einfluss der Eltern mit dem älter werden der Kids einfach schwindet.........Freunde.......Lehrer.........usw. prägen ebenfalls und beeinflussen die Kids.

Mit meiner Erziehung und dem was ich/wir den Kids vorlebe(n) kann ich ihnen lediglich ein Rüstzeug mitgeben........was sie daraus machen steht irgendwann nicht mehr in meiner/unserer Macht.
 
Mein lieber Nachtschwärmer,

es gibt zu diesem Thema hier schon sehr viele Meinungen, die mehr oder weniger auseinander gehen. Auf den ersten Blick hat jede dieser MEINUNGEN ihren Ursprung in Erfahrungen mit den eigenen Kindern , aber die Ursache dieser Verhaltensweise hat hier noch niemand so richtig erkannt.

Kinder lernen durch sehen, hören, spüren usw. und speichern das gespürte als "eigene Erfahrung" ab, die jederzeit wieder abrufbar ist. Das nennt sich lernen.
Das heißt, dass Kinder in erster Linie durch ihre Sinne in der Lage sind Erfahrungen mit der Umwelt zu machen und diese als solche als Programabläufe abzuspeichern.
Wird ein Kind ständig brutalen Situationen ausgesetzt, werden auch diese als Erfahrung (Programme) abgespeichert.
Das Kind kann sich dann, im realen Leben, gar nicht mehr gegen eigene Reaktionen wehren, die bei ihm vorprogrammiert auf Abruf warten.
Viele sagen, das die Hemmschwelle bei Kindern drastisch gesunken ist.
Aber das stimmt nicht.
Im Kind läuft ein Program ab, das emotional, sowie motorisch abgespeichert ist und automatisch abläuft.
Diese "Programme" werden vor allem durch Zeichentrickserien und Comuterspiele im KInd implementiert.
Je läner ein Kind diesen Medien ausgesetzt ist, umso gefährdeter ist es.

Mach dir mal diesbezüglich Gedanken.

Alles Liebe Zyklops
 
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hi zyklops
sry aber ich muss dir in einigen dingen wiedersprechen

Mein lieber Nachtschwärmer,

es gibt zu diesem Thema hier schon sehr viele Meinungen, die mehr oder weniger auseinander gehen. Auf den ersten Blick hat jede dieser MEINUNGEN ihren Ursprung in Erfahrungen mit den eigenen Kindern , aber die Ursache dieser Verhaltensweise hat hier noch niemand so richtig erkannt.
Der Ursprung meiner Ansicht/ meinung
liegt in meiner erfahrung die ich gemacht habe
Kinder lernen durch sehen, hören, spüren usw. und speichern das gespürte als "eigene Erfahrung" ab, die jederzeit wieder abrufbar ist. Das nennt sich lernen.
Wenn überhaupt ist diese Ansicht nur bedingt richtig.
Meine antwort auf solche Argumente ist die mit der für kinder Typischen Erfahrung was heiß bedeutet.
Wie lernst du was heiß bedeutet? In dem man es dir erklärt oder in dem du es Spürst (verbrennst) ? Richtig in dem du dir 2 -3 mal eine Brandblase holst
dann weisst du alles was gelb rot ist und flackert tut weh.

Das heißt, dass Kinder in erster Linie durch ihre Sinne in der Lage sind Erfahrungen mit der Umwelt zu machen und diese als solche als Programabläufe abzuspeichern.
Kinder lernen in allererster Linie durch ihre Angeborene Neugier.
Für sie ist unsere Welt ein Ort den sie nicht kennen der ihnen durch seine Größe angst macht und den sie erst verstehen lernenn müssen.
Die neugier ist die Triebfeder des Menschen nichts anderes das endtecken wollen das lernen wollen dies alles resultiert aus der neugier erst dann später im leben kommen dinge wie die Sinne ins spiel sie sind quasi ein Nebenprodukt wichtig zwar aber ein resultat unserer Entwicklung. Gelernt wird durch Neugier.

Wird ein Kind ständig brutalen Situationen ausgesetzt, werden auch diese als Erfahrung (Programme) abgespeichert.
Dem stimme ich voll und ganz zu

Das Kind kann sich dann, im realen Leben, gar nicht mehr gegen eigene Reaktionen wehren, die bei ihm vorprogrammiert auf Abruf warten.
Am anfang nicht aber durch die Erfahrung die es macht wenn es die Reaktion bekommt entsteht so wieder eine neue Situation und das Kind lernt wieder.
Viele sagen, das die Hemmschwelle bei Kindern drastisch gesunken ist.
Aber das stimmt nicht.
kann ich nicht mit bestimmheit beurteilen mein Kind hat eine Natürliche hemmschwelle über die er nie gehen würde.

Im Kind läuft ein Program ab, das emotional, sowie motorisch abgespeichert ist und automatisch abläuft.
Diese "Programme" werden vor allem durch Zeichentrickserien und Comuterspiele im KInd implementiert.
Je läner ein Kind diesen Medien ausgesetzt ist, umso gefährdeter ist es.

Also sind es wieder die bösen Computerspiele ....
An alle die glauben das Computerspiele falsch und böse sind
Nicht waffen töten Menschen sondern Menschen töten Menschen.
In meiner Kindheit waren meine Helden Wikie und momo sowie Starwars
Die helden meines Sohnes sind Sponge Bob und Yugi Oh.
Ahm mal sehen Ich habe 2 pc 2 Fernseher eine Playstation 2 dvd player
und ca 200 Spiele pc und playstation zusammen. Ist jetzt mein Sohn gefährdet ?
Nein zum einen muss er sich das Spielen "verdienen" zum anderen
Spiele ich selbst gerne udn da ist es mir nur gut und recht wenn ich mit meienm Kind im Inet zb spielen kann.
Achja Ich war in einem Egoshooter Clan war im größten deutschprachigen Diablo2 clan und bin deshalb trotzdem kein killer udn werde es auch niemals sein. Kinder können am Pc sehr viel lernen und mir ist es nur recht das mein Sohn wenn er von der Schule nachhause kommt sich hin und wieder mal vor die
playstation setzt und so den Kopf von der Schule freibekommt. Ein Kind das in der schule die Kids erschiesst hat auf jedenfall andere Probleme als zuviele Egoshooter es ist immer wiedre das selbe sidns nicht die Spiele ist es Marilyn manson oder Iron maiden .

Nix für ungut

mfg T v G
 
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