Warum wird Gotteslästerung(Christen) hier im Forum toleriert?

das ist mir z.B. zu einseitig, weil alles eine Phase ist bevor es weiter geht im Erkennen, wie Du selber sagst:



jeder in seinem Tempo, was sollte denn falsch sein am eigenen Tempo, Erkenntnis kann man ja nicht erzwingen und was Intelligenz angeht, hat das damit,. meiner Meinung nach, nichts zu tun.
die Signatur find ich auch lustig!
 
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Xalis schrieb:
Nur will ich nicht mit diesem Unsinn belästigt werden. Es schmerzt nur einer Sache, der Intelligenz.

Du kannst anderen ihre Meinung/Ansicht nicht verbieten. Und wenn du dich davon belästigt fühlst... nunja, liegt an dir, etwas dagegen zu unternehmen. :)
 
Du kannst anderen ihre Meinung/Ansicht nicht verbieten. Und wenn du dich davon belästigt fühlst... nunja, liegt an dir, etwas dagegen zu unternehmen. :)

Schade, ein Großteil der Menschheit ist dadurch nämlich wirklich überflüssig. Obwohl, als Minenarbeiter müssten diese dann aber doch noch teilweise taugen...
Ich habe besseres zu tun, als mich mit euren naiven Ansichten auseinanderzusetzen.
 
Meine Lieben....ich möchte nicht stänckern....aber es stösst mir mehr als sauer auf,wenn Christen hier Gotteslästerung hinnehmen müssen (ich habe ein Bild gemeldet,S.24 lass dein Bild sprechen) und es wird seitens der Moderatoren nichts unternommen......
Aber wehe dem,wir äussern uns zum muslimischen Glaubens....da wird gelöscht und gesperrt,so schnell kann niemand gucken.
So und nun fühle ich mich als stark gläubige Christin angegriffen.....und was wird gemacht??????Nichts!!!!!!
Warum wird hier mit zweierlei Mass gemessen?


Themen zum Islam werden ja nicht deswegen gelöscht, weil Kritik und die Diskussion muslimischer Glaubensinhalte grundsätzlich ein Problem wären. Es wird deshalb gelöscht, weil wirklich JEDES Mal, wenn das Thema auf den Islam/Moslems kommt rassistische Hetze und Terrorverdächtigungen ins Kraut schiessen.
 
Ich habe besseres zu tun, als mich mit euren naiven Ansichten auseinanderzusetzen.
Mir kommt vor, es geht bei "unseren" naiven Ansichten nicht darum, andere Menschen von unseren Ansichten überzeugen zu wollen. Es geht darum, Luft abzulassen und zu diskutieren.

Ich stelle mir vor, es würde für mich recht eintönig sein, mich jeden Tag nur alleine für mich meine Ansichten durchzuarbeiten, obwohl ich meine Ansichten eben nicht gerade für naiv und überflüssig finde.

Daraus abgeleitet würde sich genau auf dich bemessen Folgendes ergeben: Ja, wenn du besseres zu tun hast als mit uns zu reden, dann setze dich tagaus-tagein mit niemandem als mit dir allein mit deinen nicht naiven Ansichten überein. Und das deswegen, weil wir ja naiv sind - und logischer Weise du nicht naiv.

Ist es nicht besser, die Ansichten nicht in "naiv" und "nicht naiv" zu kategorisieren, sondern meiner geäußerten Ansicht mit seiner eigenen Ansicht zu kontern? Ich werde dann selbstverständlich nicht faul sein und erstens meine Ansicht bzw. meinen Glauben zu begründen versuchen und zweitens die Begründung, vor allem wenn sie gewählt ist, des Anderen zu durchforsten.

Das nennt sich diskutieren, sich ausreden. Und vielleicht haben Mitleser eine Freude daran, besonders wenn das hämische Internet-Lästern ausbleibt. Lästern ist vielleicht lustig und abwechslungsreich, aber produktiv ist es nicht.

Also ich sage: Der christliche Glauben mit seinen Vorstellung verdient es nicht, dass er abseits geschoben werden muss. Der christliche Glaube hilft besser mit dem Islam umzugehen und ihm mit höheren geistigen Vorstellungen zu begegnen.

Frage: Kann das der moderne Atheismus?
 
Jetzt hab ich auf den falschen Knopf gedrückt und alles ist weg. Dabei hatte ich es so schön formuliert. Na ich hoffe ich krieg es wieder hin.
Hier gings ja heftig zu. Ich bin ja nicht oft in diesem Forum zu finden aber ich habe auch bemerkt dass manche User etwas missionarisch angehaucht sind. Aber ich glaube sie meinen das nicht böse schließlich wollen sie uns "Ungläubige" vielleicht vor der ewigen Verdammnis retten, die uns laut der Buchreligionen im Falle des Nichtglaubens angedroht wird. Wir haben ja den freien Willen zu glauben oder nicht. Nur im Falle des "Nicht" steht uns der Sturz in die ewige Dunkelheit bevor. Soviel zum "freien Willen" aber darum geht es nicht.
Meiner Meinung nach ist der "Glaube" eines Menschen, der vom Herzen und mit Liebe gelebt wird, zu respektieren, aber genauso will ich meine "Ungläubigkeit" respektiert haben.
Zu sagen, dass man nicht an heilige Bücher glaubt und auch nicht die oft naiven "Gottesvorstellungen " anderer teilt, muss jedem von uns gestattet sein. Das hat nichts mit verächtlich machen ect.zu tun.
Ich persönlich bin ein eifriger Verfechter des "freien Willens" und mich persönlich stört es überhaupt nicht wenn Andere jeden(für mich erkennbaren) Blödsinn glauben. Aber bitte lasst mich an meinen eigenen Blödsinn glauben, ohne mich bekehren oder belehren zu wollen, denn wenn ich etwas wissen will frage ich dezidiert danach.
Was ich noch sagen wollte: Religion und vor allem Spiritualität betrifft nicht nur die Buchreligionen.
Liebe Grüße
 
Aber bitte lasst mich an meinen eigenen Blödsinn glauben, ohne mich bekehren oder belehren zu wollen, denn wenn ich etwas wissen will frage ich dezidiert danach.
Ich denke nicht, dass dein "eigener Blödsinn" ein blödsinniger Glaube ist. In Wirklichkeit ist es ja so, dass kein Mensch mit absoluten Wahrheiten lebt, wenn er an etwas glaubt. Wir schwimmen eigentlich nur irgendwie so dahin.

Aber das Wesentliche für den Einzelnen ist, wie befriedigt er von seinen Vorstellungen ist - bzw. wie sehr sie ihn bewegen und wie sehr er sie geteilt sehen möchte.

Ich kann mir schon denken, dass ein "ungläubiger" Realist sehr wohl mit mir glaubt, dass soziale Gerechtigkeit und sozialer Friede ein Ziel sind, für das es sich zu leben lohnt. Hier gibt es sicher eine Übereinstimmung. Dieser Gleichschritt endet nur bei Folgendem:

Ich als gläubiger Realist füge die Aufmerksamkeit für das feine Unsichtbare hinzu, indem ich auf die kleinen bis großen Ansprüche achte, die von meiner feinen seelischen Welt ausgehen: Das Abwechseln der Stimmung und der Gefühle.

Das überzeugt mich, dass ich eine auch "höhere" feine Konstruktion habe und ich sage einfach "feine unsterbliche Seele" dazu. Ob dies bzw. Seele für andere Menschen wichtig oder relevant ist, das darf mich letzten Endes nicht berühren - oder doch?

Wenn ich bemerke, dass jemand unglücklich ist, dann darf ich ja doch nicht denken, der Betreffende soll weiter leiden und sein Seelenleid geht mich nichts an.

Aber das sich Kümmern um die Seele kann ausarten. Z.B. Nach der Vorstellung von krassen Kommunisten gehört jede Religiosität als schädlich für die Seele von der Welt verbannt - religiöse Fanatiker dageben wollen die ganze Welt in einen Gottesstaat umwandeln, um die Seelen auch mit Gewalt ihrem Glück zuzuführen.

Beides ist nicht gerade das Wahre, denn im Grunde darf die Entscheidungsfreiheit und die Persönlichkeit des Einzelnen nicht bevormundet bzw. beschränkt werden. Gegenseitige Hilfe ja, aber gegenseitiger Druck nein. Und das gilt besonders bei religiösen Inhalten und Vorstellungen.
 
In Wirklichkeit ist es ja so, dass kein Mensch mit absoluten Wahrheiten lebt, wenn er an etwas glaubt.

In Wahrheit ist es so, dass du das nur für dich mit Gewißheit sagen kannst, wenn überhaupt für dich.
Der Beweis ist das Zitat oben von dir. Oder glaubst du etwa gar nicht an das, was du da geschrieben hast?
 
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