Warum vermisse ich meinen biologischen sohn nicht

  • Ersteller Ersteller Marlen1985
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Genauso wie mein partner jahrelang einer an krebs verstorbenen ex hinterhertrauert und sie auf so nen sockel stellt sorry wers braucht ich nicht
Das kenne ich, doch das gibt es, einer unserer Freunde verlor seine Frau an Krebs er hat es nie überwunden obwohl wieder verheiratet verehrt er seine Ex-Frau noch immer. Sie war alles für ihn.

Wir Menschen sind keine Steine, durch viele Verletzungen in unserer Kindheit und Jugend und ´vielleicht auch im Erwachsenenalter haben wir alles fest versiegelt um nicht wieder verletzt zu werden.
 
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Das kenne ich, doch das gibt es, einer unserer Freunde verlor seine Frau an Krebs er hat es nie überwunden obwohl wieder verheiratet verehrt er seine Ex-Frau noch immer. Sie war alles für ihn.

Wir Menschen sind keine Steine, durch viele Verletzungen in unserer Kindheit und Jugend und ´vielleicht auch im Erwachsenenalter haben wir alles fest versiegelt um nicht wieder verletzt zu werden.

Aber irgendwann muss schluss sein ist halt respektlos dem neuen Partner gegenüber auf dauer sonst muss man sich zu dem jenigen ins grab legen
 
@Marlen1985

Ich schrieb dir ja schon, dass deine „Krankheit“ dich hat so werden lassen wie du bist.

Jedoch bist du eine erwachsen Frau und kannst entscheiden, WER du im Leben deines Kindes sein willst? Das du dir Gedanken machst, dass du nichts fühlst - kann ich nachvollziehen.

Doch verschwendest du keinen Gedanken an deinen Sohn, wie er sich fühlt?

Wie er die ersten Jahre in deiner Obhut verbracht hat?




Wenn du hier schreibst, ´du weißt nicht ob dir das weiterhilft´ und es sofort verneinst was man/frau dir hier mit auf dem Weg gibt, zeigt es mir, dass du nur unterhalten werden willst und du dich in keinster Weise anstrengen willst, eine bessere Mutter für dein Kind zu sein.

Das ist so traurig.

Hier ein Zitat von einem klugen Menschen.

„Nur Kinder, die tiefe Wurzeln in einer vertrauensvollen Bindung zu ihren Eltern bilden konnten, entwickeln sich eigenständig und selbstbewusst, entscheidend für das Gelingen von Erziehung ist nicht, was wir tun, sondern wer wir für unsere Kinder sind“. - Dr. Gordon Neufeld - Entwicklungspsychologe
Er kennt mich nicht mehr
 
Ein Krebs ist kein Garant ein liebes Wesen zu sein. Ganz und gar nicht. Ich kannte viele furchtbar selbstbesesene Krebse mit Abgründen.
Stimmt - krebsbetonte Menschen haben durchaus mitunter egoistische Züge, was aber nicht heißt, dass sie keine mütterlich, liebevolle Seite haben könnten.
@Marlen1985 wunderte sich, da sie einen Krebs-MC hat, aber das MC ist immer das (Lebens-) Ziel, das es zu erarbeiten gilt. Dazu noch eine Sonne und Merkur in 11, auch bei dieser Konstellation ist distanziertes, abgrenzendes Verhalten eher die Norm, ebenso bei einem IC im Steinbock und einem 5. Haus (Kinder) im Wassermann. @Marlen1985, du bist wie du bist und das ist doch okay. Du/Ihr habt doch eine Lösung, sowohl für dich als auch fürs Kind gefunden. Sobald dein Sohn größer ist und du dich mit ihm austauschen kannst, wird dein Verhältnis zu ihm auf einer anderen Stufe als der mütterlich-fürsorgenden Ebene stattfinden, vielleicht eher unkoventionell, kameradschaftlich und auf Augenhöhe. Davon bin ich überzeugt. Genau so wie ich davon überzeugt bin, das du nicht "Nichts" für deinen Sohn empfindest. Bis es soweit ist, halte den Kontakt aufrecht.

lg
Gabi
 
Stimmt - krebsbetonte Menschen haben durchaus mitunter egoistische Züge, was aber nicht heißt, dass sie keine mütterlich, liebevolle Seite haben könnten.
@Marlen1985 wunderte sich, da sie einen Krebs-MC hat, aber das MC ist immer das (Lebens-) Ziel, das es zu erarbeiten gilt. Dazu noch eine Sonne und Merkur in 11, auch bei dieser Konstellation ist distanziertes, abgrenzendes Verhalten eher die Norm, ebenso bei einem IC im Steinbock und einem 5. Haus (Kinder) im Wassermann. @Marlen1985, du bist wie du bist und das ist doch okay. Du/Ihr habt doch eine Lösung, sowohl für dich als auch fürs Kind gefunden. Sobald dein Sohn größer ist und du dich mit ihm austauschen kannst, wird dein Verhältnis zu ihm auf einer anderen Stufe als der mütterlich-fürsorgenden Ebene stattfinden, vielleicht eher unkoventionell, kameradschaftlich und auf Augenhöhe. Davon bin ich überzeugt. Genau so wie ich davon überzeugt bin, das du nicht "Nichts" für deinen Sohn empfindest. Bis es soweit ist, halte den Kontakt aufrecht.

lg
Gabi

Danke dir
 
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