Warum Vegan???

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Deshalb und damit ernährt man sich aber noch lange nicht gesund und ausgewogen.
Wer sagt das? ob man sich als veganer gesund ernährt oder nicht entscheidet man selber, wenn man sich nur von Kartoffeln Chips ernährt, dann isst man natürlich nicht gesund obwohl es vegan ist. Was der Körper braucht muss man in keinen speziellen Supermarkt suchen.
 
Wer sagt das? ob man sich als veganer gesund ernährt oder nicht entscheidet man selber, wenn man sich nur von Kartoffeln Chips ernährt, dann isst man natürlich nicht gesund obwohl es vegan ist. Was der Körper braucht muss man in keinen speziellen Supermarkt suchen.
Grundlegend okay.
Allerdings ist Deine Ausführung "Gemüse-Obst-Reis-Brot" nun wahrlich nicht das Maß an Ausgewogenheit. Da kannste Dich auch nach den M4 der Mormonen ernähren.
Der Körper bedarf nunmal Proteine, Vitamine (A-E), Fett, einen gewisses Mass an Kohlenhydraten und Spurenelementen sowie Mineralien.
Und was dann gegessen werden kann ist auch wieder von Region zu Region unterschiedlich und dann auch nochma von Körper zu Körper.
Es gibt da nicht DIE EINE Lösung. Gesund ernähren tun sich auch Buschjäger.

In ariden (semi ariden) Gebieten haut die Denke schon nichmehr hin, Polarzonen auch nicht; bei Nomadenvölkern funzt es auch nicht, in Bergregionen (über 1000m NN) auch nur sehr bedingt, da gibts keine Flächen um Gemüse, Obst, Getreide in dem Mass anzubauen, weil es die Ökosysteme nicht hergeben.
Und wenn Essen dann zB exportiert (in jenen Zonen logisch importiert) wird, entstehen wieder Schäden an der Natur & Umwelt, und der Kreis beginnt erneut.
 
Das Soja, das Vegetarier und Veganer essen, kommt im Normalfall aus Europa, Soja aus dem Regenwald wandert fast vollständig in die Futtermittelproduktion.
Es isst auch nicht jeder Vegetarier und Veganer Sojaprodukte.

Die 500gr Fleisch die ich in ca. 10 Tagen esse zerstören auch nicht den Regenwald.
Es gibt auch Betriebe die nicht mit Soja füttern, bin sowieso gegen Massentierhaltung, auch wer nicht vegetarisch leben möchte kann seinen Teil mit sinnvollem Einkauf (nicht nur billig billig) beitragen.

Ich verwende kein Palmöl, tanke keinen Biosprit und kaufe keine Regenwaldhölzer, da mir der Schutz sehr wichtig ist.
 
Grundlegend okay.
Allerdings ist Deine Ausführung "Gemüse-Obst-Reis-Brot" nun wahrlich nicht das Maß an Ausgewogenheit. Da kannste Dich auch nach den M4 der Mormonen ernähren.
Der Körper bedarf nunmal Proteine, Vitamine (A-E), Fett, einen gewisses Mass an Kohlenhydraten und Spurenelementen sowie Mineralien.
Und was dann gegessen werden kann ist auch wieder von Region zu Region unterschiedlich und dann auch nochma von Körper zu Körper.
Es gibt da nicht DIE EINE Lösung. Gesund ernähren tun sich auch Buschjäger.

In ariden (semi ariden) Gebieten haut die Denke schon nichmehr hin, Polarzonen auch nicht; bei Nomadenvölkern funzt es auch nicht, in Bergregionen (über 1000m NN) auch nur sehr bedingt, da gibts keine Flächen um Gemüse, Obst, Getreide in dem Mass anzubauen, weil es die Ökosysteme nicht hergeben.
Und wenn Essen dann zB exportiert (in jenen Zonen logisch importiert) wird, entstehen wieder Schäden an der Natur & Umwelt, und der Kreis beginnt erneut.

Es steht "Gemüße, Obst, Reis, Brot USW." : Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Hafer, Leinsamen, Mandeln, Nüsse, Erdnüsse, Kürbiskerne, decken den menschlichen täglich Protein Bedarf.
Zum Beispiel, ein 100 g beef Steak hat ca 20,9 g Protein und 100g Kürbiskerne haben 37 g, Mandeln 15g, usw.
Also es gibt genug Eiweißquellen auch wenn man keine Tierprodukte isst.
Für die Menschen die in ariden Gebieten oder Polarzonen zu reden bring jetzt nichts, denn hier reden wir für uns, Menschen die in industrialisierte Gebiete leben und eine große Auswahl haben; keiner würde doch von ein Inuit verlangen auf fisch zu verzichten, denn dort gibt es nicht viel anderes, und die Temperaturen und Lebensqualität würde es auch nicht möglich machen.
Natürlich wäre es super wenn jeder sich nach seine eigene Region und Saison ernähren würde und wenn so wenig wie möglich exportiert würde, das kann man auch ändern in dem man sowas nicht unterstützt, zb. wenn man nicht so viele avocados, mangos, papaya und andere exotische früchte kaufen würde, was leider der letzte Trend geworden ist.
 
Die 500gr Fleisch die ich in ca. 10 Tagen esse zerstören auch nicht den Regenwald.
Es gibt auch Betriebe die nicht mit Soja füttern, bin sowieso gegen Massentierhaltung, auch wer nicht vegetarisch leben möchte kann seinen Teil mit sinnvollem Einkauf (nicht nur billig billig) beitragen.

Ich verwende kein Palmöl, tanke keinen Biosprit und kaufe keine Regenwaldhölzer, da mir der Schutz sehr wichtig ist.

think global - act local (y)
 
Es steht "Gemüße, Obst, Reis, Brot USW." : Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Hafer, Leinsamen, Mandeln, Nüsse, Erdnüsse, Kürbiskerne, decken den menschlichen täglich Protein Bedarf.
Zum Beispiel, ein 100 g beef Steak hat ca 20,9 g Protein und 100g Kürbiskerne haben 37 g, Mandeln 15g, usw.
Also es gibt genug Eiweißquellen auch wenn man keine Tierprodukte isst.
Für die Menschen die in ariden Gebieten oder Polarzonen zu reden bring jetzt nichts, denn hier reden wir für uns, Menschen die in industrialisierte Gebiete leben und eine große Auswahl haben; keiner würde doch von ein Inuit verlangen auf fisch zu verzichten, denn dort gibt es nicht viel anderes, und die Temperaturen und Lebensqualität würde es auch nicht möglich machen.
Natürlich wäre super wenn jeder sich nach seine eigene Region und Saison ernähren würde und wenn es so wenig wie möglich exportiert würde, dass kann mach auch ändern in dem man sowas nicht unterstützt, zb. wenn man nicht so viele avocados, mangos, papaya kaufen würde, was leider der letzte Trend geworden ist.

Sag ich nix dagegen, nur ist eben der Grossteil der Weltbevölkerung NICHT in unseren westlich-industrialisierten Zonen zuHause, und deshalb ist es auch nicht weltweit realisierbar.
Das schrieb ich doch nun auch schon mehrmals.
Wenn Menschen eher zu regionalem, saisonalen Sachen greifen würden, UND dazu noch 1-2 mal die Woche Fleisch (wer denn will) gäbe es viele Probleme nicht.
Es muss nicht vegan sein, es muss ein vernünftiges Maß schlicht gefunden und gehalten werden, und nicht auf Überzucht Wert gelegt.
 
UND dazu noch 1-2 mal die Woche Fleisch (wer denn will) gäbe es viele Probleme nicht.
Das ist der Punkt mit den ich nicht zustimme. Es wird wie du sagst wahrscheinlich nie weltweit möglich sein, aber die denen ein Fleisch Konsum NICHT notwendig ist sollten sich meiner Meinung überlegen ob es richtig ist diesen Lebensstil weiter zu führen, vor allem gegenüber den Tiere, die eigentlich lieber leben möchte statt sich für uns zu opfern müssen.
Die meiste Ärzte, vor allem die älteren Generationen, sind leider nicht dazu sehr offen eine pflanzliche Ernährung zu unterstützen weil sie an ihre alten Belehrungen und vorgefassten Meinungen hängen. Dafür gibt es immer mehr neue Ärzte und Ernährungswissenschaftler die sich genug mit dem Thema beschäftig haben um einen helfen zu können sich so zu ernähren dass man als veganer gar nichts supplementieren muss.
Mein erstes Jahr nach der Umsetzung hab ich mich selber gar nicht ausgekannt und da ich jeden tag nur nudeln und fertig Produkte gegessen habe, war ich immer müde und mein Blutspiegel nicht so toll. Nach dem ich mehr frischen Obst, Gemüße und Hülsenfruchte hinzugefügt habe hat sich das alles verändert und bin jetzt sehr zufrieden.
Natürlich tickt jeder Körper anders, deswegen sollte man sich bei der Umsetzung von jemanden unterstützen lassen der sich damit auskennt und sich selber viel darüber informieren.
 
Das lernen die Kinder in der Schule, die in Deutschland und Österreich leben, deutsch ist nicht meine Muttersprache, sich also an den begriff "fresser" anzuhängen weil man keine Argumente hat ist in meine Meinung ein unbeholfener versuch von den ursprüngliche Konversations Thema abzuweichen.

Ich kenne kein Land oder Sprache wo Menschen Allesfresser genannt werden.
Der Threadtittel ist "Warum Vegan", und ich habe mein Argument geschrieben, weshalb ich es nicht möchte. Ein weiteres ist, mir schmeckt Fleisch, ich esse auch alles vom Tier, so kenne ich es schon als Kind, denn ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen.

Du hast dir anscheinend nicht alles richtig durchgelesen, denn es gibt viele Kommentare in denen scheint dass, egal was wir versuchen zu sagen wir "sind missionären" oder tun die "bessermenschen" nur weil wir informationen teilen die uns damals unsere meinung geändert haben (ja, ich hab früher auch fleisch gegessen). Also vielleicht ist das nicht ein Verbot seine Meinung zu sagen (hab ich auch nirgendwo geschrieben) aber einen versuch uns dazu abzuweigen ist das schon.

Na gut, wenn deutsch nicht Deine Muttersprache ist, verstehst Du wohl manches nicht richtig.
Ich habe von keinem Fleischesser einen Beitrag gelesen der Vegetarier Gemüssefresser nennt oder versucht andere zum Fleischessen zu bekehren.
Weshalb sollten andere ihre Meinung und Essgewohnheiten ändern nur weil Du es getan hast?

Zum dritter Punkt, wozu braucht man überfüllte Supermärkte? für eine Tierfreie Ernärung reichen, obst, gemüße, reis, brot usw. alles was man in fast jede ecke der Welt finden kann.

Ich weiss nicht was man braucht, ich und die Menschen die hier leben brauchen das nicht, wollen aber auch nicht auf Fleisch verzichten.
Wenn überhaupt, gibt es hier verschwindend wenig Vegetarier, es gibt aber auch fast keine Unverträglichkeiten (noch nie von gehört oder gelesen) ob da evtl. ein Zusammenhang besteht weiss ich nicht, zumindest ist die mediterrane Küche sehr gesund.
Für mich ist gutes und frisches Essen auch Lebensqualität, ich will mich nicht nur egal mit was vollstopfen um satt zu sein.
 
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Das ist der Punkt mit den ich nicht zustimme. Es wird wie du sagst wahrscheinlich nie weltweit möglich sein, aber die denen ein Fleisch Konsum NICHT notwendig ist sollten sich meiner Meinung überlegen ob es richtig ist diesen Lebensstil weiter zu führen, vor allem gegenüber den Tiere, die eigentlich lieber leben möchte statt sich für uns zu opfern müssen.
Die meiste Ärzte, vor allem die älteren Generationen, sind leider nicht dazu sehr offen eine pflanzliche Ernährung zu unterstützen weil sie an ihre alten Belehrungen und vorgefassten Meinungen hängen. Dafür gibt es immer mehr neue Ärzte und Ernährungswissenschaftler die sich genug mit dem Thema beschäftig haben um einen helfen zu können sich so zu ernähren dass man als veganer gar nichts supplementieren muss.
Mein erstes Jahr nach der Umsetzung hab ich mich selber gar nicht ausgekannt und da ich jeden tag nur nudeln und fertig Produkte gegessen habe, war ich immer müde und mein Blutspiegel nicht so toll. Nach dem ich mehr frischen Obst, Gemüße und Hülsenfruchte hinzugefügt habe hat sich das alles verändert und bin jetzt sehr zufrieden.
Natürlich tickt jeder Körper anders, deswegen sollte man sich bei der Umsetzung von jemanden unterstützen lassen der sich damit auskennt und sich selber viel darüber informieren.


Vielleicht ist Fleisch nicht "notwendig" - kann schon sein. Salat ist auch nicht "notwendig" aber er schmeckt.
Mir schmeckt auch Fleisch, es geht mir gut damit und ich finde es für mich völlig richtig welches zu essen.
Und ich brauch auch keinerlei Hilfe bei meiner Ernährung ....

:o
Zippe
 
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