Warum trinkt ein Mensch Alkohol?

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Vielen Dank für die vielen Antworten, Gedanken und Meinungen.

Als ich damals diese Frage stellte hoffte ich auf Antworten, die jenseits des gelegentlichen Genusses von Alkohol liegen.

Ich habe gelesen, dass ungelöste Emotionen und Charaktereigenschaften im Emotionskörper verankert sind,
die unser jetziges Leben mit-beeinflussen.

In einem Buch von Shalila Scharamon und Bodo J. Baginski steht geschrieben:

Die emotionalen Strukturen (dann auch z.B. eine Alkoholsucht) existieren, soweit sie nicht gelöst werden,
über die verschiedenen Inkarnationen hinweg weiter, da der Emotionalkörper nach dem psychischen Tod
fortbesteht und sich bei der Wiederverkörperung mit dem neuen physischen Körper verbindet.

Die unerlösten Erfahrungen, die im Emotionalkörper gespeichert sind, bestimmen weitgehend die Umstände
des neuen Lebens.

Wenn wir diese Zusammenhänge einmal wirklich begriffen haben, müssen wir zwangsläufig damit aufhören,
uns in einer Opferrolle zu sehen und die Schuld an unseren Schwächen und Miseren anderen Menschen oder den
Umständen zuzuweisen.

Dies bedeutet bereits eine große Befreiung, denn nun wissen wir, dass wir unser Schicksal weigehend selbst in der Hand
haben und wir können damit beginnen, unser Leben zu ändern, indem wir uns selbst ändern.



Es würde erklären, wie Karma zustande kommt, warum wir Abneigung, Freude, Süchte o.ä. über Dinge empfinden,
die uns wissentlich fremd sind.

Um das Ganze jetzt noch auf die Spitze zu treiben könnte es sogar sein, das wir durch unsere Schwingungen,
welche wir ausstrahlen, hier also die negative Alkoholsucht, gleichgelagerte Energien anziehen, also unerlöste Wesen,
welche sich noch hier auf Erden befinden.

Diese heften sich nun an diesen Menschen und sorgen dafür, dass ihre Energiequelle durch ständige Suchtempfindung
am Leben erhalten wird.

Das würde dann auch erklären, warum es uns so unwahrscheinlich schwer fällt, einer Sucht zu widerstehen.
Wo ich allerdings dies gelesen habe, kann ich jetzt nicht mehr benennen, es ist schon etwas länger her.


Da wir uns hier in einem Esoterikforum befinden steht diese Aussage nun hier und freut sich auf Eure Meinungen. :)
 
Da wir uns hier in einem Esoterikforum befinden steht diese Aussage nun hier und freut sich auf Eure Meinungen. :)

kann ich nur zu sagen -
eigene meinung -

unaufgelöstes - damit unbekanntes - damit angstmachendes -
löst den fluchtreflex aus.

drogenkonsum ist eine form der flucht aus der realität.

bis zu einem gewissen level gaukeln sie uns ein glück vor, nach dem wir zwar streben, das wir aber längst nicht gefunden haben.

die realität holt uns mit der ernüchterung ein.

im grunde genommen eigentlich ganz ok so - kann uns weitertreiben -

vorausgesetzt -

wir wissen was wir tun.
 
drogenkonsum ist eine form der flucht aus der realität.

die realität holt uns mit der ernüchterung ein.

im grunde genommen eigentlich ganz ok so - kann uns weitertreiben -

vorausgesetzt -

wir wissen was wir tun.

Ich hab mich viele Jahre jeden Abend schmerzfrei getrunken, um am nächsten Morgen wieder ernüchtert feststellen zu müssen, dass der Schmerz doch wieder da ist. :rolleyes:

Aber wenigstens hab ich gut geschlafen...:)

Als der Schmerz am Tag nachließ, brauchte ich auch keinen Abendtrunk mehr..

Es gab Zeiten, da dachte ich, ich käme ohne Alkohol nicht aus, heute hat er gsd wieder die Bedeutung, die er vorher immer hatte...ein Genuß ab und zu und kein täglicher "Tröster" mehr.

Darüber bin ich sehr froh, weil ich weiß, dass viele Menschen hängenbleiben und nicht mehr rauskommen aus dem Rad.

lg Sunny
 
Wenn es nicht um die 'Flucht aus der Realität' geht ...

> Warum Traubensaft besser ist als das Glas Rotwein

Der oft propagierte maßvolle Genuss von Rotwein ist nur eine Selbstlüge

Weder Krebsforscher noch Sucht- oder Ernährungsspezialisten empfehlen den täglichen Rotwein. Die herzschonende Wirkung sei höchstwahrscheinlich auf andere Inhaltsstoffe des Weins und nicht auf den Alkohol selbst zurückzuführen. Als Radikalfänger funktionieren aber genauso gut Traubensaft, Weintrauben oder anderes Obst – und hier sind die gesunden Antioxidantien sogar in höherer Konzentration enthalten als im Wein.
 
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Als ich damals diese Frage stellte hoffte ich auf Antworten, die jenseits des gelegentlichen Genusses von Alkohol liegen.

Ich habe gelesen, dass ungelöste Emotionen und Charaktereigenschaften im Emotionskörper verankert sind,
die unser jetziges Leben mit-beeinflussen.

In einem Buch von Shalila Scharamon und Bodo J. Baginski steht geschrieben:

Die emotionalen Strukturen (dann auch z.B. eine Alkoholsucht) existieren, soweit sie nicht gelöst werden,
über die verschiedenen Inkarnationen hinweg weiter, da der Emotionalkörper nach dem psychischen Tod
fortbesteht und sich bei der Wiederverkörperung mit dem neuen physischen Körper verbindet.

Die unerlösten Erfahrungen, die im Emotionalkörper gespeichert sind, bestimmen weitgehend die Umstände
des neuen Lebens.

Wenn wir diese Zusammenhänge einmal wirklich begriffen haben, müssen wir zwangsläufig damit aufhören,
uns in einer Opferrolle zu sehen und die Schuld an unseren Schwächen und Miseren anderen Menschen oder den
Umständen zuzuweisen.

Dies bedeutet bereits eine große Befreiung, denn nun wissen wir, dass wir unser Schicksal weigehend selbst in der Hand
haben und wir können damit beginnen, unser Leben zu ändern, indem wir uns selbst ändern.



Es würde erklären, wie Karma zustande kommt, warum wir Abneigung, Freude, Süchte o.ä. über Dinge empfinden,
die uns wissentlich fremd sind.

Um das Ganze jetzt noch auf die Spitze zu treiben könnte es sogar sein, das wir durch unsere Schwingungen,
welche wir ausstrahlen, hier also die negative Alkoholsucht, gleichgelagerte Energien anziehen, also unerlöste Wesen,
welche sich noch hier auf Erden befinden.

Diese heften sich nun an diesen Menschen und sorgen dafür, dass ihre Energiequelle durch ständige Suchtempfindung
am Leben erhalten wird.

Das würde dann auch erklären, warum es uns so unwahrscheinlich schwer fällt, einer Sucht zu widerstehen.
Wo ich allerdings dies gelesen habe, kann ich jetzt nicht mehr benennen, es ist schon etwas länger her.


Da wir uns hier in einem Esoterikforum befinden steht diese Aussage nun hier und freut sich auf Eure Meinungen. :)

Hallo enna,

ich hatte es mal so (vorher erlebt und dann) gelesen und auch als sinnig empfunden, dass Süchte, zum Beispiel auch die Zigarettensucht, der Konsum, Teil der 3. Dimension ist/sind. Das heißt, Mensch hält sich mit dem, mit Zigaretten, Fleisch und weiterem unter anderem in der 3. Dimension. Geht es sozusagen auf nach oben, lösen sich diese Süchte oder auch das Verlangen nach manchen Dingen auf. Demnach ist es auch ersichtlich oder möglich, dass es so manch einer gar nicht selbst in der Hand hat, dass es alles eine Sache des Ablaufes ist.

Natürlich schaffen es auch so manche, mit was aufzuhören und steigen nicht gleich auf oder befinden sich in einer anderen Dimension. Aber ich denke, dass es alles auch zusammenhängt. Kein Mensch hört bei dieser Entwicklung dann nur auf zu rauchen oder trinken, da findet dann ein kompletter Wandel statt. Was man auch 'Bewusstwerdung' nennen könnte.

Ich kann da nur von meiner persönlichen Beobachtung schreiben, aber ich denke schon auch, dass es so ist.

EDIT: Wobei ich es anstatt 'nach oben' oder 'Aufstieg' eher eine 'Weitung' nennen würde. Das Bewusstsein weitet sich.
Bei 'Aufstieg' geht es vermutlich um 'von der 3. in die 5.' also weiter nach oben, wenn man sich eine Skala vorstellt.
 
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