Sun42
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Hallo
Helfen wäre übertrieben.
Was ich nur für mich erkenne, ich kann keinenm Menschen helfen, der mich nicht von Herzen will.
Klar bei uns stehen noch jeweils Kinder dazwischen, aber trotzdem hätte ich alles getan. Langsam nicht mehr.
Man kann auch mal um mich kämpfen.
Ich spüre, ich habe den Glauben verloren.
Als meine Mutter gestern sagte, sie sorge sich um mich habe ich ihr nicht geglaubt.
Und meinem SV glaube ich auch nix mehr.
Wo das endet, ich weiß es nicht.
Jedenfalls ist mein Verstand gerade mehr als in den letzten Jahren vorhanden....und ch merke ich bin mir wichtig, ich muß für mich sorgen und mir der nächste sein.
Hallo Zora
ich kann keinenm Menschen helfen, der mich nicht von Herzen will.
Das sollst Du auch gar nicht.
Es geht doch darum , dass Dir selbst jetzt helfen sollst.
Indem Du Dir Gedanken machen solltest ,
was Dich jetzt im Moment so traurig macht. Warum Du ein Problem mit dem akzeptieren hast.
Ursache und Wirkung.......
Klar bei uns stehen noch jeweils Kinder dazwischen, aber trotzdem hätte ich alles getan. Langsam nicht mehr.
Es hat mit Dir zu tun , glaube mir.
Was hättest denn alles getan??
Dich dabei vergessen??
Überlege mal das richtig, wie das jetzt gemeint hast.
Gehe wirklich mal intensiv in Deine Vergangenheit , was da denn genau war.
Wie Du Dich in manch Situationen gefühlt hast.
Es ist so wenigen Menschen bewusst , dass die Vergangenheit ,
vieles was in unserer Kindheit geschehen ist ,
immer noch eine sehr große Rolle in unserem Leben zu tun hat.
Das Erkennen ist so wichtig.
Mein Gefühl sagt mir , dass auch Du damals alles getan hast ,
dass Du Deinen Eltern oder eines Deiner Eltern es immer recht zu machen.
Stimmts??
Denk da mal nach....
Liebe Grüße Tina
