warum musste jesus sterben?

vom romantischen rumquargeln, vielleicht? (wo nie was bei rauskommt.
aber wir haben uns mit so wenig schon fast zufrieden gegeben.
nebenbei geht halt die welt kaputt. Aber das können wir sicher wieder inordnungreden. Heilung durch Worte. :rolleyes: wie lange noch?)

Und was hat das mit Jesus zu tun?

wie meinen??
kommt dir das nicht ein wenig akademisch-impotent vor? Ich mein, was soll der Satz denn heißen? :barefoot:

Akademisch-impotent, interessanter Ausdruck. Was der Satz bedeutet? Einfach nochmal lesen, ist doch nicht sooo schwer.

sag mir einfach, wann du in der Zeitlosigkeit angekommen bist. ich komm dann rüber

Jeden Tag in meinen Träumen, Du etwa nicht?
 
Werbung:
Ja, es ist schwer zu begreifen, dass es im Ewigen ein Vorher und Nachher nach unserem Verständnis nicht gibt. Vorher und Nachher sehen wir in unserem Raum-Zeit-Denken.

Nicht ganz.
Es ist richtig, dass im Geistigen das Zeitgefühl und deren Berechnung etwas anders ist - vorwiegend weil es keinen Tag- Nachtrhythmus gibt und weil die Geistwesen nicht schlafen.

Aber auch dort gibt es eine Zeit zum Beispiel vor dem Engelsturz und vor der Erlösung durch Christus - die dann die Rückkehr der Gefallenen ermöglicht - die eben VORHER nicht möglich war.

lg
Syrius
 
Das frage ich mich schon lange, von was wir überhaupt erlöst werden müssen. keine Ahnung????????????

Wir gehören alle zu jener Gruppe gefallener Engel, die damals, lange vor der Schaffung der Materie zum Himmel rausgeworfen wurden und denen seither die Rückkehr an den ursprünglichen Ort verwehrt war - bis Christus die Vergehen, die zum Rauswurf führten mit einem qualvollen aber gottestreuen Menschenleben tilgte.

Seither ist der Weg frei zurück zum Ursprung - jedoch von den angehäuften Untugenden muss sich jeder selbst befreien - wozu ihm dann so viele Menschenleben zur Verfügung stehen, wie er eben braucht.
 
Wir gehören alle zu jener Gruppe gefallener Engel, die damals, lange vor der Schaffung der Materie zum Himmel rausgeworfen wurden und denen seither die Rückkehr an den ursprünglichen Ort verwehrt war - bis Christus die Vergehen, die zum Rauswurf führten mit einem qualvollen aber gottestreuen Menschenleben tilgte.

Seither ist der Weg frei zurück zum Ursprung - jedoch von den angehäuften Untugenden muss sich jeder selbst befreien - wozu ihm dann so viele Menschenleben zur Verfügung stehen, wie er eben braucht.
Ich sehe es wie die zusammengerollte Thora-Rolle. Alles steht darin, und du liest die Stelle, die du gerade aufgerollt hast.
So wie man auch im Traum hin-und herspringt, manches mehrfach träumt, wieder zum Anfang und zum Ende gehen kann.
 
Werbung:
Der Mensch kommt nämlich aus (s)einem All-umfassenden Reich und die Wirklichkeit spiegelt sich wohl kaum auf Terra wider.
Wie sagte der Philosoph und Psychotherapeut Paul Watzlawick sehr treffend:
„Der Glaube an die Wirklichkeit ist die größte Illusion in unserem Leben.“

Merlin
 
Zurück
Oben